Werbespot Ukrainische Armee
Werbespot Ukrainische Armee
Tjo, in der Ukraine stellt man sich der Tatsache, daß Uniformen bei Frauen meist gut ankommen. Und man traut sich, das auszusprechen. Die Sprecherin spricht von Klichés. Eins, das sicher nicht auf alle zutrifft, aber auf eine Mehrheit nach wie vor.
Werbespot Ukrainische Armee
Tjo, in der Ukraine stellt man sich der Tatsache, daß Uniformen bei Frauen
meist gut ankommen. Und man traut sich, das auszusprechen.
So ist dem. Stramme Soldaten und Offiziere haben dort noch Konjunktur, kommen gleich nach den Neureichen und finanzkräftigen Touristen.
Die Sprecherin
spricht von Klichés. Eins, das sicher nicht auf alle zutrifft, aber auf
eine Mehrheit nach wie vor.
Die Sprecherin spricht mit Unkenntnis, wie so oft bei Spiegel - Tv. Sie ahnt nichts davon, dass es noch Landstriche in der Welt gibt, die nicht dem feministisch verordentem Frauenbild gehorchen. Und damit gendergeföhnte Pudel nicht auf falsche Idden kommen, muss sie kommentieren wie dieser Werbespot zu interpretieren ist.
Die Ukraine und die frauen dort wird es nicht weiter kümmern. Nicht nur deshalb liebe ich dieses Land.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Werbespot Ukrainische Armee
Wohl wahr, daß die Mädels aus's Osten auf Uniformen stehen. Deshalb bin ich dazu übergegangen ihnen nicht zu erzählen, daß ich Zuvieldienst geleistet habe, sonder zeige ihnen immer ein Foto meines Vaters (dem ich in den jeweiligen Alterstufen täuschend ähnel) in schnittiger Uniform.
Wie gesagt, da fahren die voll drauf ab. Sind halt auch nur Frauen...
Werbespot Ukrainische Armee
Wohl wahr, daß die Mädels aus's Osten auf Uniformen stehen. Deshalb bin
ich dazu übergegangen ihnen nicht zu erzählen, daß ich Zuvieldienst
geleistet habe, sonder zeige ihnen immer ein Foto meines Vaters (dem ich in
den jeweiligen Alterstufen täuschend ähnel) in schnittiger Uniform.
Wie gesagt, da fahren die voll drauf ab. Sind halt auch nur Frauen...
Echt? Sind Dir Frauen (oder besser: Sex mit ihnen) so wichtig, daß du sogar deine Vergangenheit zurechtschwindelst? (Ist natürlich deine Sache.) Meine Maxime ist: Wer mich meiner KDV wegen ablehnt, hat in meinem Bett nix verloren.
Werbespot Ukrainische Armee
So ist dem. Stramme Soldaten und Offiziere haben dort noch Konjunktur,
kommen gleich nach den Neureichen und finanzkräftigen Touristen.
Die Ukraine und die frauen dort wird es nicht weiter kümmern. Nicht nur
deshalb liebe ich dieses Land.
Jo, schon toll, wenn man(n) von frau als Kriegsheld angehimmelt wird. Weniger toll, wenn man dann verwundet wird, als ausbeutbarer Held der Arbeit und Versorger also vielleicht nimmer in Frage kommt, oder gar ganz auf dem Schlachtfeld bleibt. In jedem Falle gilt: Anhimmelung gibt's nur, wenn man(n) die Nachteile der traditionellen Männerrolle (Kriegsdienst nur für Männer, Alleinversorgerrolle) willig auf sich nimmt. Also eigentlich das, wovon dieses Forum hier die Männer befreien will. Aber vielleicht haben einige das ja nicht so genau mitgekriegt.
Manche hier im Forum plädieren dafür, die Frauen ganz links liegen zu lassen, um sich nicht von ihnen und ihren Wünschen abhängig zu machen, andere sind für das Wiederaufleben der "alten Werte" mit all ihren Nachteilen für Männer (in der russischen Armee werden viele Wehrpflichtige aufs äußerste geschunden und mißhandelt, und es gibt eine Vereinigung der Soldatenmütter, die sich dagegen engagiert - wie ist es in der Ukraine?) wie Alleinversorgerrolle und Kriegsdienst. Schon erstaunlich, diese gelbe Tollhaus hier 
Gruß, Rüdiger
Werbespot Ukrainische Armee
Also eigentlich
das, wovon dieses Forum hier die Männer befreien will. Aber vielleicht
haben einige das ja nicht so genau mitgekriegt.
...*psssst!!!* - hat dir das Forum das gesagt, Rüdiger? Hat es mit dir gesprochen? Es ist ein gelbes Forum: Spricht es chinesisch? Wenn ja: Kannst du chinesisch und seit wann wollen die Chinesen jemanden befreien? Hat der KP-Chef Hu einen westdeutschen ´68er gefrühstückt, aus Versehen? Oder hat der gelbe Sack zu Dir gesprochen? Nimmst du Drogen? Was tun wir, wenn das Forum aus dem Internet verschwindet, um uns zu befreien? Wird es im Real Life eine andere Gestalt annehmen? Werden wir unseren gelben Befreier noch erkennen können? Wird es aussehen wie Bruce Lee? Und wenn es uns erfolgreich befreit hat: Werden wir ein gelbes Forum als Pumpelpräsidenten bekommen?
Hat absolut nichts mitgekriegt - Max, ehrlich
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Werbespot Ukrainische Armee
Also eigentlich
das, wovon dieses Forum hier die Männer befreien will. Aber vielleicht
haben einige das ja nicht so genau mitgekriegt.
...*psssst!!!* - hat dir das Forum das gesagt, Rüdiger? Hat es mit dir
gesprochen? Es ist ein gelbes Forum: Spricht es chinesisch? Wenn ja: Kannst
du chinesisch und seit wann wollen die Chinesen jemanden befreien? Hat der
KP-Chef Hu einen westdeutschen ´68er gefrühstückt, aus Versehen? Oder hat
der gelbe Sack zu Dir gesprochen? Nimmst du Drogen? Was tun wir, wenn das
Forum aus dem Internet verschwindet, um uns zu befreien? Wird es im Real
Life eine andere Gestalt annehmen? Werden wir unseren gelben Befreier noch
erkennen können? Wird es aussehen wie Bruce Lee? Und wenn es uns
erfolgreich befreit hat: Werden wir ein gelbes Forum als Pumpelpräsidenten
bekommen?Hat absolut nichts mitgekriegt - Max, ehrlich
... dazu fällt mir doch glatt das hier ein:
http://www.youtube.com/watch?v=jU_aw3SCUV8
Immer wieder gut... 
a guds Nächdle - Hemsut
Werbespot Ukrainische Armee
Aber vielleicht
haben einige das ja nicht so genau mitgekriegt.
Mit dem Mitkriegen ist´so eine Sache, nicht wahr Rüdiger?
Mir ging es diesmal weder um ukrainische Kriegshelden, noch um Männerrollen.
Es ging mir um den Hinweis darauf, für wie unmündig Spiegel - TV seine ZuschauerInnen hält.Die Erklärbärin des Femifunks Spiegel- TV gibt deshalb sicherheitshalber vor, in welche Richtung ZuschauerInnen diesen albernen Werbespot interpretieren sollen.
Schon aus diesem Grunde freue ich mich, wenn es sehr weite Landstriche gibt, in denen Refelexe fehlen, die alles und jedes westlichen Vorstellungen von Sein und Bewußtsein unterordnen.Mehr hab ich nicht getippt.
Aber wenn Du schon gedanklich in Breite schweifen willst, bitte schön:
Jo, schon toll, wenn man(n) von frau als Kriegsheld angehimmelt wird.
Weniger toll, wenn man dann verwundet wird, als ausbeutbarer Held der
Arbeit und Versorger also vielleicht nimmer in Frage kommt, oder gar ganz
auf dem Schlachtfeld bleibt.
Verkniffest Du Dir solche reflexhaften Wertungen, kämst Du womöglich auf den Gedanken, dass Krieg und Militär in den Augen der Ukrainer - und natürlich Russen - eine ander Bedeutung besitzt, als im politisch korrekten Tunnelblick 68iger Pazifisten. Ich erlaube mir - ich bitte um Verzeihung - den Hinweis auf 25 - 27 Millionen Opfer, die die Befreiung von deutscher Gewaltherrschaft der damaligen Sowjetunion kostete. Insofern bedeutet dort auch heute noch Soldatsein Opfermut, Dienst an der Gemeinschaft,Verteidigung der Heimat und ganz konkret der Familie. Tatsächlich ist es dort so, dass solcher Einsatzwille beim übergroßen Teil der Bevölkerung hohe Anerkennung findet. Anders gesagt, den jungen Leuten im Osten Europas kommt es selten in den Sinn Militär und Armee in Bausch und Bogen zu verurteilen. Von herablassender Abschätzigkeit ihrer Eltern-oder Großelterngeneration ganz zu schweigen. Ich meine,es steht niemanden zu, dies zu belächeln oder zu kritisieren.
In jedem Falle gilt: Anhimmelung gibt's nur,
wenn man(n) die Nachteile der traditionellen Männerrolle (Kriegsdienst nur
für Männer, Alleinversorgerrolle) willig auf sich nimmt.
Nein dies gilt nicht in jedem Falle.Um das zu verstehen, müßtest Du Dich der Mühe unterziehen, etwas von russisch- ukrainischen Familienvorstellungen mitzukriegen. Beispielsweise von der Rolle der Babuschka, der Großmutter.
Eines stimmt: Tradition genießt im Osten- anders als anderswo - Respekt; das Soziologengeschwätz der Rollentheorien hat dort (noch) keine Hochkonjunktur.
Also eigentlich das, wovon dieses Forum hier die Männer befreien will.
Ich bezweifle, dass dieses Forum Männer befreien will;es fragt, wieviel Gleichberechtigung dieses Land verträgt. Auf der suche nach einer Antwort bietet es allerdings einen virtuellen öffentlichen Platz, auf dem Mann sich ungestört austauschen dürfen sollte. Mag sein, ich habe da etwas nicht mitgekriegt.Vielleicht klären mich die forenbetreiber auf, ich wäre ihnen zu Dank verpflichtet.
Manche hier im Forum plädieren dafür, die Frauen ganz links liegen zu
lassen, um sich nicht von ihnen und ihren Wünschen abhängig zu machen,
Jow,sowas soll es geben. Na und?
andere sind für das Wiederaufleben der "alten Werte"
Abermals: Na und? Kommt Dir wirklich nie der Gedanke, dass zumindest ein Teil der "alten Werte" unter Umständen bedenkenswert wären? Nein? Gut. Aber woher nimmst Du die Aroganz, jene zu verachten, die sich den Kopf darüber zerbrechen, ob womöglich alt - Bewährtes sich mit Neuem verträgt? Zum Wohle aller?
mit all ihren Nachteilen für Männer
Das ist nichts als Rethorik. Niemand will das "ALTE" 1:1 zurück. Aber die Debatte um Umverteilung von Rechten und Pflichten unter neuen ökonomischen, wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Aspekten muss ja wohl auch jenseits des poitisch korrekten Gleichheitsgefasels erlaubt bleiben.
(in der russischen Armee werden viele Wehrpflichtige
aufs äußerste geschunden und mißhandelt, und es gibt eine Vereinigung der
Soldatenmütter, die sich dagegen engagiert - wie ist es in der Ukraine?)
In der Ukraine geht es - nach meinen Beobachtungen - ähnlich zu. Tatsächlich gibt es zunehmend eine öffentliche Diskussion über das, was Militärobere dürfen und was nicht.Unter anderem geht es, um das Schleifen der Rekruten und grausame Soladatenhierachien.Es tut sich da m.E. einiges.
Auf eine Idee kommt allerdigs kaum jemand, nämlich gegen die alte Weisheit zu opponieren, dass jeder Schweißtropfen auf dem Übungsplatz Blut in einem möglichen Ernstfall spart. Wie eiserne Disziplin auch.
Dass sich Mädels von gestählten Jungs faszinieren lassen, wundet mich nun wirklich nicht.Zumal unter besagten historischen Vorzeichen.
Schon erstaunlich, diese gelbe Tollhaus hier
Du sagst es. Weiterhin Willkommen!
Gruß, Rüdiger
Gruß, Narr- o -witsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Werbespot Ukrainische Armee
Danke lieber Naarrowitsch für Deinen tollen Beitrag.
Aufzuklären gibt es nichts, Du hast den Sinn des Forums erkannt 
Liebe Grüße - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Werbespot Ukrainische Armee
Aber wenn Du schon gedanklich in Breite schweifen willst, bitte schön:
Jo, schon toll, wenn man(n) von frau als Kriegsheld angehimmelt wird.
Weniger toll, wenn man dann verwundet wird, als ausbeutbarer Held der
Arbeit und Versorger also vielleicht nimmer in Frage kommt, oder gar
ganz
auf dem Schlachtfeld bleibt.
Verkniffest Du Dir solche reflexhaften Wertungen, kämst Du womöglich auf
den Gedanken, dass Krieg und Militär in den Augen der Ukrainer - und
natürlich Russen - eine ander Bedeutung besitzt, als im politisch korrekten
Tunnelblick 68iger Pazifisten.
Du sagst das so, als wäre ich ein Teil dieser Leute; bin ich aber nicht. Landesverteidigung ist, falls nötig*, Aufgabe BEIDER Geschlechter. Wehrpflicht entweder für Männer UND Frauen oder für keinen. Warum sollte ich Frau Müller aus Bielefeld oder Frau Meier aus Berchtesgaden verteidigen? Würden die das gleiche auch für mich tun? (Oder warum sollte ich gar Frl. A. S. aus Köln verteidigen?). - Dito Ukraine: Gewiß schreibt auch die dortige Verfassung die Rechtsgleichheit der Geschlechter fest; dann sollten auch die unangenehmen Pflichten von beiden Geschlechtern ausgeübt werden. - Die einseitige Männerwehrpflicht ist eine der herausragendsten Benachteiligungen für Männer überhaupt. Männer, die ausgerechnet die beibehalten möchten, bei denen frage ich mich, warum sie dann überhaupt in die Männerforen gehen?
Ich erlaube mir - ich bitte um Verzeihung -
den Hinweis auf 25 - 27 Millionen Opfer, die die Befreiung von
deutscher Gewaltherrschaft der damaligen Sowjetunion kostete.
Tolle "Befreiung", die in einem stalinistischen Völkerkerker endete ... und selbst, wenn's eine echte Befreiung gewesen wäre - wäre die nicht genauso Sache der Frauen wie der Männer gewesen? Gehört das Land nicht den Frauen genauso wie den Männern? Hat nicht gerade der Kommunismus die Gleichheit von Männern und Frauen auch bei unangenehmen Dingen postuliert?
Insofern
bedeutet dort auch heute noch Soldatsein Opfermut, Dienst an der
Gemeinschaft,Verteidigung der Heimat und ganz konkret der Familie.
Tatsächlich ist es dort so, dass solcher Einsatzwille beim übergroßen Teil
der Bevölkerung hohe Anerkennung findet. Anders gesagt, den jungen Leuten
im Osten Europas kommt es selten in den Sinn Militär und Armee in Bausch
und Bogen zu verurteilen. Von herablassender Abschätzigkeit ihrer
Eltern-oder Großelterngeneration ganz zu schweigen. Ich meine,es steht
niemanden zu, dies zu belächeln oder zu kritisieren.
Es steht jedem zu, seine Meinung frei zu äußern, auch wenn sie darin besteht, andere(s) zu belächeln. "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann sagen zu dürfen, was andere nicht hören wollen" (George Orwell). - Und Du baust Dir einen Popanz auf, auf den Du einschlagen kannst. Mir geht's nicht um eine Verächtlichmachung des Militärs, im Gegenteil, es geht mir darum, daß die Frauen auch per Wehrpflicht in den Genuß dieses Ruhms und dieser Anerkennung kommen dürfen/sollen/müssen - wie auch immer 
In jedem Falle gilt: Anhimmelung gibt's nur,
wenn man(n) die Nachteile der traditionellen Männerrolle (Kriegsdienst
nur
für Männer, Alleinversorgerrolle) willig auf sich nimmt.
Nein dies gilt nicht in jedem Falle.Um das zu verstehen, müßtest Du Dich
der Mühe unterziehen, etwas von russisch- ukrainischen
Familienvorstellungen mitzukriegen. Beispielsweise von der Rolle der
Babuschka, der Großmutter.
Eines stimmt: Tradition genießt im Osten- anders als anderswo - Respekt;
das Soziologengeschwätz der Rollentheorien hat dort (noch) keine
Hochkonjunktur.
... und wieder sagst Du das so, als ob ich ein Soziologe wäre; bin ich aber nicht. Es ist außerdem mehr als Geschwätz; es ist traurige Realität, daß Männern Dinge abverlangt werden, von denen Frauen verschont bleiben. Auch außerhalb des Militärs. Oder wie ist das mit den unsicheren Kohlegruben, die in der Ukraine, in China oder sonstwo jährlich Dutzende (männliche!) Menschenleben fordern? (Daß ausgerechnet im Osten Europas, wo die Kommunisten alle alten, bürgerlichen Werte beseitigen wollten, die Tradition lebendiger sein soll als im Westen, ist auch ein Treppenwitz der Weltgeschichte, nebenbei bemerkt).
Also eigentlich das, wovon dieses Forum hier die Männer befreien will.
Ich bezweifle, dass dieses Forum Männer befreien will;es fragt, wieviel
Gleichberechtigung dieses Land verträgt. Auf der suche nach einer Antwort
bietet es allerdings einen virtuellen öffentlichen Platz, auf dem Mann sich
ungestört austauschen dürfen sollte.
Eben - also auch solche Leute wie ich 
andere sind für das Wiederaufleben der "alten Werte"
Abermals: Na und? Kommt Dir wirklich nie der Gedanke, dass zumindest ein
Teil der "alten Werte" unter Umständen bedenkenswert wären? Nein?
Doch. Aber bestimmt nicht der Teil der alten Werte, der "Frauen und Kinder" auf Kosten der Männer schützen will. Man(n) soll auf dem Schlachtfeld in seinem Blut liegen, und Frauen sollen zu Hause bleiben dürfen? Nö. Nicht mit mir. Landesverteidigung ist Sache BEIDER Geschlechter.
Gut. Aber
woher nimmst Du die Aroganz, jene zu verachten, die sich den Kopf darüber
zerbrechen, ob womöglich alt - Bewährtes sich mit Neuem verträgt? Zum Wohle
aller?
Jeder hat das Recht, seine Meinung zu haben und zu äußern. Ironie und Spott für Andersdenkende inklusive. Ich bin da noch sehr milde, etwa im Vergleich zu Max und seinen Schimpfkanonaden.
mit all ihren Nachteilen für Männer
Das ist nichts als Rethorik. Niemand will das "ALTE" 1:1 zurück. Aber die
Debatte um Umverteilung von Rechten und Pflichten unter neuen
ökonomischen, wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Aspekten muss ja
wohl auch jenseits des poitisch korrekten Gleichheitsgefasels erlaubt
bleiben.
Ist sie. Klar. Dir und mir, und anderen auch.
(in der russischen Armee werden viele Wehrpflichtige
aufs äußerste geschunden und mißhandelt, und es gibt eine Vereinigung
der
Soldatenmütter, die sich dagegen engagiert - wie ist es in der
Ukraine?)
In der Ukraine geht es - nach meinen Beobachtungen - ähnlich zu.
Tatsächlich gibt es zunehmend eine öffentliche Diskussion über das, was
Militärobere dürfen und was nicht.Unter anderem geht es, um das Schleifen
der Rekruten und grausame Soladatenhierachien.Es tut sich da m.E. einiges.Auf eine Idee kommt allerdigs kaum jemand, nämlich gegen die alte Weisheit
zu opponieren, dass jeder Schweißtropfen auf dem Übungsplatz Blut in einem
möglichen Ernstfall spart. Wie eiserne Disziplin auch.
Um so besser dann, wenn auch die weibliche Hälfte der Bevölkerung mitmacht, das verdoppelt die Kampfkraft 
Dass sich Mädels von gestählten Jungs faszinieren lassen, wundet mich nun
wirklich nicht.Zumal unter besagten historischen Vorzeichen.
Und selber gehn die Mädels lieber ins Fitneßstudio statt zur Armee? Das muß sich ändern! 
*plädiert für die stählerne Jungfrau
*
Rüdiger
* In Deutschland - gottlob in günstigerer Lage als die Ukraine - halte ich Landesverteidigung für nicht mehr nötig, weder am Hindukusch noch hier an Ort und Stelle. "Die Wehrpflicht ist ein so starker Eingriff in die Rechte eines jungen Mannes, daß der demokratische Staat ihn nur fordern darf, wenn es die Sicherheitslage wirklich verlangt" (Bundespräsident Herzog 1996) - da schwang unausgesprochen mit, daß das nicht mehr der Fall ist: Der böse Ostblock ist weg, und ringsum sind lauter friedliche Nachbarn ...
Werbespot Ukrainische Armee
Wer bleibt in der Heimat zurück und kümmert sich um das Land, wenn Frauen zur Armee verpflichtet werden?
Besinnung auf Traditionen
… die Abkehr von der unser Land beherrschenden Spaß- und Konsumgesellschaft, zurück zu einer Nation, die sich wieder auf ihre Traditionen und Werte besinnt, eine Nation, die wieder zu einer echten Gemeinschaft zusammenwächst, anstatt im multikulturellen Chaos zu versinken. Welch drastischer Mittel es jedoch dazu womöglich bedarf, hat Heinrich Hoffmann von Fallersleben in folgendem Gedicht beschrieben, das an Aktualität auch in heutiger Zeit kaum etwas eingebüßt hat:
Deutsche Verzweiflung
Nicht Mord, noch Brand, noch Kerker, / noch Standrecht obendrein; es muß noch kommen stärker, / wenn's soll von Wirkung sein./ Zu Bettlern sollt ihr werden, / verhungern allesamt, / zu Mühen und Beschwerden / verflucht sein und verdammt./ Euch soll das bißchen Leben / so gründlich sein verhaßt, daß ihr es weg wollt geben / wie eine schwere Last. / Dann, dann vielleicht erwacht doch / in euch ein neuer Geist, / ein Geist, der über Nacht noch/ euch hin zur Freiheit reißt.
Bleibt Eurer Linie treu und weiterhin der traditionellen deutschen Rechtschreibung verbunden!
Karl-Heinz Danner, Bad Reichenhall