Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer haben einen schlechten Ruf

Ruth Teiboltd-Wagner, Monday, 23.02.2009, 19:50 (vor 6148 Tagen)

Typisch Mann - denkt oder sagt man oft. Aber was wird wirklich allgemein als "männliches Markenzheichen" angesehen? Laut einer Umfrage (ElitePartner) halten 29 Prozent der deutschen Frauen Herren für denkbar unbegabt, mehrer Dinge gleichzeitig zu machen. 23 Prozent der befragten Frauen glauben daran, dass sich unter einer rauen Schale ein weicher Kern verbirgt. Und für 20 Prozent ist es eine schlichte Tatsache, dass Männer glauben, alles zu können. Zudem hat ElitePartner ein kleines Experiment gewagt. Versuchsprersonen wurden aufgefordert zu bekunden, woran sie bei Adjektiven wie "böse" oder "primitiv" denken. In 76 Prozent der Fälle kamen in Antworten Männer vor. Männliche Versuchspersonen gaben in 61 Prozent der Fälle an, an den "schwarzen Mann" zu denken. Frauen kamen in beiden Versuchsgruppen verschwindend gering vor: 7 bzw. 10 Prozent. Allerdings trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten Männern bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst vorm schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis wird die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln, woran das liegt.

Über die Ursachen weiblicher Inferiorität...

Flint ⌂, Monday, 23.02.2009, 20:10 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Zudem hat ElitePartner ein kleines Experiment

gewagt. Versuchsprersonen wurden aufgefordert zu bekunden, woran sie bei
Adjektiven wie "böse" oder "primitiv" denken. In 76 Prozent der Fälle kamen
in Antworten Männer vor.


Nach einer persönlich durchgeführten Umfrage kamen bei 100 % der Befragten bei den Begriffen "Inferiorität" und "Dummheit" in den Antworten Weiber vor.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Männer haben einen schlechten Ruf

Pööhser Frauenfeind, Monday, 23.02.2009, 20:17 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Versuchsgruppen verschwindend gering vor: 7 bzw. 10 Prozent. Allerdings
trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein
beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten Männern
bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst vorm
schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis wird
die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln, woran
das liegt.

Tja, woran könnte das wohl liegen ? Kein sehr schwieriges Rätsel, finde ich. Bei Männern, die man nicht persönlich kennt - was bei der weitgefassten Gruppe Männer auf fast alle Individuen derselben zutrifft - ist man auf Informationen angewiesen, die nicht dem eigenen Erfahrungsraum entstammen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Darstellung von Männern in den Massenmedien. Das negative Pauschalurteil, man könnte es auch "schlechtes Image" nennen, ist somit schlicht und einfach die unkritische Übernahme der feministischen, misandrischen Dauerpropaganda in den Massenmedien.

Das negative Pauschalurteil sagt somit sehr viel über die öffentliche Darstellung von Männer aus, aber kaum etwas über die Männer selbst.

Warum haben das die Gendertanten nicht rausgefunden ? Wär das nicht ihr Forschungsgebiet ? Zu wenig staatliche Unterstützung oder was ?

PF

Männer haben einen schlechten Ruf

Ruth Teiboltd-Wagner, Monday, 23.02.2009, 20:28 (vor 6148 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Versuchsgruppen verschwindend gering vor: 7 bzw. 10 Prozent. Allerdings
trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein
beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten

Männern

bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst

vorm

schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis

wird

die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln,

woran

das liegt.


Tja, woran könnte das wohl liegen ? Kein sehr schwieriges Rätsel, finde
ich. Bei Männern, die man nicht persönlich kennt - was bei der
weitgefassten Gruppe Männer auf fast alle Individuen derselben zutrifft -
ist man auf Informationen angewiesen, die nicht dem eigenen Erfahrungsraum
entstammen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Darstellung von
Männern in den Massenmedien. Das negative Pauschalurteil, man könnte es
auch "schlechtes Image" nennen, ist somit schlicht und einfach die
unkritische Übernahme der feministischen, misandrischen Dauerpropaganda in
den Massenmedien.

An die Medien habe ich auch gedacht. Doch warum rätseln dann die Forscher, wenn die Lösung in der fortwährenden Berieselung eigentlich naheliegt? Erst vor wenigen Tagen sah ich nachts einen Film, wo die Protagonistin jedes kleine Fehlverhalten ihres Partner wüst abgekanzelt hat "Blödmann", dazu noch ein verächtlicher Blick. Der jedoch äusserst gefasst darauf bzw. deeskalierend darauf reagiert hat. Dabei fiel mir auf, dass es gar nie vorkommt, dass Frauen beschimpft werden ohne dass der Urheber nicht ohnehin die Rolle des Bösen innehat. Die Männer dagegen trifft der Zorn auch und gerade von den "Guten". Das muss man sich einmal überlegen.

Das negative Pauschalurteil sagt somit sehr viel über die öffentliche
Darstellung von Männer aus, aber kaum etwas über die Männer selbst.

Warum haben das die Gendertanten nicht rausgefunden ? Wär das nicht ihr
Forschungsgebiet ? Zu wenig staatliche Unterstützung oder was ?

PF

In die Tiefe forschen ist nicht einfach, deshalb lassen es die meisten. Dazu müsste man einmal die Frage stellen, warum Männer so negativ dargestellt werden können ohne dass es einen Aufschrei gibt. Mit Frauen darf man nicht so umgehen. Warum? Es muss eben noch mehr geforscht werden.

Ruth

Männer haben einen schlechten Ruf

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 26.02.2009, 01:33 (vor 6146 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Versuchsgruppen verschwindend gering vor: 7 bzw. 10 Prozent.

Allerdings

trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein
beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten

Männern

bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst

vorm

schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis

wird

die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln,

woran

das liegt.


Tja, woran könnte das wohl liegen ? Kein sehr schwieriges Rätsel, finde
ich. Bei Männern, die man nicht persönlich kennt - was bei der
weitgefassten Gruppe Männer auf fast alle Individuen derselben zutrifft

-

ist man auf Informationen angewiesen, die nicht dem eigenen

Erfahrungsraum

entstammen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Darstellung von
Männern in den Massenmedien. Das negative Pauschalurteil, man könnte es
auch "schlechtes Image" nennen, ist somit schlicht und einfach die
unkritische Übernahme der feministischen, misandrischen Dauerpropaganda

in

den Massenmedien.


An die Medien habe ich auch gedacht. Doch warum rätseln dann die Forscher,
wenn die Lösung in der fortwährenden Berieselung eigentlich naheliegt?

Sie rätseln doch gar nicht, Ruthchen, sie tun ratlos, wie der Zeitgeist es verlangt. Übrigens, kennst Du "Stille Post"? In etwa so kann man sich zudem die Übermittlungsqualität beim Inhalt wissenschaftlicher Studien in den Medien vorstellen.

Erst
vor wenigen Tagen sah ich nachts einen Film, wo die Protagonistin jedes
kleine Fehlverhalten ihres Partner wüst abgekanzelt hat "Blödmann", dazu
noch ein verächtlicher Blick. Der jedoch äusserst gefasst darauf bzw.
deeskalierend darauf reagiert hat. Dabei fiel mir auf, dass es gar nie
vorkommt, dass Frauen beschimpft werden ohne dass der Urheber nicht ohnehin
die Rolle des Bösen innehat. Die Männer dagegen trifft der Zorn auch und
gerade von den "Guten". Das muss man sich einmal überlegen.

Da wirst Du nicht falsch liegen. Die Frau ist allerspätestens seit der Jungfrau Maria (in unserer Kultur) Inbegriff des Reinen, Unschuldigen.

Das negative Pauschalurteil sagt somit sehr viel über die öffentliche
Darstellung von Männer aus, aber kaum etwas über die Männer selbst.

Warum haben das die Gendertanten nicht rausgefunden ? Wär das nicht ihr
Forschungsgebiet ? Zu wenig staatliche Unterstützung oder was ?

PF


In die Tiefe forschen ist nicht einfach, deshalb lassen es die meisten.
Dazu müsste man einmal die Frage stellen, warum Männer so negativ
dargestellt werden können ohne dass es einen Aufschrei gibt. Mit Frauen
darf man nicht so umgehen. Warum? Es muss eben noch mehr geforscht werden.

Oh Göttin, bitte nicht!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Männer haben einen schlechten Ruf

Krischan., Monday, 23.02.2009, 21:32 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Typisch Mann - denkt oder sagt man oft. Aber was wird wirklich allgemein
als "männliches Markenzheichen" angesehen? Laut einer Umfrage
(ElitePartner) halten 29 Prozent der deutschen Frauen Herren für denkbar
unbegabt, mehrer Dinge gleichzeitig zu machen.

Ich halte deutsche Frauen für denkbar unbegabt, über die Fähigkeiten der Männer zu urteilen.


23 Prozent der befragten

Frauen glauben daran, dass sich unter einer rauen Schale ein weicher Kern
verbirgt.

Na immerhin. Ich halte einen großen Teil der deutschen Frauen für eine Rauhe Schale ganz ohne Kern, nämlich hohle Nüsse.

Und für 20 Prozent ist es eine schlichte Tatsache, dass Männer

glauben, alles zu können.

Wenn sie es ernsthaft anpackten, könnten sie nicht weniger als die Männer. Aber mit der Einstellung, ein Opfer zu sein wird da einfach nix draus.

...

die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln, woran
das liegt.

Sie rätseln nicht, sie trauen sich nicht, es offen auszusprechen.

Krischan

Frauen riechen aus dem Mund

Max, Fliegentupfing, Monday, 23.02.2009, 23:07 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Typisch Mann - denkt oder sagt man oft.

... manche denken es sogar zuerst und sagen es dann auch noch. Das sind die ganz Harten.

Aber was wird wirklich allgemein
als "männliches Markenzeichen" angesehen?

... laß mich raten ... der PHALLUS?

Laut einer Umfrage
(ElitePartner) halten 29 Prozent der deutschen Frauen Herren für denkbar
unbegabt, mehrer Dinge gleichzeitig zu machen.

... umfrage -la-la-la. Hatten Sie Ihre heutige Umfrage schon? Welche? Die von neun Uhr heute morgen? Oder die von halb zwölf?? Jede Wette: Zu dieser Umfrage gibt´s auch schon eine Studie, die die Umfrageergebnisse bestätigt. Der Bürger im Einklang mit dem, was er denken darf. Der umgefragte Bürger und Studiengläubige ist ein Depp. Soviel mal dazu.

23 Prozent der befragten
Frauen glauben daran, dass sich unter einer rauen Schale ein weicher Kern
verbirgt.

... das muß ich zurückweisen! Es waren 24,8 Prozent. Oder 73,2. Wurschtetz.
Hier steht also, daß eine gewisse Anzahl von Frauen glaubt, daß Kerne weich sind. Hände hoch! Wer glaubt, daß Kerne weich sind? Schööön demokratisch haben wir das jetzt entschieden. Nächster Punkt: Wer glaubt, daß Hühner mit Boden-Luft Raketen schiessen können? OK. Demokratie ist geil...

Und für 20 Prozent ist es eine schlichte Tatsache, dass Männer
glauben, alles zu können.

... klar. Männer glauben, alles zu können. Frauen glauben, daß sie sich alles erlauben können. Aufgemerkt: Unterschied!
Da kann man nicht genug aufpassen! Das sind immerhin 20 demokratische Prozent! Und die Demokratie geht uns über alles. Aber hallo.

Zudem hat ElitePartner ein kleines Experiment
gewagt. Versuchsprersonen wurden aufgefordert zu bekunden, woran sie bei
Adjektiven wie "böse" oder "primitiv" denken.

... *huch!* - ein Wagnis? Personen, die aufgefordert wurden? Tollkühn!

In 76 Prozent der Fälle kamen
in Antworten Männer vor.

... es waren 12 Prozent der Interviewten, die gelogen haben, wie Insider aus einer noch unveröffentlichten Studie ausplaudern. Um genau zu sein. Oder 39? Sowas in der Richtung. Sollen wir die 12 nehmen? Wer ist für die 39? OK. Die 39 macht´s. Sis is dimmokrassi, liabe Näga.

Männliche Versuchspersonen gaben in 61 Prozent der
Fälle an, an den "schwarzen Mann" zu denken.

... siggsters?

Frauen kamen in beiden
Versuchsgruppen verschwindend gering vor: 7 bzw. 10 Prozent. Allerdings
trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein
beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten Männern
bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst vorm
schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis wird
die Lage aber wesentlich entspannter gesehen. Die Forscher rätseln, woran
das liegt.

... aha. 17 Prozent. Forscher oder Frauen? Und was war das im Mittelteil? Forscher rätseln? Mysteriös: Herzliche Beziehungen zwischen Vätern und ihren Familien? Väter integraler Bestandteil von Familie? Forscher? Rätsel? - Ah! Forscherin!

Studien und Umfragen aller Art - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

FAKE (oT)

Mirko, Monday, 23.02.2009, 23:46 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

ot = ohne text

Enttäuschene Selbstversuche Multitasking

Borat Sagdijev, Tuesday, 24.02.2009, 02:28 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Also speziell das Multitasking hab ich jetzt schon ein paarmal an gut ausgebildeten Frauen studiert.

Über 75% hatten Probleme gleichzeitig Fellatio zu Machen und meine Brustwarzen zu streicheln.
Eine Frau die nach meiner Bitte das zu tun sagte "Klar, ich bin doch eine Multitasking Frau!" schaffte dann doch nur eines zu einer Zeit mit einer Performance im unteren Drittel.

Bei anderen Multitasking Tests waren die Ergebnisse noch enttäuschender.

Ich habe schon über Multitasking-Förderprogramme nachgedacht.

Enttäuschende Selbstversuche Multitasking

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 24.02.2009, 10:34 (vor 6148 Tagen) @ Borat Sagdijev

Über 75% hatten Probleme gleichzeitig Fellatio zu Machen und meine
Brustwarzen zu streicheln.

Ich kann mir einen blasen lassen, dabei rauchen und gemuetlich ein Bierchen trinken.
Und zwar ganz klar mit Performance im oberen Drittel.
Das nenn ich Multitasking.

Enttäuschende Selbstversuche Multitasking

roger, Tuesday, 24.02.2009, 11:39 (vor 6148 Tagen) @ Expatriate

Über 75% hatten Probleme gleichzeitig Fellatio zu Machen und meine
Brustwarzen zu streicheln.


Ich kann mir einen blasen lassen, dabei rauchen und gemuetlich ein
Bierchen trinken.
Und zwar ganz klar mit Performance im oberen Drittel.
Das nenn ich Multitasking.


Trotz des energischen Protests meiner Bartwickelmaschine erlaube ich mir in diesem Zusammenhang noch einmal auf diesen Beitrag von Joachim H. Bürger zu verweisen:
"Die optimale Frau ist 1,20 Meter groß und hat einen viereckigen Kopf: So kann sie einem im Stehen einen blasen und man kann in Ruhe das Bier auf ihr abstellen."
Joachim H. Bürger: Mann, bist Du gut!, Verlag Peter Erd, München, ISBN 3-8138-0182-9

multiusing - roger

fight sexism - fuck 12a GG

Enttäuschene Selbstversuche Multitasking

Leone, Tuesday, 24.02.2009, 11:39 (vor 6148 Tagen) @ Borat Sagdijev

Also speziell das Multitasking hab ich jetzt schon ein paarmal an gut
ausgebildeten Frauen studiert.

Über 75% hatten Probleme gleichzeitig Fellatio zu Machen und meine
Brustwarzen zu streicheln.
Eine Frau die nach meiner Bitte das zu tun sagte "Klar, ich bin doch eine
Multitasking Frau!" schaffte dann doch nur eines zu einer Zeit mit einer
Performance im unteren Drittel.

Bei anderen Multitasking Tests waren die Ergebnisse noch enttäuschender.

Ich habe schon über Multitasking-Förderprogramme nachgedacht.

Sogar eine Trulla in der politisch Korrekten Süddeutschen hat in einem lichten moment erkannt, dass sich allen voran überforderte Frauen ihre Unorgansiertheit als Multitasking schönsaufen. Von mir aus kann sich jeder selbst bescheissen wie er will, nur scheint das bei Frauen gleich ne gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu sein.

Männer haben einen schlechten Ruf

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 24.02.2009, 13:09 (vor 6148 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Allerdings
trat eine interssante Sache zutage: während in Bezug auf Männer ein
beträchtlicher Unterschied zwischen Männer an sich und konkreten Männern
bestand, war dies auf Frauen bezogen nicht der Fall. Fazit: Die Angst vorm
schwarzen Mann ist nach wie vor vorhanden. Im näheren Familienkreis wird
die Lage aber wesentlich entspannter gesehen.

Die Forscher rätseln, worandas liegt.

Ach Mensch, ach Ruth. Die Forscher rätseln?

Ich nicht.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Mythos Multitasking

Thomas, Thursday, 26.02.2009, 09:39 (vor 6146 Tagen) @ Ruth Teiboltd-Wagner

Am 18.02. wurde in FrauTV von einer Studie berichtet, die mit dem Mythos multitaskingfähige Frauen aufräumt. Der Test zeigte ganz klar keine Unterschiede.
Lediglich berichteten viele Menschen die Multitasking leben müssen wurden von besonderen Stressbelastungen.

In USA gibt es einen neuzeitlichen Begriff : "hurry-sickness".

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