http://de.wikipedia.org/wiki/Schwalbe_(Fu%C3%9Fball)

Schwalbe (Fußball)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schwalbe nennt man im Fußball den Versuch eines Spielers, ein Foul vorzutäuschen, indem er sich im Zweikampf mit einem gegnerischen Spieler absichtlich fallen lässt. Auf diesem Weg möchte der Spieler einen Freistoß oder (innerhalb des Strafraumes) einen Strafstoß zugesprochen bekommen, wenn er den regulären Angriff verloren glaubt. Seit 1999 gilt die Regel, dass der Spieler durch Zeigen der Gelben Karte zu verwarnen ist, falls dem Schiedsrichter das Täuschungsmanöver auffällt.

Im Fußball ist man offensichtlich weiter als in der Justiz

Genderwahn definiert nun erstmalig die Gender-Schwalbe:

"Gender-Schwalbe nennt man in familienrechtlichen Verfahren den Versuch einer Ex-Partnerin, eine Gewalttätigkeit und/oder sex. Missbrauch vorzutäuschen, indem sie sich und/oder ihre Kinder als Opfer darstellt. Auf diesem Weg möchte die Ex-Partnerin alles in Scheidungs- oder Obsorgeverfahren zugesprochen bekommen, wenn sie sich verloren glaubt. Es gibt hier das Verleumdungsgesetz, falls dem Richter das Täuschungsmanöver auffällt. In der Praxis schaut der Richter aber weg."