Dann mal her mit den Beweisen!

Denk doch einfach mal nach und schau mal in deiner Verwandschaft - Es gibt immer noch immens viele (Zweit)KFZ die auf Pappa zugelassen sind und Mutti rumpelt in die Parklücke damit. In der Statistik als Verursacher zählt hier nur der HALTER des KFZ weil nur diese Daten ham die Schreiberfuzzies von der Versicherung.

Danke für deine Aufmerksamkeit

Und wie sehen diese Zahlen ins Verhältnis zu den jährlich gefahrenen
Kilometern aus? Wer jährlich 5000 km fährt verursacht eher ein Unfall

als

jemand, der 500 fährt. Leuchtet eigentlich jedem ein, hilft aber nicht

fürs

Männerbashing.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Frauen mehr Unfälle bauen.

Und wie sehen diese Zahlen ins Verhältnis zu den jährlich gefahrenen
Kilometern aus? Wer jährlich 5000 km fährt verursacht eher ein Unfall

als

jemand, der 500 fährt. Leuchtet eigentlich jedem ein, hilft aber nicht

fürs

Männerbashing.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

Und was schlussfolgern wir daraus? GAR NICHTS! Denn um die Fahrfähigkeit beurteilen zu können, fehlt es schlichtweg an weiteren statistischen Kriterien. Neben der hier schon mehrfach genannten Fahrtstrecke spielt vor allem auch die Art des Unfalls eine Rolle. Weitere Filterkriterien sind z.B. die fast ausschließlich männlichen Berufskraftfahrer, Service-Techniker, Handelsvertreter und alle anderen beruflich sehr mobilen Männer, deren Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden um ein vielfaches höher ist, als die des Ottonormal-Autofahrers. Auch muss berücksichtigt werden, dass vor allem die ältere Generation an Frauen selten einen Führerschein oder gar ein Auto besitzt. Zur Zeit dürfte der Anteil kraftfahrender Frauen bei etwa 30% liegen. Wenn diese 30% Autofahrerinnen 19% aller Unfälle verursachen, dann sind sie proportional (rechne selbst: 100/30 * 19 = 64%) für 64% aller Unfälle verantwortlich.

Wenn man also Vergleiche ziehen wollte, dann nur nach vergleichbaren Kriterien! Und aus einer seriösen Relativstatistik ist tatsächlich hervorgegangen, dass FRAUEN, berücksichtigt man die o.g. und noch weitere Kriterien, etwa doppelt so viele Unfälle verursachen wie Männer. Häufigste Ursache: Mangelnde Beherrschung des Kraftfahrzeugs und Mißachtung der Vorfahrt! Such Dir die Statistik dazu selbst heraus, ich habe sie gerade leider nicht zur Hand (und die Mühe sie zu recherchieren mache ich mir bestimmt nicht).

Übrigens: Frauen stolpern häufiger als Männer

Und wie sehen diese Zahlen ins Verhältnis zu den jährlich gefahrenen
Kilometern aus? Wer jährlich 5000 km fährt verursacht eher ein Unfall
als jemand, der 500 fährt. Leuchtet eigentlich jedem ein, hilft aber
nicht fürs Männerbashing.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

Müßt ihr Frauen eben mehr Auto fahren.

Und wie sehen diese Zahlen ins Verhältnis zu den jährlich gefahrenen
Kilometern aus? Wer jährlich 5000 km fährt verursacht eher ein Unfall
als jemand, der 500 fährt. Leuchtet eigentlich jedem ein, hilft aber
nicht fürs Männerbashing.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

Quakte die Feministische Wissenschaft und stampfte mit dem Fuße.

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hallo Frau1!

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

Etwa Zwei Drittel aller auf deutschen Straßen gefahrenen Kilometer werden von Männern zurück gelegt. Das liegt daran, daß die Mehrheit der Langstrecken-Pendler und auch die Mehrheit der Berufskraftfahrer Männer sind. Natürlich hat jemand, der täglich 100 oder noch mehr Kilometer fährt, ein größeres Unfall-Risiko als jemand, der nur mal alle paar Tage einen Kilometer zum nächsten Supermarkt fährt. Zumal die Langstreckenfahrer häufig auch noch früh morgens und spät abends unterwegs sind und dabei oft noch oder schon müde sind.

Bezogen auf die Zahl der gefahrenen Kilometer bauen Frauen mehr Unfälle als Männer.

Dazu kommt aber noch mehr:

In vielen Familien ist das Auto auf den Mann angemeldet, weil er damit täglich zur Arbeit fährt. Um Beiträge für die Versicherung zu sparen, gibt man dann häufig an, daß nur der Halter, also der Mann, das Auto fährt. Tatsächlich fährt damit aber auch die Frau mal am Sonnabend zum Einkaufen. Wenn sie dabei einen Unfall mit leichtem Blechschaden baut, muß natürlich der Mann behaupten, daß er gefahren ist, damit es keinen Ärger mit der Versicherung gibt. Das läßt sich bei leichten Schäden meist auch problemlos machen.

Und dann ist es so, daß junge Männer als Fahranfänger oft einen recht waghalsigen Fahrstil pflegen. Auch fahren sie gern mal sportliche Gebrauchtwagen, die dann auch oft nicht mehr die jüngsten sind, denn es ist ja nicht viel Geld da. Wenig Fahrpraxis kombiniert mit hoher Motorleistung, marodem Zustand des Fahrzeuges und riskanter Fahrweise muß zwangsläufig eine hohe Unfallzahl bewirken.

Wieso verhalten die jungen Männer sich aber so? Das tun sie, weil sie die jungen Frauen beeindrucken wollen. Die behaupten zwar gern, daß es sie ja gar nicht interessieren würde, wenn ein Mann ein dickes Auto hat. ("So, you've got a car. That don't impresses me much.") Im realen Leben kann man aber immer wieder beobachten, daß die jungen Männer mit den dicken Autos die Mädels abschleppen, während diejenigen mit Kleinwagen schon weniger Glück haben und die ohne Auto häufig ganz leer ausgehen. Das bleibt natürlich gerade den jungen Männern nicht verborgen, und deshalb wollen sie dicke Autos, und deshalb wollen sie damit Aufmerksamkeit erregen, durch quietschende Reifen und hohe Geschwindigkeit.

Angesichts dessen das Näschen stolz in die Höhe zu halten und darauf zu verweisen, daß die Männer doch viel mehr Unfälle bauen würden, ist ein wenig unangebracht, findest du nicht?

Freundliche Grüße
von Garfield

Und wie sehen diese Zahlen ins Verhältnis zu den jährlich gefahrenen
Kilometern aus? Wer jährlich 5000 km fährt verursacht eher ein Unfall
als jemand, der 500 fährt. Leuchtet eigentlich jedem ein, hilft aber
nicht fürs Männerbashing.

> Das ändert nichts an der Tatsache, dass Männer mehr Unfälle bauen.

... und an der Tatsache, daß Männer öfter als Frauen neben das Pissoir pinkeln, ändert es auch nichts. Was schliessen wir daraus? Frauen können besser im Stehen pinkeln!

Pissnelken sind weiblich - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Wo kann man diese Statistiken nachlesen?

Hier im Forum. Suchfunktion benutzen.

Es gibt Statistiken, wonach pro gefahrenen Kilometer Frauen
sogar mehr Unfälle verursachen als Männer.

Wo kann man diese Statistiken nachlesen?

Welcher Statistik liegt eigentlich der Artikel der Augsburger-Allgemeinen zugrunde?

Es gibt Statistiken, wonach pro gefahrenen Kilometer Frauen
sogar mehr Unfälle verursachen als Männer.

Wo kann man diese Statistiken nachlesen?

http://www.statistik.zh.ch/statistik.info/pdf/2004_04.pdf

Übrigens gibt es in anderen Bereichen noch krassere Verteilungen als bei Personenkraftwagen. Über 90% der Traktorfahrer sind Männer. Klar, dass die dann auch die allermeisten Unfälle produzieren. Bei Baggerfahrern ganz ähnlich. Kann man dann monofaktoriell behaupten: Frauen sind die besseren Baggerfahrer, da weniger Unfälle?

Danke!

Diese Reporter haben bestimmt die Augsburger Allgemeine nicht gelesen :D Haben die überhaupt eine Gleichschaltungsbeauftragte in der Redaktion, oder wie konnte dieser Artikel in Druck kommen? :P

Davor haben Sie den Befruchtungsverbrecher gewählt und drüber... - äh rangelassen.
Dann tragen Sie die VerbrecherIn aus, säugen und erziehen diese.

Zudem verwenden Frauen den erheblich grösseren Teil Ihres Lebens zur Schaffung von VerbrechernInnen.

ohne Text

Demnächst wirst Du mit Deinem Steuergeld Opel auch noch unterstützen. So
kann's gehen.

Sofern er Steuer zahlt

Schneller als der Blitz - Max

mit der Schnauze

Als Frau solltest du dir eine andere Sprache angewöhnen.

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Der Maskulist
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Familienpolitik