Für die Mädchen sei die Festlegung auf Dienstleistungsberufe ein deutlicher
Nachteil: "Sie sind mit Abstand besser in der Schule", sagte Ulrich, "aber
Joachim Gerd Ulrich und viele staatsfeministisch indoktrinierte sollten mal über diese Bewertung nachdenken um die paradoxe Denkblockade der späteren Minderleistung trotz "besserer Schulleistungen" aufzulösen.
Früher wurden Frauen nicht dogmatisch in die Bildung reingefördert und gepampert.
Mit gutem Grund.
Wie wir langsam sehen zahlt sich gesamtgesellschaftlich gesehen die Ideologische, übermäßige Frauenbildung nicht aus und ist eher durch unseren Wohlstandsüberhang und daraus resultierendem weiblichem Egoismus, Narzissmus und Elitarismus als durch den Zwang zur Effektivierung (wirtschaftliches Bestehen) bedingt.
Das Denkverbot dieser Erkenntnis ist effektivere Entwicklungshilfe anderer Länder als aktionistisch gefeierte Geschenke die ja nur die eigene Überlegenheit demonstrieren.