Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einsehen bei Telepolis: Frauen und Karriere

Dalai, Tuesday, 03.03.2009, 20:15 (vor 6140 Tagen) @ Max

Noch etwas zögerlich hält eine neue Einsicht bei Telepolis Einzug,

nämlich

dass es weniger an Diskriminierung als den Frauen selbst liegt an der
geringen Präsenz von Frauen in den begehrten Positionen. Für ein

linkes

Magazin eine beachtliche Leistung:

Dass dem so ist, liegt offenbar vor allem an der Lebensplanung der
Menschen. Mehrere in der Metastudie erfasste Umfragen zeigen, dass

den

weiblichen Studenten und Doktoranden ihr Familienleben deutlich

wichtiger

ist als ihren männlichen Kommilitonen. Die Männer widmen ihrem Job
bereitwillig mehr Zeit, und ihr persönliches Wohlergehen ist stärker

vom

Erfolg im Beruf abhängig als bei den Frauen.[/i]

Telepolis:

Lieber

Kinder als Mathematik-Karriere[/link]


Ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Im nächsten Schritt
wäre aber zu fragen, warum Männer und Frauen ihre Wertigkeiten
unterschiedlich setzen.
Unweigerlich landet man beim Thema

Partnerwahl. Was

ist Männer bei der Partnerwahl wichtig und was Frauen? Das wäre dann

ein

echter Tiefgang.


... die Antworten könntest du ein post weiter oben finden.
Auszug:
( ... )Komplementär dazu die gesunde männliche Seele: Sie ist aktiv und
nach außen auf die Welt gerichtet, will dort gestalten und Strukturen
erschaffen ( ... )

Liebt gute Antworten - Max

Das ist gar zu tief. Da steigt doch Ottonormalo nicht mehr durch. Ich denke, man sollte es so formulieren, dass der Pöbel es noch versteht. Der gemeine Leser liest "die weibliche Seele ist fordernd, also passiv." und sofort macht es "frauenfeindlich!" Die Gehirne sind nicht so gross und so unvoreingenommen, wie es der Autor offenbar unterstellt. Mit dem Bus musst Du die Leute auch dort abholen, wo sie stehen.

meint
der Dalai


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