Tipp für TV-Masochisten
Heute Abend auf SWR:
"Wann ist Mann ein Mann?
Ist das ehemals starke Geschlecht tatsächlich in einer Umorientierungs-, Übergangs- und Aufbruchsphase? In diesem Beitrag kommen Männer aus verschiedenen Generationen zu Wort. Eine interessante Auswertung für die Frauenwelt..."
"betrifft: ...": Wann ist Mann ein Mann?
Heute | 20.15 Uhr | SWR Fernsehen
http://www.swr.de/betrifft/-/id=98466/14hs5et/index.html
Besonders den letzten Satz in der Kurzbeschreibung sollte man als eindringliche Warnung verstehen, sich diesen Schmarrn nicht anzutun. Ich habe die Sache bloß deshalb hier gepostet, falls hier jemand auf Schmerzen und Erniedrigung stehen sollte ...
Gruss, Kurti
Tipp für TV-Masochisten
Heute Abend auf SWR:
"Wann ist Mann ein Mann?
Ist das ehemals starke Geschlecht tatsächlich in einer Umorientierungs-,
Übergangs- und Aufbruchsphase? In diesem Beitrag kommen Männer aus
verschiedenen Generationen zu Wort. Eine interessante Auswertung für die
Frauenwelt...""betrifft: ...": Wann ist Mann ein Mann?
Heute | 20.15 Uhr | SWR Fernsehenhttp://www.swr.de/betrifft/-/id=98466/14hs5et/index.html
Besonders den letzten Satz in der Kurzbeschreibung sollte man als
eindringliche Warnung verstehen, sich diesen Schmarrn nicht anzutun. Ich
habe die Sache bloß deshalb hier gepostet, falls hier jemand auf Schmerzen
und Erniedrigung stehen sollte ...Gruss, Kurti
.."Cristian schätzt starke Frauen außerordentlich, aber manchmal will er seine Männlichkeit richtig spüren. Gemeinsam mit einer Gruppe Gleichgesinnter trifft er sich zu einem langen Wochenende in der Wildnis. "Indianerspielen" haben sie das als Jungs genannt. Heute hilft es den Männern auf der Suche nach sich selbst"...
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Tipp für TV-Masochisten
Na da bin ich ja mal gespannt, ob die hoffentlich mehr bringen als die übliche herbeigewünschte "Männer in der Krise":
"Diese Unabhängigkeit von weiblicher Definitionsmacht in die gesellschaftliche Mitte zu tragen - bevor sie die Realitäten und Privilegien in unserem "Patriarchat" (Unterhaltssklaverei, Kindesverlust im Trennungsfalle, unterschiedliche Behandlung in Sorgerechtsverfahren aufgrund altkultureller Werte u.a.) kennenlernen, wäre m.E. ein sinnvolles Ziel."
Ich stelle selbst immer wieder fest wie sehr die meisten Männer auf die Abhängigkeit von weiblicher Wertschätzung "eingenordet" wurden und diese "Macht" gerne genutzt wird. Der Feminismus hatte kein Interesse daran Männer aus dieser Sichtweise zu entlassen, da die Männlichkeitsdefinition und der Schutz- und Versorgungsgedanke Frauen gegenüber als Existenzgrundlage des Feminismus nützt, insbesondere, wenn sie mit kollektiven Schuldgefühlen angereichert wird.
Jede Maßnahme, Männer freier und unabhängiger werden zu lassen, ist aus o.g. Gründen sinnvoll und schwächt die feministischen Möglichkeiten.
http://gedankenrausch.blogspot.com/2007/03/was-haben-mnner-alles-geleistet.html
"Heute werden Männer noch immer für ihren beeindruckenden Unternehmungsgeist geliebt: auf weite Ozeane hinauszusegeln, auf felsigem Boden durch harte Arbeit eine Farm aufzubauen, sich ein neues Geschäft einfallen zu lassen und es geschickt auszuführen, Pionierarbeit zu leisten, Dinge zu tun, die noch nie zuvor getan wurden."
Tipp für TV-Masochisten
Habe die ersten 5 Minuten durchgehalten.
Gezeigt wurden Männer in der Krise, die sich fragten, wie sie ihrer Männlichkeiten noch gerecht werden könnten, was sie nicht konnten in der heutigen Zeit, in der: Frauen alles machen können, was auch Männer so machen.
Gezeigt wurden Männer, die ihre Krise durch indianische Rituale zu übergehen suchten.
Die gezeigten Männer wirkten armseelig und schwach. Lächerlich und peinlich.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Warmduscher
Hallo
Gezeigt wurden Männer in der Krise, die sich fragten, wie sie ihrer
Männlichkeiten noch gerecht werden könnten, was sie nicht konnten in der
heutigen Zeit, in der: Frauen alles machen können, was auch Männer so
machen.
Alle Warmduscher entfernen sich selbst aus dem Rennen und werten Männer auf.
Denk positiv
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Warmduscher
Ich habe z.B. auch keine Lust mehr auf Konkurrenz und lasse anderen gerne den Vortritt. Was mir 2001 beim TaiChi gefiel war der Gedanke, kein Leistungsdruck, nicht höher-weiter-schneller sondern wenns nicht sofort klappt dann dauert es eben länger.
Meist wurden wir ja so sozialisiert und es wurde uns beigebracht als Männer gegen Männer zu kämpfen oder? Manchmal trainierten wir Kampfsportarten bis zum Exzess:
„Paul Whyte vom Men`s Network in Sydney hat sich eine sehr eindringliche Übung ausgedacht, um Frauen eine Vorstellung davon zu geben, was es heißt, sich als Junge in einer Schulhof-Kultur behaupten zu müssen. Er bittet die Damen, sich vorzustellen, daß ihre „Geschlechtszugehörigkeit“ davon abhinge, ob sie in der Lage seien, sich körperlich gegen die Angriffe von Geschlechtsgenossinnen zur Wehr zu setzen. Sie lernen also, sich vor Augen zu führen, ihr weiblicher Status würde sie dazu zwingen, sich mit jeder Frau, die zufällig daherkommt, herumzuprügeln, da sie andernfalls den Ansprüchen der Umwelt nicht genügten. Eine Frau, die das nicht kann oder will, würde folglich vermöbelt und noch dazu bezichtigt, gar keine richtige Frau zu sein.
So sieht heute das Leben der Jungen in den Schulen aus. Ständig leben sie in der Gefahr, attackiert zu werden, und sie müssen unentwegt ihren Status durch die Bereitschaft verteidigen, sich auf tätliche Auseinandersetzungen einzulassen.“
(Steve Biddulph, S. 238)
Dem Team-Gedanken weiterzugehen wenn man etwas erreichen will, ist etwas sehr Nachdenkenswertes :
„Wenn Sie im Team arbeiten, sollten Sie sich klar machen, daß Sie große Ziele erreichen können, wenn Sie auf Eifersüchteleien und Wettbewerbsdenken verzichten, insbesondere dann, wenn es sich um Ziele handelt, an die Sie glauben können. S. 227
Tipp für TV-Masochisten
Habe die ersten 5 Minuten durchgehalten.
Was schade ist, denn die Sendung war durchaus interessant.
Der Moderator hatte einen guten Text und es kamen einige Dinge deutlich zur Sprache: Das Männer zu sehr versuchen, Frauen zu gefallen; dass Frauen aktive Väter oft nur "theoretisch" mögen; dass Männer schlechte Chancen im Beruf haben, weil die Frauenquote dies verhindert und Männer langsam deswegen sauer werden; dass Männer sich nicht mehr von Frauen definieren lassen sollen usw. usf.
Insgesamt wurden völlig verschiedene Männer gezeigt und damit ein vielseitiges Bild von Männlichkeit, was ich sehr gut fand. Persönlich muss einem ja nicht jedes Bild gefallen, aber akzeptieren sollte man es schon können.
Tipp für TV-Masochisten
Was schade ist, denn die Sendung war durchaus interessant.
Der Moderator hatte einen guten Text und es kamen einige Dinge deutlich
zur Sprache: Das Männer zu sehr versuchen, Frauen zu gefallen; dass Frauen
aktive Väter oft nur "theoretisch" mögen; dass Männer schlechte Chancen im
Beruf haben, weil die Frauenquote dies verhindert und Männer langsam
deswegen sauer werden; dass Männer sich nicht mehr von Frauen definieren
lassen sollen usw. usf.Insgesamt wurden völlig verschiedene Männer gezeigt und damit ein
vielseitiges Bild von Männlichkeit, was ich sehr gut fand. Persönlich muss
einem ja nicht jedes Bild gefallen, aber akzeptieren sollte man es schon
können.
Schön.
Aber gab es auch interessante neue Erkenntnisse?
Tipp für TV-Masochisten
Schön.
Aber gab es auch interessante neue Erkenntnisse?
Wenn du das schon für allgemein bekannt hältst, dann nicht