Förderprogramm "Frauen an die Spitze"
Berlin: (hib/TEP) Bislang sind durch das Förderprogramm "Frauen an die Spitze" des Bundesbildungsministeriums 25 Projekte bewilligt worden, weitere neun Projekte sollen 2009 bewilligt werden. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/11754) auf eine Kleine Anfrage (16/11588) der Fraktion Die Linke. Außerdem würden seit dem 1. Januar 2009 weitere 60 Projekte im Förderbereich "Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung" gefördert. Weitere acht Projekte stünden "zur Bewilligung in 2009 an".
Die Antwort der Bundesregierung ist schon aus dem Grunde lesenswert, da die Investitionssummen zu den einzelnen Projekten genannt werden.
Links im FemokratieBlog
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Förderprogramm "Frauen an die Spitze"
Berlin: (hib/TEP) Bislang sind durch das Förderprogramm "Frauen an die
Spitze" des Bundesbildungsministeriums 25 Projekte bewilligt worden,
weitere neun Projekte sollen 2009 bewilligt werden. Das schreibt die
Bundesregierung in ihrer Antwort (16/11754) auf eine Kleine Anfrage
(16/11588) der Fraktion Die Linke. Außerdem würden seit dem 1. Januar 2009
weitere 60 Projekte im Förderbereich "Strategien zur Durchsetzung von
Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung" gefördert. Weitere
acht Projekte stünden "zur Bewilligung in 2009 an".Die Antwort der Bundesregierung ist schon aus dem Grunde lesenswert, da
die Investitionssummen zu den einzelnen Projekten genannt werden.Links im
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Das ist ja das, was ich immer schon gesagt habe: Geld ist genug vorhanden, sei es für Frauenförderprogramme, für Milliardensubventionen zur Bankenrettung, für Abwrackprämien, für Kindergelderhöhungen usw. Soll mir noch einer erzählen, dass der Staat pleite ist.
Förderprogramm "Frauen an die Spitze"
Berlin: (hib/TEP) Bislang sind durch das Förderprogramm "Frauen an die
Spitze" des Bundesbildungsministeriums 25 Projekte bewilligt worden,
weitere neun Projekte sollen 2009 bewilligt werden. Das schreibt die
Bundesregierung in ihrer Antwort (16/11754) auf eine Kleine Anfrage
(16/11588) der Fraktion Die Linke. Außerdem würden seit dem 1. Januar 2009
weitere 60 Projekte im Förderbereich "Strategien zur Durchsetzung von
Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung" gefördert. Weitere
acht Projekte stünden "zur Bewilligung in 2009 an".Die Antwort der Bundesregierung ist schon aus dem Grunde lesenswert, da
die Investitionssummen zu den einzelnen Projekten genannt werden.Links im
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Junge Junge, da kann Kohle abgegriffen werden ohne Ende, sogar "Ohne Titel". Wir haben's echt. Für nichts als bissel warme Luft.
Ich glaube, ich mache mich als Genderist selbständig. Oder könnte mir da mein Geschlecht im Wege stehen?
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Förderprogramm "Frauen an die Spitze"
Dokumentantenalarm! bitte unbedingt den Wortlaut und die Summen sichern! Kann grad nicht.
Förderprogramm "Frauen an die Spitze"
Hallo Darki
Berlin: (hib/TEP) Bislang sind durch das Förderprogramm "Frauen an
die Spitze" des Bundesbildungsministeriums 25 Projekte bewilligt
worden, weitere neun Projekte sollen 2009 bewilligt werden. Das
schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/11754) auf eine
Kleine Anfrage (16/11588) der Fraktion Die Linke.[...]
Das ist ja das, was ich immer schon gesagt habe: Geld ist genug vorhanden,
sei es für Frauenförderprogramme, für Milliardensubventionen zur
Bankenrettung, für Abwrackprämien, für Kindergelderhöhungen usw. Soll mir
noch einer erzählen, dass der Staat pleite ist.
Da heutzutage das Geld aus dem Nichts heraus ueber die Staatsverschuldung geschaffen wird, ist selbstverstaendlich immer genug Geld da; die Schulden koennen theoretisch ins Unendliche ausgedehnt werden, was gleichbedeutend ist mit einer grenzenlosen Ausweitung der Geldmenge. Da obendrein der Staat in Form der Zentralbank auch noch die Leitzinsen willkuerlich festlegt und seit Jahren tief haelt, ist der mit der Verschuldung einhergehende Zinsendienst vergleichsweise niedrig; das ist wohl auch der tiefere Grund dafuer, weshalb die meisten Staaten die Zinsen kuenstlich tief halten, damit sie selbst keine allzuhohen Zinssaetze bei der Staatsverschuldung in Kauf nehmen muessen. Mit der politischen Manipulierung der Leitzinsen wurde allerdings auch das wichtigste Sicherheitsventil des freien Marktes verstopft, denn normalerweise laesst eine erhoehte Nachfrage nach (Kredit-)Geld die Zinsen ansteigen, wodurch es zunehmend unattraktiv wird, neue Schulden (zu hoeheren Zinssaetzen) aufzunehmen, woraufhin die Nachfrage nach Geld wiederum abflaut.
Der freie Markt wurde also gezielt ausgehebelt, indem die steigende Nachfrage nach billigen Krediten ueber die hemmungslose Produktion von Neugeld via wachsender Staatsverschuldung konstant immer weiter befriedigt und gleichzeitig die Leitzinsen tief gehalten wurden. Die Geschaeftsbanken koennen sich zu billigen Zinssaetzen bei der Zentralbank refinanzieren und fungieren dadurch infolge des Teilreserveprinzips als eigentliche Multiplikatoren bei der staatlich betriebenen Geldproduktion. Das wissen die Waehrungshueter im Staatssold und benutzen diesen Geldvervielfachungseffekt zur 'Ankurbelung der Wirtschaft'. Viele Unwissende nennen das dann 'freie Marktwirtschaft', obwohl eine solche von permanenter staatlicher 'Ankurbelung' abhaengige Wirtschaft bei gleichzeitiger staatlicher Geldmengenkontrolle und ausgedehnter Zinsmanipulation gar nicht frei sein kann.
Gruss
Maesi