Ja sie lebt noch...beim WDR
Kurz war die Zeit, in der wir von Lisa Ortgies nichts hörten. Leider. Nun ist sie nach dem Kurzauftritt bei Omma wieder da. Wo? Bei der ARD, also genauer beim WDR. Dank Arnes Blog hab ich es zu kenntnis nehmen müssen. Newsrom berichtet davon.
Zwei Fakten finde ich bemerkenswert:
1. Feministinnen dürfen auf sichere Heimstatt bei den Öffentlich - Rechtlichen rechnen. Auch wenn Frauen einen Sender in Richtung effektiverer Femi - Presse, also noch unflätigerer Berichterstattung verlassen, gehen sie kein Risiko ein. Wer sich mittels Aufrufs zum Samenraub Verdienste zum Bevölkerunswachstum erwarb und auch sonst eifrig zu feministischen Untaten aufruft, geht kein Risiko ein - die ÖR bieten sichere Wiedereinstellung, Rücknahmegarantie für flaschen, so sie sich feministisch etikettieren.
Mit öffentlich - rechtlichem Auftrag hat das freilich nichts zu tun, wohl aber nach Medienherrschaft nach Gutsherrinnen Art. das sollte zu denken geben. Aber wer im Volke will schon sowas?
2. So sich selbst und der eigenen Karriere gewiss, führt sich denn Ortgies auch auf. Grundsätzlich appelliert sie für ein Bekenntnis zum Feminismus: "In Schweden, in Amerika gibt es Ministerinnen, die sich stolz mit dem Etikett schmücken. Keine Ahnung, warum das hier keiner macht."
Keine Ahnung - zählt augenscheinlich zu den Voraussetzungen um Sendungen wie "Frau -TV" zu machen. Eigentlich müßte Ortgies dazu bei Omma etwas gelernt haben. Augenscheinlich lernunfähig das Weib.
Ortgies weiter: " Niemand hat die Deutungshoheit über den Begriff des Feminismus. Jeder darf ihn füllen"
Gelegentlich spricht selbst sie wahr! Es ist hohe Zeit den Begriff Feminismus als das zu konnotieren, was er ist: Eine eine zutiefst antihumane Ideologie. Erst wenn große Bevökerungsgruppen begreifen, dass das Bekenntnis zu ihm ebenso gewertet werden kann, wie das Bekenntnis zu anderen menschenhassenden Ideologien- erst dann gehen wir in Richtung Geschlechtergerechtigkeit.
Und Frauen wie Ortgies dorthin, wo sie hingehören: Zum Jobcenter, Hartz 4 beantragen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Ja sie lebt noch...beim WDR
Zwei Fakten finde ich bemerkenswert:
1. Feministinnen dürfen auf sichere Heimstatt bei den Öffentlich -
Rechtlichen rechnen. Auch wenn Frauen einen Sender in Richtung effektiverer
Femi - Presse, also noch unflätigerer Berichterstattung verlassen, gehen
sie kein Risiko ein. Wer sich mittels Aufrufs zum Samenraub Verdienste zum
Bevölkerunswachstum erwarb und auch sonst eifrig zu feministischen Untaten
aufruft, geht kein Risiko ein - die ÖR bieten sichere Wiedereinstellung,
Rücknahmegarantie für flaschen, so sie sich feministisch etikettieren.
Mit öffentlich - rechtlichem Auftrag hat das freilich nichts zu tun, wohl
aber nach Medienherrschaft nach Gutsherrinnen Art. das sollte zu denken
geben. Aber wer im Volke will schon sowas?
Was stören solche Bedenken den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Dieser unerträgliche "Tuckenfunk" gefällt sich seit den siebziger Jahren als Heimstatt sogenannter Feministinnen. Unter dem damaligen Intendanten Klaus von Bismark und seinem Programmdirektor Werner Höfer konnte sich dort eine ideologische Schlangengrube etablieren. Man nennt Köln auch die Hauptstadt der Schwulen. Das ist nur bedingt richtig. In der Hauptsache ist es das Zentrum des Spinnennetzes der deutschen Politlesben, und der WDR ist seit den siebziger Jahren ihr Sprachrohr. Und so ist es auch kein Zufall, dass die Obertucke dort haust und dort auch ihren eigenen "Polit-Lesbenturm" hat.
2. So sich selbst und der eigenen Karriere gewiss, führt sich denn Ortgies
auch auf. Grundsätzlich appelliert sie für ein Bekenntnis zum Feminismus:
"In Schweden, in Amerika gibt es Ministerinnen, die sich stolz mit dem
Etikett schmücken. Keine Ahnung, warum das hier keiner macht."
Das alte Konzept (auch von Demagogen): wenn du einen Mangel nicht verbergen kannst, betone ihn!
Keine Ahnung - zählt augenscheinlich zu den Voraussetzungen um Sendungen
wie "Frau -TV" zu machen. Eigentlich müßte Ortgies dazu bei Omma etwas
gelernt haben. Augenscheinlich lernunfähig das Weib.Ortgies weiter: " Niemand hat die Deutungshoheit über den Begriff des
Feminismus. Jeder darf ihn füllen"
Das überlasse ich meiner Katze. Die kann in dieses Füllhorn kacken – so sie sich denn nicht zu schade dafür ist.
Gelegentlich spricht selbst sie wahr! Es ist hohe Zeit den Begriff
Feminismus als das zu konnotieren, was er ist: Eine eine zutiefst
antihumane Ideologie. Erst wenn große Bevökerungsgruppen begreifen, dass
das Bekenntnis zu ihm ebenso gewertet werden kann, wie das Bekenntnis zu
anderen menschenhassenden Ideologien- erst dann gehen wir in Richtung
Geschlechtergerechtigkeit.
Und Frauen wie Ortgies dorthin, wo sie hingehören: Zum Jobcenter, Hartz 4
beantragen.
Und der fleißige Wertschöpfer soll diese Brut dann auch noch alimentieren?
Narrowitsch
roger
fight sexism - fuck 12a GG
Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ...
Was den WDR betrifft, so hatte ich schon einige unerfreuliche Erfahrungen mit denen gemacht, aber die letzte, die Arena Sendung auf WDR2 zum Thema Frauenbevorzugung - Männerbenachteiligung mit Manndat-Beteiligung, war gelinde gesagt recht erfrischend (siehe manndat-Forum). An der Moderation von Michael Brocker hatte ich absolut nichts auszusetzen. Männerpolitisch korrekt 
Was Köln und die Politlesbenmafia betrifft: Kein Einspruch Euer Ehren.
Gruß, Eugen
Zwei Fakten finde ich bemerkenswert:
1. Feministinnen dürfen auf sichere Heimstatt bei den Öffentlich -
Rechtlichen rechnen. Auch wenn Frauen einen Sender in Richtung
effektiverer
Femi - Presse, also noch unflätigerer Berichterstattung verlassen,
gehen
sie kein Risiko ein. Wer sich mittels Aufrufs zum Samenraub Verdienste
zum
Bevölkerunswachstum erwarb und auch sonst eifrig zu feministischen
Untaten
aufruft, geht kein Risiko ein - die ÖR bieten sichere
Wiedereinstellung,
Rücknahmegarantie für flaschen, so sie sich feministisch etikettieren.
Mit öffentlich - rechtlichem Auftrag hat das freilich nichts zu tun,
wohl
aber nach Medienherrschaft nach Gutsherrinnen Art. das sollte zu denken
geben. Aber wer im Volke will schon sowas?
Was stören solche Bedenken den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Dieser
unerträgliche "Tuckenfunk" gefällt sich seit den siebziger Jahren als
Heimstatt sogenannter Feministinnen. Unter dem damaligen Intendanten Klaus
von Bismark und seinem Programmdirektor Werner Höfer konnte sich dort eine
ideologische Schlangengrube etablieren. Man nennt Köln auch die Hauptstadt
der Schwulen. Das ist nur bedingt richtig. In der Hauptsache ist es das
Zentrum des Spinnennetzes der deutschen Politlesben, und der WDR ist seit
den siebziger Jahren ihr Sprachrohr. Und so ist es auch kein Zufall, dass
die Obertucke dort haust und dort auch ihren eigenen "Polit-Lesbenturm"
hat.
2. So sich selbst und der eigenen Karriere gewiss, führt sich denn
Ortgies
auch auf. Grundsätzlich appelliert sie für ein Bekenntnis zum
Feminismus:
"In Schweden, in Amerika gibt es Ministerinnen, die sich stolz mit dem
Etikett schmücken. Keine Ahnung, warum das hier keiner macht."
Das alte Konzept (auch von Demagogen): wenn du einen Mangel nicht
verbergen kannst, betone ihn!
Keine Ahnung - zählt augenscheinlich zu den Voraussetzungen um
Sendungen
wie "Frau -TV" zu machen. Eigentlich müßte Ortgies dazu bei Omma etwas
gelernt haben. Augenscheinlich lernunfähig das Weib.Ortgies weiter: " Niemand hat die Deutungshoheit über den Begriff des
Feminismus. Jeder darf ihn füllen"
Das überlasse ich meiner Katze. Die kann in dieses Füllhorn kacken – so
sie sich denn nicht zu schade dafür ist.
Gelegentlich spricht selbst sie wahr! Es ist hohe Zeit den Begriff
Feminismus als das zu konnotieren, was er ist: Eine eine zutiefst
antihumane Ideologie. Erst wenn große Bevökerungsgruppen begreifen,
dass
das Bekenntnis zu ihm ebenso gewertet werden kann, wie das Bekenntnis
zu
anderen menschenhassenden Ideologien- erst dann gehen wir in Richtung
Geschlechtergerechtigkeit.
Und Frauen wie Ortgies dorthin, wo sie hingehören: Zum Jobcenter, Hartz
4
beantragen.
Und der fleißige Wertschöpfer soll diese Brut dann auch noch alimentieren?
Narrowitsch
rogerfight sexism - fuck 12a GG
Ja sie lebt noch...beim WDR
Kurz war die Zeit, in der wir von Lisa Ortgies nichts hörten. Leider. Nun
ist sie nach dem Kurzauftritt bei Omma wieder da. Wo? Bei der ARD, also
genauer beim WDR. Dank Arnes Blog hab ich es zu kenntnis nehmen müssen.
Newsrom berichtet
davon.
Lisa Ortgies
Die Nachfolgerin von Alice Schwarzer sollte sie werden, aber den Chefredakteursposten bei der „Emma“ hat die zweifache Mutter wieder geräumt. Jetzt widmet sie sich Frauenfragen lieber wieder im Fernsehen: Am 26. Februar kehrt sie zum WDR als Moderatorin der Magazinsendung „frauTV“ zurück und ist dann regelmäßig zu sehen – immer donnerstags um 22 Uhr!
Wiederholung
Sonntag, 01. März 2009, 08.05 - 09.30 Uhr (Wdh.).
Frank
P.S.
Wird da jetzt nicht wieder eine andere Frau (TV Moderatorin) Joblos ?
Ja sie lebt noch...beim WDR
Wiederholung
Sonntag, 01. März 2009, 08.05 - 09.30 Uhr (Wdh.).
[/quote]
Als sie noch gar nicht dran war, glaubte sie Handballbundestrainer Heiner Brand durch unflätiges weibliches Selbstbewußtsein kleiner machen zu müssen. Da spürte ich schon, daß ich vor 3 Std gerade was gegessen hatte. Als sie dann wirklich dran war, mußte ich leider umschalten.
P.S.
Wird da jetzt nicht wieder eine andere Frau (TV Moderatorin) Joblos ?
Beim WDR verliert so schnell keine Frau ihren Job, Da kann ich dich ganz beruhigen 
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ...
Hallo Eugen!
Was den WDR betrifft, so hatte ich schon einige unerfreuliche Erfahrungen
mit denen gemacht, aber die letzte, die Arena Sendung auf WDR2 zum Thema
Frauenbevorzugung - Männerbenachteiligung mit Manndat-Beteiligung, war
gelinde gesagt recht erfrischend (siehe manndat-Forum). An der Moderation
von Michael Brocker hatte ich absolut nichts auszusetzen. Männerpolitisch
korrekt
Die zweiten Rundfunkprogramme sind eigentlich im ganzen Land noch erträglich, auch was ihre Info-Sendungen angeht.
Was Köln und die Politlesbenmafia betrifft: Kein Einspruch Euer Ehren.
Gruß, Eugen
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ...
Was den WDR betrifft, so hatte ich schon einige unerfreuliche Erfahrungen
mit denen gemacht, aber die letzte, die Arena Sendung auf WDR2 zum Thema
Frauenbevorzugung - Männerbenachteiligung mit Manndat-Beteiligung, war
gelinde gesagt recht erfrischend (siehe manndat-Forum). An der Moderation
von Michael Brocker hatte ich absolut nichts auszusetzen. Männerpolitisch
korrektWas Köln und die Politlesbenmafia betrifft: Kein Einspruch Euer Ehren.
Gruß, Eugen
Hallo Eugen,
Kompliment zu deinem Beitrag bei dieser Sendung:
http://www.wdr.de/radio/wdr2/arena/508115.phtml
Besonders gefallen hat mir dein Einwand im Hinblick auf die verkürzte Sicht des Themas "Wehrpflicht" – nur mal eben so ein paar Monate. Das das Kinderkriegen eine freiwillige Entscheidung ist und das Soldatspielen nicht, und dass die Wehrpficht bei der "Musterung" anfängt und erst mit Ende der "Wehrüberwachung" aufhört, ist offensichtlich kein Thema in der Wahrnehmung (bestimmter) Frauen. Und dass nur die aktuelle historische Situation uns Männer z.Z. vom Soldatspielen freistellt, und das sich aber sehr schnell ändern kann und schon sehr oft geändert hat, stellt für sie wohl kein wahrnehmungswürdiges Faktum dar.
Wohlgemerkt: es geht nicht darum, ob Gesellschaft einen notwendigen Dienst von ihren Mitgliedern fordern darf oder nicht. Natürlich darf sie das. Es geht ausschließlich um Gerechtigkeit, d.h. auch um Geschlechtergerechtigkeit. Es ist vollständig unakzeptabel, dass Du, ich und Millionen andere der Gesellschaft unter Androhung von 5 Jahren Haft zur Verfügung stehen mussten und müssen und andererseits so eine Berufslesbe wie A.S. und Konsortinnen Nichts, aber auch Garnichts für diese Gesellschaft getan haben, außer sexistisch/ideologischen Scheissdreck abzusondern.
Was mir an dieser Art von Sendungen missfällt, ist dass originäre Männer- u. Jungeninteressen permanent auf dem Hintergrund von "Fraueninteressen" (was immer das auch sein mag) abgehandelt werden. Im Ergebnis bedeutet das einen qualitativen und quantitativen Verlust bis hin zur Marginalisierung von Männerbelangen in diesen Runden. Zuweilen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere Mitdiskutanten zu Lasten unserer Interessen und zugunsten der Themendramaturgie instrumentalisiert werden. Aber das ist wohl die Krux bei dieser Art von Sendungen und hängt wohl auch von der jeweiligen Redaktion, Moderation und Regie ab. Da war diese Sendung schon ein Fortschritt.
Vielleicht erleben wir ja doch noch mal, dass Du und/oder andere exponierte Vertreter unserer Interessen zur Hauptsendezeit frei von Weibergewäsch schlichte Fakten gegen Ideologie setzen können.
Gruß roger
fight sexism - fuck 12a GG
Ja sie lebt noch...beim WDR ... ja, aber ...
Hallo Roger,
danke für deinen zustimmenden Kommentar. Ich kann bei solchen Gelegenheiten immer wieder feststellen, dass unsere Thematik noch lange nicht in der Gesellschaft angekommen ist. Die Frau von der Arbeitsagentur kannte uns bis dahin noch gar nicht, die Staatssekretärin kannte uns nur, weil wir mal an ihren Chef, den Minister Laschet geschrieben hatten.
Erfreulich dagegen: Praktisch alle(!) Redaktionen, die uns bisher wegen Medienbeteiligungen angesprochen haben, sind über unsere Homepage auf uns gekommen. Sie haben gesucht und gefunden! Das ist also eine durchaus erfolgreiche Schiene, dem ersten Teil unserer selbstgewählten Verpflichtung zu entsprechen: "Benachteiligungen von Jungs und Männern bekannt machen und beseitigen."
Machen wir also einfach weiter, als wäre nichts 
Gruß, Eugen
--------------------------------
Hallo Eugen,Kompliment zu deinem Beitrag bei dieser Sendung:
http://www.wdr.de/radio/wdr2/arena/508115.phtmlBesonders gefallen hat mir dein Einwand im Hinblick auf die verkürzte
Sicht des Themas "Wehrpflicht" – nur mal eben so ein paar Monate. Das das
Kinderkriegen eine freiwillige Entscheidung ist und das Soldatspielen
nicht, und dass die Wehrpficht bei der "Musterung" anfängt und erst mit
Ende der "Wehrüberwachung" aufhört, ist offensichtlich kein Thema in der
Wahrnehmung (bestimmter) Frauen. Und dass nur die aktuelle historische
Situation uns Männer z.Z. vom Soldatspielen freistellt, und das sich aber
sehr schnell ändern kann und schon sehr oft geändert hat, stellt für sie
wohl kein wahrnehmungswürdiges Faktum dar.Wohlgemerkt: es geht nicht darum, ob Gesellschaft einen notwendigen Dienst
von ihren Mitgliedern fordern darf oder nicht. Natürlich darf sie das. Es
geht ausschließlich um Gerechtigkeit, d.h. auch um
Geschlechtergerechtigkeit. Es ist vollständig unakzeptabel, dass Du, ich
und Millionen andere der Gesellschaft unter Androhung von 5 Jahren Haft zur
Verfügung stehen mussten und müssen und andererseits so eine Berufslesbe
wie A.S. und Konsortinnen Nichts, aber auch Garnichts für diese
Gesellschaft getan haben, außer sexistisch/ideologischen Scheissdreck
abzusondern.Was mir an dieser Art von Sendungen missfällt, ist dass originäre Männer-
u. Jungeninteressen permanent auf dem Hintergrund von "Fraueninteressen"
(was immer das auch sein mag) abgehandelt werden. Im Ergebnis bedeutet das
einen qualitativen und quantitativen Verlust bis hin zur Marginalisierung
von Männerbelangen in diesen Runden. Zuweilen kann man sich des Eindrucks
nicht erwehren, dass unsere Mitdiskutanten zu Lasten unserer Interessen und
zugunsten der Themendramaturgie instrumentalisiert werden. Aber das ist
wohl die Krux bei dieser Art von Sendungen und hängt wohl auch von der
jeweiligen Redaktion, Moderation und Regie ab. Da war diese Sendung schon
ein Fortschritt.Vielleicht erleben wir ja doch noch mal, dass Du und/oder andere
exponierte Vertreter unserer Interessen zur Hauptsendezeit frei von
Weibergewäsch schlichte Fakten gegen Ideologie setzen können.Gruß roger
fight sexism - fuck 12a GG