aufschlussreicher Artikel auf Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,607291,00.html

Eine Journalistin, die sich gegen weibliche Genitalverstümmelung einsetzt, wird von BeschneiderINNEN entführt und misshandelt.
Das räumt doch mal mit dem Vorurteil auf, weibliche Beschneidung wäre eine männlich-patriarchalische Unterdrückungsmassnahme gegen weibliche Sexualität.

"...Mit drei Kolleginnen wurde die Radio-Reporterin vor einer Woche verschleppt und gezwungen, sich auszuziehen. Ihre gesamte Ausrüstung wurde zerstört. Danach musste Balama-Samba nackt durch die Straßen Kenemas laufen, eine Stadt im Osten Sierra Leones, rund 200 Kilometer von Freetown entfernt. "Ich hatte riesige Angst und flehte die Entführerinnen an, mich gehen zu lassen", erzählt Balama-Samba."

aufschlussreicher Artikel auf Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,607291,00.html

Eine Journalistin, die sich gegen weibliche Genitalverstümmelung einsetzt,
wird von BeschneiderINNEN entführt und misshandelt.
Das räumt doch mal mit dem Vorurteil auf, weibliche Beschneidung wäre eine
männlich-patriarchalische Unterdrückungsmassnahme gegen weibliche
Sexualität.

"...Mit drei Kolleginnen wurde die Radio-Reporterin vor einer Woche
verschleppt und gezwungen, sich auszuziehen. Ihre gesamte Ausrüstung wurde
zerstört. Danach musste Balama-Samba nackt durch die Straßen Kenemas
laufen, eine Stadt im Osten Sierra Leones, rund 200 Kilometer von Freetown
entfernt. "Ich hatte riesige Angst und flehte die Entführerinnen an,
mich gehen zu lassen", erzählt Balama-Samba."

Schon lustig wie der Artikel von "Verfechtern" der Genitalverstümmelung spricht - obwohl man hier sogar einmal, ausnahmsweise grammatikalisch ganz korrekt "Verfechterinnen" sagen könnte.

Schon lustig wie der Artikel von "Verfechtern" der Genitalverstümmelung
spricht - obwohl man hier sogar einmal, ausnahmsweise grammatikalisch ganz
korrekt "Verfechterinnen" sagen könnte.

Das ist doch gar nichts, auf Seite 2 kommt es erst:

Die Geheimbünde seien eine Möglichkeit für Frauen, der Herrschaft der Männer zu entfliehen. Beschneiderinnen verdienen recht gut, während Frauen im traditionellen Familienbild Sierra Leones nur die Rolle der Hausfrau zukommt.

Die Beschneiderinnen sind eigentlich emanzipierte Frauen, unter finster-barbarisch patriarchalischen Zwängen, die ihnen keinen anderen Ausweg lassen!
Herzlichen Dank, Terre des Fotz, ihr seid wirklich das mieseste dreckigste verkommenste Gesindel. Hier sieht man schön, was euch an den Frauen eigentlich gelegen ist. Nichts Neues bei "Frauen untereinander", allerdings.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

- kein Text -

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Habe ich schon immer gesagt: Die ganze Bagage in einen großen Sack einnähen und in den nächsten Fluss werfen, Problem gelöst.

Oder die ganzen hiesigen Berufsfemis, die indirekt als Klageweiber von der Arbeit der dortigen Beschneiderinnen leben, da runter verfrachten.

Was für ein Anblick wäre das: Eine Horde um ihre wirtschaftliche Existenz bangender Genitalverstümmlerinnen treibt eine nackte, angesichts dessen ebenfalls um ihre wirtschaftliche Existenz bangende Horde deutscher Berufsfemis durch die Straßen...

Dort wird es noch "richtig" gemacht. - hier beschneiden die Beruffemis psychologisch: d.h. durch ihre "Erziehung" wird geschaut, dass es möglichst zu keinem Verkehr mit Männern kommt.

Dort wird es noch "richtig" gemacht. - hier beschneiden die Beruffemis
psychologisch: d.h. durch ihre "Erziehung" wird geschaut, dass es möglichst
zu keinem Verkehr mit Männern kommt.

Und in beiden Fällen leben diese Gestörten davon, irgendwelche kranken Sachen mit anderen Leuten zu machen, ob nun hier oder in Sierra Leone.