Nun auch Youtube
Frauen stärken: Kampagne von CARE und Youtube
Das CARE-Video rückt das 3. Millennium-Entwicklungsziel „Frauenrechte stärken“ ins Zentrum. Denn Frauen sind der Schlüssel für Entwicklung!...weiter
Lügen Propaganda
Frauen stärken: Kampagne von CARE und Youtube
Das CARE-Video rückt das 3. Millennium-Entwicklungsziel „Frauenrechte
stärken“ ins Zentrum. Denn Frauen sind der Schlüssel für
Entwicklung!...weiter
Das Video ist absolut zum kotzen, sexistischer Scheissdreck hoch drei! Diese verlogene Propaganda regt mich echt auf, denn NICHTS davon entspricht der Wahrheit. Weder leisten Frauen 70% der Arbeit noch erhalten sie nur 10% des weltweiten Einkommens. Denn das Einkommen, auf das sich diese Stastistik bezieht, beinhaltet sämtliche Einkommensmöglichkeiten und -arten, also auch aus Produktion, Kapital, Boden oder eben auch Arbeit. Und nur letzteres wäre die einzige zulässige Vergleichsgröße zwischen Männern und Frauen. Alle anderen Einkommensarten können mangels Vergleichskriterien oder -größen einem Geschlecht nicht explizit zugeordnet werden, teilweise noch nicht einmal realen Personen.
Fakt ist, dass weltweit die jeweiligen Staaten - als größte Eigner der Produktionsfaktoren Boden und Kapital - auch das größte Einkommen erzielen. An zweiter Stelle stehen Kapitalgesellschaften, also juristische Personen. An dem kleinen Rest, der dann noch übrig bleibt, partizipieren Männer nur unwesentlich mehr als Frauen - und das liegt an deren Überzahl in der abhängigen Erwerbsarbeit (von der Frauen, statistisch nicht erfasst, ebenfalls profitieren). In sämtlichen westlichen Industriestaaten besitzen Frauen, bezogen auf das gesamte Privatvermögen, sogar mehr Geld als Männer, weil es mehr reiche Frauen als reiche Männer gibt. Wenn es die wenigen männlichen Top-Verdiener (Multimilliardäre) nicht geben würde, würde die Statistik dementsprechend ganz ander Zahlen bezüglich der geschlechtsbezogenen Einkommenverteilung hergeben. Denn die Merheit der vergleichsweise armen Menschen ist männlich! Männer sind es, die mehreheitlich auf Erwerbseinkommen angewiesen sind, die Mehrheit der Frauen hingegen nicht (zumindest nicht auf eigenes).
Es ist jedenfalls wirklich unverschämt !!!, das Privateinkommen einer Frau (= reale Person) mit dem Einkommen einer Aktiengesellschaft (= juristische Person) gleichsetzen zu wollen, zumal die Vergleichsgröße "Geschlecht" auf juristische Personen gar nicht angewendet werden kann!
Und was die Arbeit angeht: Wir alle wissen wie solche Daten zustande kommen. Es gibt Statstiken des Ministeriums für alles außer Männer, in denen der Plausch mit der Nachbarin der Hausarbeit zugerechnet wird, weil dadurch die Sozialkompetenz erhöht und die soziale Bindung der Familie gefördert würde. Das Familienauto zu warten ist hingegen - weil männlich - natürlich keine Arbeit.
Dieses Video ist unglaublich männerfeindlich und männerverachtend! Alleine der Slogan "SIE hat die Macht IHRE Welt zu verändern. DU hast die Macht, IHR dabei zu helfen." zeigt doch klar, dass es sich dabei um die Umsetzung eines radikalfeministischen Ideals handelt - und nicht um Nothilfe.
Lügen Propaganda
Dieses Video ist unglaublich männerfeindlich und männerverachtend! Alleine
der Slogan "SIE hat die Macht IHRE Welt zu verändern. DU hast die Macht,
IHR dabei zu helfen." zeigt doch klar, dass es sich dabei um die Umsetzung
eines radikalfeministischen Ideals handelt - und nicht um Nothilfe.
Kompliment zu Deinem Beitrag. Was mich noch mehr aufgeregt hat, als diese "verlogene Propaganda", ist die unglaubliche Pose, in der sie ihren minimalistischen Müll ausgekotzt hat. Es beschleicht einen geradezu ein Gefühl von Selbstscham, wenn man zur Kenntnis nehmen muss, wie eine Frau aus welchen Gründen auch immer gegen elementare Formen menschlicher Aufrichtigkeit und Grundanständigkeit verstößt.
Eines möchte ich Deinem Beitrag noch hinzufügen: Vor einigen Jahrzehnten gab es einen gängigen und undiskutierten Slogan in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Der lautete (aus dem Gedächtnis zitiert) in etwa wie folgt:
"Kein Kind müsste auf dieser Welt verhungern, wenn nur ein Teil der globalen Rüstungsausgaben gegen den Hunger auf dieser Welt eingesetzt würde." Stimmt!
Im Zusammenhang mit Deinem Kommentar möchte ich diesen Satz wie folgt aufnehmen:
"Kein Kind müsste auf dieser Welt verhungern, wenn nur ein Teil dessen, was von Frauen insbesondere in der westlichen Welt für "weibliche Eitelkeiten" ausgegeben wird, gegen den Hunger auf dieser Welt eingesetzt würde."
welche Ressourcen - roger
fight sexism - fuck 12a GG
Völker höret die Signale ....
Frauen stärken: Kampagne von CARE und Youtube
Das CARE-Video rückt das 3. Millennium-Entwicklungsziel „Frauenrechte
stärken“ ins Zentrum. Denn Frauen sind der Schlüssel für
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Die Frau als "Resource" das ist nicht neu.
An diesem Schmarrn ist schon die Sowjetunion gescheitert.
Heute stand ein Artikel zur demographische Katastrophe Russlands in der Faz.
Die Wurzel dieser Katastrophe ist die Idee der Frau als Resource. Den Folgen dieser Idee waren weder Familien noch Frauen gewachsen.
Mein Gott, wer zeugt Kinder, um sie dann gleich in die staatliche Betreuung zu geben. Ich kaufe doch keinen Hund und gebe ihn dann im Tierheim ab.
Die verrückte Idee, durch verbesserte Kinderbetreuung Frauen zu Mutterschaft und Vollerwerbstätigkeit zu animieren ist doch lebensfern.
Auch ich könnte noch viel mehr leisten , wenn ich nicht essen und schlafen müsste. Und eine Bevölkerung könnte noch mehr Energie zum Wohle der Kapitalakkumulation der Kapitaleigner tun, wäre da nicht die Notwendigkeit, ausreichend Nachwuchs zu erzeugen.
Und wie die jetzige Krise zeigt, wenn die vielen kleinen Schuldner (Mieter von Arbeitsplätzen = Arbeitnehmer) fehlen, dann sind die ganzen Vermögenstitel plötzlich nichts mehr wert.
Was nutzen die Maschinen, die Fabrikhallen, wenn es keine Arbeiter und noch schlimmer, keine Abnehmer/Kunden für den im Überschuss produzierten Scheiss mehr gibt.
Ach ja, und dann nehmen die emanzipierten Männer der Zahl nach zu, und das bedeutet, dass den Tantchen die Helferlein für das Brutgeschäft abhanden kommen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.