Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in der Schweiz

Melkor, Friday, 20.02.2009, 01:41 (vor 6152 Tagen)

Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in der Schweiz

Mustrum, Friday, 20.02.2009, 10:51 (vor 6152 Tagen) @ Melkor

Hallo
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-08/artikel-2009-08-fall-paula-oliveira-protokolle-einer-irrefuehrung.html
Nein, es überrascht mich nicht wirklich..
Melkor

Und bei der Frage nach der Verantwortung für diese riesige Scheiße verweist das "Opfer ihrer eigenen Psyche" auf ihren Psychiater...

Für solche Leute gehört der Pranger wieder eingeführt, dann klappt das plötzlich wieder mit der Psyche, wetten?

Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in der Schweiz

Christine ⌂, Friday, 20.02.2009, 10:52 (vor 6152 Tagen) @ Melkor

Hallo
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-08/artikel-2009-08-fall-paula-oliveira-protokolle-einer-irrefuehrung.html
Nein, es überrascht mich nicht wirklich..
Melkor

Am Ende des Artikel steht noch folgendes:

Ein aktuelles Beispiel dafür liefert der eidgenössische Untersuchungsrichter Ernst Roduner, der Drohbriefe gegen sich selber verfasste. Monatelang verschleppte die Bundesanwaltschaft die Eröffnung eines Verfahrens, bis sie den Fall als «geringfügig> nach Zürich abschob. Dass mit einer Falschanzeige Unschuldige verleumdet oder auch mal zu Unrecht verurteilt werden könnten, wird billigend in Kauf genommen.

Ist diese Aussage nun dem feministischen Zeitgeist geschuldet oder will man uns sagen, das auch Männer überfordert sein können und dann irrational handeln?

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Borderline ist Frauendomäne

Borat Sagdijev, Friday, 20.02.2009, 14:28 (vor 6152 Tagen) @ Christine

Ein aktuelles Beispiel dafür liefert der eidgenössische
Untersuchungsrichter Ernst Roduner, der Drohbriefe gegen sich selber
verfasste. Monatelang verschleppte die Bundesanwaltschaft die Eröffnung
eines Verfahrens, bis sie den Fall als «geringfügig> nach Zürich abschob.
Dass mit einer Falschanzeige Unschuldige verleumdet oder auch mal zu
Unrecht verurteilt werden könnten, wird billigend in Kauf genommen.

Ist diese Aussage nun dem feministischen Zeitgeist geschuldet oder will
man uns sagen, das auch Männer überfordert sein können und dann irrational
handeln?

Das sagt wohl beides.
Die Frage ist doch viel mehr in welchem Maß und in welcher Art die Geschlechter spezifisch "betroffen" sind.

Da ist die Borderline Persönlichkeit eine Frauendomäne, erkennbar an den Insassen von psychiatrischen Kliniken, Selbstmordversuchen und populären Fällen.

Der zugrundeliegende krankhafte Narzissmus führt nicht unbedingt in die Klapse sondern vielleicht ins Gefängnis oder auch in die Politik, zu Emma oder zu Wildwasser.

Zugrunde liegt der Versuch Aufmerksamkeit (also Macht) auf fast erpresserische Weise mit hohem Risiko und unlauteren Mitteln zu erlangen.

Frauen versuchen dabei den "sozialeren" Weg zu gehen, ihre Motive zu verschleiern und mit der Gemeinschaft zu rechtfertigen also das Risiko sozialer Isolation zu vermeiden.

Dieses schon genetisch bedingte weibliche Verhaltensmuster wird natürlich von Frauen die die besseren Männer sein wollen als eigenes Defizit empfunden und dem Mann sein weniger "soziales" Ausleben seiner Motive als Nachteil ausgelegt.

Frauen suchen immer "Mittelsmänner" für Ihre Motive, schon erkennbar an "Karl, tu doch was!".

Die "gläserne Decke" o.Ä. sind Illusionen genährt aus diesem weiblichen, intrapersonalen Konflikt.

Borderline ist Frauendomäne

Chato, Friday, 20.02.2009, 21:36 (vor 6151 Tagen) @ Borat Sagdijev

Genau so ist es. Bedauernswerterweise haben solche Psychopatinnen heute vielerorts die Macht ergriffen. Ich denke bei sowas immer unwillkürlich an "Wonko den Verständigen" in Douglas Adams "Hitchhiker's Guide to the Galaxy"...

Mustrum hat übrigens recht: Prangerstehen wäre vermutlich Aufmerksamkeit genug für diese Psychowracks. Wer weiß, womöglich würden sie sogar noch süchtig danach werden? :-)

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in der Schweiz

Chato, Friday, 20.02.2009, 21:39 (vor 6151 Tagen) @ Christine

Ist diese Aussage nun dem feministischen Zeitgeist geschuldet oder will man uns
sagen, das auch Männer überfordert sein können und dann irrational handeln?

Na ja, wenn sie hinreichend metrosexuell sind vielleicht schon?

Mutmaßt der
Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in Deutschland

Christine ⌂, Friday, 20.02.2009, 10:56 (vor 6152 Tagen) @ Melkor

Hallo
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-08/artikel-2009-08-fall-paula-oliveira-protokolle-einer-irrefuehrung.html
Nein, es überrascht mich nicht wirklich..
Melkor

Rebecca K. schuldig gesprochen

Im Hakenkreuzfall von Mittweida wurde K. wegen Vortäuschens einer Straftat schuldig gesprochen. Das Amtsgericht Hainichen sah es am Freitag in seinem Urteil als erwiesen an, dass die junge Frau Anfang November 2007 einen Überfall von Neonazis vorgetäuscht und sich selbst ein Hakenkreuz in die Haut geritzt hatte. Die Richter verurteilten sie in nichtöffentlicher Sitzung zur Ableistung von 40 Arbeitsstunden.

[..]Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

http://www.focus.de/panorama/welt/hakenkreuzfall-rebecca-k-schuldig-gesprochen_aid_348568.html

Dazu erhielt ich gestern folgende Meldung

Vermeintliches Neonazi-Opfer will Ruhe: Urteil akzeptiert

Chemnitz/Mittweida (ddp-lsc). Die wegen eines vorgetäuschten
Neonazi-Überfalls in Mittweida verurteilte Rebecca K. akzeptiert
ihren Schuldspruch. Wie ihr Verteidiger Axel Schweppe heute mitteilte,
hat er auf deren «ausdrücklichen Wunsch> die eingelegten
Rechtsmittel gegen das Urteil vom 14. November 2008 zurückgenommen.
Darin sei aber «keinesfalls ein Schuldeingeständnis> zu sehen, ließ
die junge Frau über ihren Anwalt erklären. Die mittlerweile
19-Jährige halte nach wie vor an ihrer von Anfang an abgegebenen
Schilderung des Vorfalls fest. Schweppe fügte hinzu, dass das Urteil
damit rechtskräftig sei. Die Staatsanwaltschaft hatte auf weitere
Rechtsmittel verzichtet.

Nach Angaben ihres Verteidigers ist der Grund für die Rücknahme
der Rechtsmittel, dass sich seine Mandantin «nicht in der Lage sieht,
sich ein zweites Mal einer Hauptverhandlung von erheblicher Dauer mit
einer entsprechenden medialen Beachtung auszusetzen>. Sie hoffe nun,
«so schnell wie möglich ihre Ruhe wiederzufinden>.

Bundesweit Aufsehen erregt
Rebecca K. war vom Amtsgericht Hainichen wegen Vortäuschens einer
Straftat schuldig gesprochen worden und zur Ableistung von 40
Arbeitsstunden verurteilt worden. Das Gericht sah es damals als
erwiesen an, dass sie sich Anfang November 2007 selbst ein Hakenkreuz
in die Haut geritzt hatte. Bei der Polizei hatte die damals
17-Jährige anschließend angegeben, von Neonazis angegriffen worden zu
sein, als sie einem Aussiedlermädchen helfen wollte.

Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Umstritten war
auch die Auszeichnung, die dem vermeintlichen Opfer vom «Bündnis für
Demokratie und Toleranz> trotz laufender Ermittlungen für das
Engagement gegen Rechtsextremismus verliehen worden war.

19.02.2009 Ta

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=93712

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ergebnis des "rassistischen Überfalles" in Deutschland

Chato, Friday, 20.02.2009, 21:44 (vor 6151 Tagen) @ Christine

Die Richter verurteilten sie in nichtöffentlicher Sitzung zur Ableistung von 40 Arbeitsstunden.

Ist das nicht wieder mal schändliche Ausbeutung eines Naziopfers?

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