Kriegskinder
Das Schicksal unzähliger Kinder ist ein noch wenig aufgearbeitetes Kapitel des
Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Gerade auf die Kleinen nahm der furchtbare Krieg keine Rücksicht.
Hier ein Buch von Karsten Kriwat. Es sind bewegende Berichte von Zeitzeugen über Flucht, Vertreibung, Bombenterror, Kinderlandverschickung und andere Erlebnisse.
https://www.deutscher-buchdienst.de...x/index_buecher03.htm?=4974.html
"Befreiung" durch
Rote Armee
Als neunjähriges Mädchen erlebte eine Augenzeugin die "Befreiung" von Danzig durch die Rote Armee. Nun ein erstmals veröffentlichter Erlebnisbericht:
"Ich erlebte eine sehr glückliche Kindheit in meiner Heimatstadt Danzig. Drei Jahre besuchte ich die Volksschule in dem nordischen Venedig, der deutschen Hansestadt am Meer. Die Liebe zu dieser Stadt hörte niemals auf. 1944 wurde ich aus dieser Idylle herausgerissen: Fliegeralarm, Bombenabwurf, Todesangst in Bunkern, brennendes Danzig. Durch Sprengung der Dämme lief Wasser in die Stadt.
Mein Vater, Kupferschmied auf Schichauwerft, sollte mit seiner Familie mit der "Wilhelm Gustloff" ausgeschifft werden. Meine beiden Großmütter verhinderten diese Fahrt. Sie wollten in der Heimat sterben. Im März 1945 dann der Einmarsch der Sowjets. Sie stürmten in unsere Luftschutzkeller. Mit vorgehaltenen Gewehren forderten sie Schmuck und Uhren von uns. Den Frauen wurden die Finger und Ohrläppchen abgeshnitten, um Ringe und Ohrringe zu stehlen.
Wir wurden von Russen aus der Stadt getrieben, barfuß über brennende Trümmerberge. Vorbei an Kinder-, Frauen-, Greisen- und Soldatenleichen, an Pferden mit abgerissenen Köpfen. Unser Haus in der Häkergasse war ausgebrannt, es standen nur die Kachelöfen an den stehengebliebenen Mauern. Jahrelang hatte ich Albträume, sah die brennende Stadt, Russen in unsere Keller stürmen und schrieb das Datum 1945 in der Schule. Frauen wurden vergewaltigt, mit Gewehrkolben geschlagen und misshandelt bis zum Tode. Die Schreie sind bis heute in meine Seele eingemeißelt. Ganze Familien sind in die See gegangen, haben aus Verzweiflung Selbstmord verübt. Sterben war leichter als Überleben."
Kriegskinder
Das Schicksal unzähliger Kinder ist ein noch wenig aufgearbeitetes Kapitel
des
Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Gerade auf die Kleinen nahm der
furchtbare Krieg keine Rücksicht.
Hier ein Buch von Karsten Kriwat. Es sind bewegende Berichte von
Zeitzeugen über Flucht, Vertreibung, Bombenterror, Kinderlandverschickung
und andere Erlebnisse.
https://www.deutscher-buchdienst.de...x/index_buecher03.htm?=4974.html"Befreiung" durch
Rote ArmeeAls neunjähriges Mädchen erlebte eine Augenzeugin die "Befreiung" von
Danzig durch die Rote Armee. Nun ein erstmals veröffentlichter
Erlebnisbericht:"Ich erlebte eine sehr glückliche Kindheit in meiner Heimatstadt Danzig.
Drei Jahre besuchte ich die Volksschule in dem nordischen Venedig, der
deutschen Hansestadt am Meer. Die Liebe zu dieser Stadt hörte niemals auf.
1944 wurde ich aus dieser Idylle herausgerissen: Fliegeralarm,
Bombenabwurf, Todesangst in Bunkern, brennendes Danzig. Durch Sprengung der
Dämme lief Wasser in die Stadt.
Mein Vater, Kupferschmied auf Schichauwerft, sollte mit seiner Familie mit
der "Wilhelm Gustloff" ausgeschifft werden. Meine beiden Großmütter
verhinderten diese Fahrt. Sie wollten in der Heimat sterben. Im März 1945
dann der Einmarsch der Sowjets. Sie stürmten in unsere Luftschutzkeller.
Mit vorgehaltenen Gewehren forderten sie Schmuck und Uhren von uns. Den
Frauen wurden die Finger und Ohrläppchen abgeshnitten, um Ringe und
Ohrringe zu stehlen.
Wir wurden von Russen aus der Stadt getrieben, barfuß über brennende
Trümmerberge. Vorbei an Kinder-, Frauen-, Greisen- und Soldatenleichen, an
Pferden mit abgerissenen Köpfen. Unser Haus in der Häkergasse war
ausgebrannt, es standen nur die Kachelöfen an den stehengebliebenen Mauern.
Jahrelang hatte ich Albträume, sah die brennende Stadt, Russen in unsere
Keller stürmen und schrieb das Datum 1945 in der Schule. Frauen wurden
vergewaltigt, mit Gewehrkolben geschlagen und misshandelt bis zum Tode. Die
Schreie sind bis heute in meine Seele eingemeißelt. Ganze Familien sind in
die See gegangen, haben aus Verzweiflung Selbstmord verübt. Sterben war
leichter als Überleben."
Darum sollte man keine Kriege mehr zulassen !
Die meisten Kriege liefen doch eh wegen Weiber ab...
Weil Die das Gefühl, umkämpft zu werden, anscheinend brauchen..
Da<bin ich zum Unkämpfer geworden...
auch u.a., weil ich mir vorstellen könnte, während ich verzweifelt versuche, mir meine zerschossenen Eingeweide mit zwei Händen vor dem <rausquellen abzuhalten , mir im Ohr dröhnt.. "warum hast Du uns verlassen?".
Frank
s.p. bzw. P.S..
Wollen die Soldaten <dahin oder müssen Sie ?
Kriegskinder
und welcher Soldat möchte nichts lieber, als in der Kaserne bleiben dürfen..
"Lili Marlene".. Marlene Dietrich.

Frank
Kriegskinder
Hallo Rosi!
Mein Vater ist auch in Danzig geboren, im Jahre 1940. Er war also gegen Kriegsende schon über 4 Jahre alt und hat alles schon bewußt mitbekommen. Sein Vater war in sowjetischer Kriegsgefangenschaft; seine Mutter, seine nur wenig ältere Schwester und er haben den Einmarsch der Sowjets in Danzig miterlebt.
Er und auch meine Oma sagten immer, daß die sowjetischen Soldaten gar nicht so schlimm waren. Sie haben natürlich Uhren und Schmuck geklaut, und auch Fahrräder (manche konnten noch nicht einmal Fahrrad fahren), aber die Familie meines Vaters wurde von den Sowjets nicht aus Danzig vertrieben.
Richtig schlimm wurde es erst, als die Polen kamen, erzählten mein Vater und meine Oma. Dann erst mußten alle Deutschen Danzig verlassen, mein Vater mit seiner Familie also auch. Und dabei gab es dann auch diverse Schikanen und Mißhandlungen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Kriegskinder
Sterben war leichter als Überleben."
Jo, Gell! Das wusste auch 1998 Hillary Clinton:
Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre
Väter, ihre Söhne im Kampf.
Immer das gleiche Gewäsch. Euer Glück, daß sich die Toten nicht mehr wehren können.
Machen sich einfach davon, diese Feiglinge. Und dann noch die Gewehrsalven zum Abschied, so noch genug Munition da ist, Und so schöne Lieder werden denen gesungen.
http://www.youtube.com/watch?v=IVpM8OPixds&feature=related
Schade, daß sie das alles nicht mehr mitbekommen.
Hach, und dann noch der schöne Rasen. - Herrlich!
![[image]](http://www.weltreisefotos.de/Urlaubfotos/Europa/Frankreich/Sonstiges-Frankreich/thm_CIMG0498kleiner.jpg)
Weitere Informationen finden Sie hier (Einfach rechts unter den vielen Ländern eins auswählen):
http://www.volksbund.de/kgs/homepage.asp
Wenigstens gibt es Witwenrente für die Hauptopfer.
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar