Das Frauenschändergame
Pööhser Frauenfeind, Saturday, 14.02.2009, 10:04 (vor 6158 Tagen)
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise vergewaltigt werden. Online-Händler Amazon führte das Skandal-Game bis gestern im Angebot.
Nun wird es aus dem Verkehr gezogen. Das ist soweit nachvollziehbar. Warum aber werden seit den Anfängen elektronischer Spiele die Killergames toleriert, deren Sinn im Wesentlichen darin besteht, möglichst viele Männer zu massakrieren ?
Sind Frauen besonders betroffen, und sei es nur virtuell, wird ganz schnell gehandelt. Es gibt zweierlei ( moralische ) Massstäbe, wie immer, wenn es um Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Männer geht.
Das Frauenschändergame
Flint
, Saturday, 14.02.2009, 10:20 (vor 6158 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden. Online-Händler Amazon führte das Skandal-Game bis
gestern im Angebot.Nun wird es aus dem Verkehr gezogen. Das ist soweit nachvollziehbar. Warum
aber werden seit den Anfängen elektronischer Spiele die Killergames
toleriert, deren Sinn im Wesentlichen darin besteht, möglichst viele Männer
zu massakrieren ?Sind Frauen besonders betroffen, und sei es nur virtuell, wird ganz
schnell gehandelt. Es gibt zweierlei ( moralische ) Massstäbe, wie immer,
wenn es um Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Männer geht.
Hallo PF
Zuerst einmal sollte man die uns aufgezwungene Rechtschreibdeformierung (drei s, drei f usw) nicht mitmachen 
Wenn ich Wörter wie Missstand mit 3 s lese denke ich mir immer: Das ist der erste Mißstand.
Der Widerstand fängt im Kleinen an.
Gruß
Flint *macht nichts mit, was diese Mi.geburten auf den Weg bringen*
.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Das Frauenschändergame
Pööhser Frauenfeind, Saturday, 14.02.2009, 10:37 (vor 6158 Tagen) @ Flint
Hallo PF
Zuerst einmal sollte man die uns aufgezwungene Rechtschreibdeformierung
(drei s, drei f usw) nicht mitmachen
Hallo Flint
Zu meiner Ehrenrettung : In der Schweiz wird kein scharfes s ( das Ding, das wie ein B aussieht ) in der Rechtschreibung verwendet. Dann bleibt nur noch die Möglichkeit des dreifachen s bei Massstab. Das war in CH schon immer so, ist keine Folge der Rechtschreibreform.
Wenn ich Wörter wie Missstand mit 3 s lese denke ich mir immer: Das ist
der erste Mißstand.
Du ärgerst dich über den Missstand, dass Missstand mit drei s geschrieben wird ? Mach doch eine gemütliche Schifffahrt zur Beruhigung deiner Nerven :)
Schreibst du Schiffahrt ? Das ist unlogisch. Schiff hat zwei f, und Fahrt eines, 2+1=3, oder ?
Gruss PPPFFF
Das Frauenschändergame
Flint
, Saturday, 14.02.2009, 12:16 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Hallo PF,
Zu meiner Ehrenrettung : In der Schweiz wird kein scharfes s ( das Ding,
das wie ein B aussieht ) in der Rechtschreibung verwendet. Dann bleibt nur
noch die Möglichkeit des dreifachen s bei Massstab. Das war in CH schon
immer so, ist keine Folge der Rechtschreibreform.
Ich weiß. Aber ein "scharfes f" gibt es ja immerhin nicht... 
Ist dir der schweizer Sprachwissenschaftler Dr. Arthur Brühlmeier ein Begriff?
Sprachzerstörung aus Konzilianz – die Umkehr ist fällig
Wenn ich Wörter wie Missstand mit 3 s lese denke ich mir immer: Das ist
der erste Mißstand.
Du ärgerst dich über den Missstand, dass Missstand mit drei s geschrieben
wird ?
Ja genau. Diese Schreibweise beleidigt mein Sprachgefühl und ich sehe die aufgezwungene Spachdeformierung als Angriff auf Deutschland an. Wenn man ein Volk zerströren will beginnt man bei der Sprache, heißt es. Wer könnte ein Interesse haben, das deutsche Volk zu zerstören? Wem gehören die Verlage? Wem nutzt es? Na? Noch Fragen? --Eben!
Eine neue Sprachregelung/Schreibweise gehört erst NACH dem Gebrauch durch das Volk in die Wörterbücher aufgenommen, und nicht als Postulat und aufgezwungen VORHER. Wenn ich mich recht erinnere waren laut Umfragen 80 % der Bevölkerung dagegen.
Siehe hier:
Ein ernster Appell an alle Menschen deutscher Muttersprache
3. Rechtschreibreform
Die Rechtschreibreform ist die älteste Instanz der Sprachzerstörung. Ich verfolge und studiere diese sogenannte Reform seit etwa 20 Jahren, also seit der Zeit, da die ersten Ansätze bekannt wurden. In all diesen Jahren habe ich noch kein Detail finden können, das der deutschen Rechtschreibung eine Verbesserung oder einen Vorteil gebracht hätte. Das einzige Ergebnis der Reform: Für die deutsche Sprache wurde im Inland und im Ausland großer irreparabler Schaden angerichtet:
Die Sprachgeschichte und die deutschen Sprachtraditionen wurden von den Reformbetreibern mit unfaßbarer Arroganz und Selbstherrlichkeit verworfen.
In völlig antidemokratischer Art wurden Grundsätze der sogenannten Reform in geheimen Sitzungen der Reformbetreiber ausgearbeitet, das Volk wurde überrollt, Gegenaktionen wurden verhindert.
Das gesamte Regelwerk der deutschen Orthographie wurde komplett beseitigt und per Verwaltungsakt durch ein anderes ersetzt, ein Vorgang, der in der Welt einmalig ist.
Die Reformer inszenieren sich als Sprachschöpfer, indem sie nach eigenen Aussagen historischen Entwicklungsprozessen „entgegen wirken“ wollen.
Viele Appelle von Kulturschaffenden und Sprachwissenschaftlern, das Experiment Reform zu beenden, wurden ignoriert, die Sprecher wurden diffamiert, ihre Bedenken bagatellisiert.
Die Reform wurde gegen den Willen einer überwältigenden Mehrheit der Völker durchgesetzt, in Deutschland wurden dazu demokratische Grundsätze ausgehebelt (z. B. Schleswig-Holstein, Volksentscheid 1998, der durch Parlamentsbeschluß 1999 annulliert wurde – nach Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes nicht möglich).
Das internationale Interesse an Deutsch als Fremdsprache ist gesunken.
Das spracherzieherische Wirken der Schulen ist mit der Reform im Grundsatz untergraben worden.
Die in sich falschen und unbegreiflichen Regeln werden zunehmend falsch angewendet. Die deutsche Rechtschreibung ist zu einer regellosen Beliebigkeitsschreibung verkommen. Einige Regeln schreiben grammatische Fehler vor.
Die gesamte Reform ist aus politischer, kultureller und sprachwissenschaftlicher Sicht ein komplettes Desaster, das einzig den Medienkonzernen dient, die mit ihr gewaltige Profite machen. Es ist an der Zeit, daß sich die Völker deutscher Muttersprache zu Rettung ihrer nationalen Identität erheben. Für das deutsche Volk ist das Recht dazu im Grundgesetz, Artikel 20, Absatz 4 festgeschrieben.
Mach doch eine gemütliche Schifffahrt zur Beruhigung deiner Nerven
:)
Werde erst wieder mit dem Schiff fahren wenn Schiffahrt mit zwei f geschrieben wird. 
Schreibst du Schiffahrt ? Das ist unlogisch. Schiff hat zwei f, und Fahrt
eines, 2+1=3, oder ?
Zitat:
Eine Besonderheit der deutschen Orthographie sind zusammengesetzte Wörter, an deren Fuge mehr als zwei gleiche Buchstaben aufeinanderstoßen.
Drei gleiche Konsonanten vor der Rechtschreibreform
Treffen durch Zusammensetzung drei gleiche Konsonanten aufeinander, so werden nur dann alle drei geschrieben, wenn auf sie ein weiterer Konsonant folgt: Balletttruppe, Betttruhe, Fetttropfen, Sauerstoffflasche.
Folgt jedoch ein Vokal, so fällt einer der drei Konsonanten aus: Brennessel, Rolladen, Schiffahrt, stillegen. Bei Worttrennung an dieser Stelle taucht der fallengelassene Konsonant wieder auf: Brenn-nessel, Roll-laden, Schiff-fahrt, still-legen.
Unglaublicherweise gibt es sogar Wörter mit mehr als 3 gleichen Buchstaben hintereinander:
Zitat aus derselben Quelle:
Mehr als drei gleiche Buchstaben
Im Deutschen lassen sich Wörter mit mehr als drei gleichen Buchstaben in Folge konstruieren, etwa Raaaar (Adler, der auf einer Takelage sitzt), Sanaaaal (Aal aus der Hauptstadt Jemens), Unfalllloyd (beschädigter Automobiloldtimer) oder Zoooologe (im Zoo tätiger Eierkundler). Für Vokale schreibt die klassische Rechtschreibung in Substantiven Bindestriche vor, doch es ist unklar, wie mehr als drei Konsonanten zu behandeln sind. (Beispiele von Gerhard Horriar, Matthias Opatz und Martin Gerdes.)
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Schifffreifahrt
Pööhser Frauenfeind, Saturday, 14.02.2009, 12:56 (vor 6157 Tagen) @ Flint
Eine neue Sprachregelung/Schreibweise gehört erst NACH dem Gebrauch durch
das Volk in die Wörterbücher aufgenommen, und nicht als Postulat und
aufgezwungen VORHER. Wenn ich mich recht erinnere waren laut Umfragen 80 %
der Bevölkerung dagegen.
Das klingt vernünftig. Denen war möglicherweise langweilig. Aber ein Plan hinter all dem ? Glaub ich eher nicht, soweit es die Rechtschreibreform betrifft. Bei der feministischen Sprachverhunzung sieht das natürlich anders aus.
Die gesamte Reform ist aus politischer, kultureller und
sprachwissenschaftlicher Sicht ein komplettes Desaster, das einzig den
Medienkonzernen dient, die mit ihr gewaltige Profite machen. Es ist an der
Zeit, daß sich die Völker deutscher Muttersprache zu Rettung ihrer
nationalen Identität erheben. Für das deutsche Volk ist das Recht dazu im
Grundgesetz, Artikel 20, Absatz 4 festgeschrieben.
Profit der Medienkonzerne als Motiv ? Ich hab mich kaum mit der Rechtschreibreform beschäftigt, kann sein.
Zitat:
Eine Besonderheit der deutschen Orthographie sind zusammengesetzte Wörter,
an deren Fuge mehr als zwei gleiche Buchstaben aufeinanderstoßen.Drei gleiche Konsonanten vor der Rechtschreibreform
Treffen durch Zusammensetzung drei gleiche Konsonanten aufeinander, so
werden nur dann alle drei geschrieben, wenn auf sie ein weiterer Konsonant
folgt: Balletttruppe, Betttruhe, Fetttropfen, Sauerstoffflasche.Folgt jedoch ein Vokal, so fällt einer der drei Konsonanten aus:
Brennessel, Rolladen, Schiffahrt, stillegen. Bei Worttrennung an dieser
Stelle taucht der fallengelassene Konsonant wieder auf: Brenn-nessel,
Roll-laden, Schiff-fahrt, still-legen.
Tja, wo du recht hast, da hast du recht. Akzeptiert. Schiffahrt also. Das wiederum beleidigt mein logisches Denken. Es müssten verdammtnochmal DREI f`s sein.
Aber gut, massgebend ist es nicht, was ich postuliere.
Aber ... gilt dies nun für die Schweiz ebenso ? Ich hab da Zweifel. Kuckst du hier, hier und hier.
Reg disch net uff, gell :)
Gruss PF
Schifffreifahrt
Flint
, Saturday, 14.02.2009, 15:30 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Hallo PF
Zitat:
Eine Besonderheit der deutschen Orthographie sind zusammengesetzte
Wörter,
an deren Fuge mehr als zwei gleiche Buchstaben aufeinanderstoßen.
Drei gleiche Konsonanten vor der Rechtschreibreform
Treffen durch Zusammensetzung drei gleiche Konsonanten aufeinander, so
werden nur dann alle drei geschrieben, wenn auf sie ein weiterer
Konsonant
folgt: Balletttruppe, Betttruhe, Fetttropfen, Sauerstoffflasche.
Folgt jedoch ein Vokal, so fällt einer der drei Konsonanten aus:
Brennessel, Rolladen, Schiffahrt, stillegen. Bei Worttrennung an dieser
Stelle taucht der fallengelassene Konsonant wieder auf: Brenn-nessel,
Roll-laden, Schiff-fahrt, still-legen.
Tja, wo du recht hast, da hast du recht. Akzeptiert. Schiffahrt also. Das
wiederum beleidigt mein logisches Denken. Es müssten verdammtnochmal DREI
f`s sein.
Warum? Von der Logik her ist es legitim, unnötig lange Schreibweisen abzukürzen (siehe in der Mathemathik und die ist bekanntlich SEHR logisch
)
Mal sehen wann wir das hier bekommen:
5 Schritte zur neuen Rechtschreibreform
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung.
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele
grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen.
dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule,
den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand
kapirt.
driter schrit: v und ph ersezt durch f, z und sch ersezt durch s. das
alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen
fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt
werden.
firter srit: q, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i, pf
ersetst durch f. nun sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit
kann sofort von ein auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsig
prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi, reknen
mer geflegt werden.
fünfter srit: wegfal fon ä, ö und ü seiken.
ales uberflusige ist iest ausgemertst, di ortografi wider slikt und
einfak, naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal
riktik ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend
durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und
unsinigeren gramatik anfisirt werden.
Aber gut, massgebend ist es nicht, was ich postuliere.
Aber ... gilt dies nun für die Schweiz ebenso ? Ich hab da Zweifel. Kuckst
du hier,
hier und
hier.
Was ich zitierte war VOR der Rechtschreibreform (siehe oben). Auch in der Schweiz gelten also immer 3 Konsonanten hintereinander.
Gruß
Flint
.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Schifffreifahrt
GAST1, Tuesday, 17.02.2009, 02:51 (vor 6155 Tagen) @ Flint
Ein sehr lesenswerter Link zum Thema:
http://www.rechtschreibreform-neindanke.de/
Gruß
Schade, daß die FAZ dann doch eingeknickt ist...
Das Frauenschändergame
Rüdiger, Sunday, 15.02.2009, 15:33 (vor 6156 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Hallo PF
Zuerst einmal sollte man die uns aufgezwungene Rechtschreibdeformierung
(drei s, drei f usw) nicht mitmachen
Hallo Flint
Zu meiner Ehrenrettung : In der Schweiz wird kein scharfes s ( das Ding,
das wie ein B aussieht ) in der Rechtschreibung verwendet. Dann bleibt nur
noch die Möglichkeit des dreifachen s bei Massstab. Das war in CH schon
immer so,
War es nicht. Es gibt einen (sorry!) Wikipedia-Artikel über "Die Schweiz und das Eszett", bin nur zu faul, den Link rauszusuchen (irgendwo unter "Orthographie"). Bis in die 30er Jahre hinein wurde genauso geschrieben wie in Deutschland; dann meinten die Schweizer, unbedingt eine nationale (gesamtschweizerische) Schreibmaschinentastatur haben zu müssen. An sich hätten sich ja die deutschsprachigen Schweizer an der deutschen Tastatur orientieren können, die französischsprachigen an der franz. Tastatur usw. - aber sie wollten eine gemeinsame haben - und da war dann, neben den offenbar unerläßlichen franz. Akzenten, für ein ß kein Platz mehr. - Die Neue Zürcher Zeitung hat das ß übrigens als letzte aufgegeben, erst im November 1974. Von "schon immer so" kann also keine Rede sein.
Gruß, Rüdiger
Das Frauenschändergame
Pööhser Frauenfeind, Monday, 16.02.2009, 13:22 (vor 6155 Tagen) @ Rüdiger
noch die Möglichkeit des dreifachen s bei Massstab. Das war in CH schon
immer so,
War es nicht. Es gibt einen (sorry!) Wikipedia-Artikel über "Die Schweiz
und das Eszett", bin nur zu faul, den Link rauszusuchen (irgendwo unter
"Orthographie"). Bis in die 30er Jahre hinein wurde genauso geschrieben wie
in Deutschland; dann meinten die Schweizer, unbedingt eine nationale
(gesamtschweizerische) Schreibmaschinentastatur haben zu müssen. An sich
hätten sich ja die deutschsprachigen Schweizer an der deutschen Tastatur
orientieren können, die französischsprachigen an der franz. Tastatur usw. -
aber sie wollten eine gemeinsame haben - und da war dann, neben den
offenbar unerläßlichen franz. Akzenten, für ein ß kein Platz mehr. - Die
Neue Zürcher Zeitung hat das ß übrigens als letzte aufgegeben, erst im
November 1974. Von "schon immer so" kann also keine Rede sein.Gruß, Rüdiger
Da hab ich wieder was dazugelernt. Danke, war mir so nicht bekannt.
Gruss PF
Das Frauenschändergame
Rüdiger, Sunday, 15.02.2009, 15:40 (vor 6156 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Schreibst du Schiffahrt ? Das ist unlogisch. Schiff hat zwei f, und Fahrt
eines, 2+1=3, oder ?
Diese Drei-Konsonanten-Regel der alten Rechtschreibung stammt aus den Zeiten, da man noch mehr Fraktur als Antiqua druckte, und in der Fraktur spielen die Ligaturen eine stärkere Rolle als in der Antiqua. "ff" wurde mit EINER Drucktype gesetzt, und daneben noch ein einzelnes "f" hätte häßlich ausgesehen - also strich man eins, Logik hin oder her.
Gruß, Rüdiger
Das Frauenschändergame
Sven
, Wolfsburg, Saturday, 14.02.2009, 10:50 (vor 6158 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden. Online-Händler Amazon führte das Skandal-Game bis
gestern im Angebot.Nun wird es aus dem Verkehr gezogen. Das ist soweit nachvollziehbar. Warum
aber werden seit den Anfängen elektronischer Spiele die Killergames
toleriert, deren Sinn im Wesentlichen darin besteht, möglichst viele Männer
zu massakrieren ?Sind Frauen besonders betroffen, und sei es nur virtuell, wird ganz
schnell gehandelt. Es gibt zweierlei ( moralische ) Massstäbe, wie immer,
wenn es um Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Männer geht.
Das ist, mit Verlaub, nicht das Gleiche.
Die Bezeichung "Killergame" ist ein politischer Kampfbegriff, mit welchem solche Spiele in Schmuddelecken gestellt werden sollen; dass hier keine moralische Kritik bestünde, kann man folglich nicht behaupten.
Konkret geht es in solchen Spielen jedoch entweder um das Aufbauen einer spannenden Handlung in Form eines interaktiven Actionfilms oder aber - falls das Ganze online stattfindet - als moderner Wettbewerb in realistischen Situationen. Diese Spiele werden im übrigen zum absoluten Großteil von Jungs gewählt.
Es ist auch mitnichten so, dass die Spieleindustrie nicht versucht hätte, andere Spiele zu verkaufen. Als Quintessenz blieb jedoch nur eines übrig: Jungs lieben Spiele, die durch Spannung Abenteuer vermitteln. Sie wollen etwas erleben und das Erlebte soll möglichst realistisch sein, werden solche Spiele zu fiktiv oder kitschig, schwindet das Interesse. Daher bestehen solche Spiele aus interaktiven Action- und Abenteuerszenarien oder schlichtweg aus einem Kriegsszenario.
Es geht bei diesen "Killerspielen" folglich nicht darum, Männer zu töten; nicht selten sind Frauen auch Opfer; lediglich Kinder geniessen absolute Immunität. Das Bekämpfen von "Irgendwas" ist somit ein mittelbarer Spielinhalt, aber so gut wie nie Ziel eines Spiels. Und das ist meiner Meinung nach ein ganz erheblicher Unterschied zu einem Spiel, in dem es offenbar exklusiv um die Vergewaltigung von Frauen geht. Zu beachten ist auch, dass dies ein japanisches Spiel ist - speziell im Cartoon-Bereich haben solche Inhalte dort ihren Platz und sind möglicherweise eher akzeptiert.
Dies mag natürlich moralisch jeder bewerten wie er mag; ich denke jedoch, dass wir es nicht so wie die Feministen machen und jedes Gebiet zu einem Genderschlachtfeld machen müssen, ganz gleich wie unsinnig der Vergleich auch sein mag.
Gruß,
Sven
Das Frauenschändergame
Joe, Monday, 16.02.2009, 13:43 (vor 6155 Tagen) @ Sven
Es geht bei diesen "Killerspielen" folglich nicht darum, Männer zu töten;
nicht selten sind Frauen auch Opfer; lediglich Kinder geniessen absolute
Immunität.
Die sehr erfolgreiche US-Spiele-Schmiede id bricht gern mit solchen Tabus. Bereits 2000 standen "Nazi-Chicks" in Lack und Leder auf der Abschußliste und 2004 wurde dann in der "Hölle" auch auf Babies geschossen. Gerade letzteres könnte man aber auch als versteckte Kritik an Abtreibung interpretieren.
Alle diese Titel sind deshalb natürlich von unserer dem Femiministerium untergeordneten Zensurbehörde indiziert und in Deutschland dem geneigten Rezipienten nicht zugänglich.
"Rapelay" könnte abgezockten Ex-Männern aber durchaus auch als Ventil dienen und so letztlich Frauen nützen...
Ende des Verkehrs
Max, Fliegentupfing, Saturday, 14.02.2009, 11:20 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden.Nun wird es aus dem Verkehr gezogen.
... *LOL* - "... aus dem Verkehr gezogen"!
Verkehrsteilnehmer - Maxxx
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Ende des Verkehrs
Max, Fliegentupfing, Saturday, 14.02.2009, 13:12 (vor 6157 Tagen) @ Max
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden.Nun wird es aus dem Verkehr gezogen.
... *LOL* - "... aus dem Verkehr gezogen"!Verkehrsteilnehmer - Maxxx
... vielleicht war ja der Kopierschutz des Spieles zu lausig? Ich meine: Frauen begrapschen und in den Verkehr bringen ist ja nicht verboten - solange die Bezahlung geregelt ist.
Alles nicht so einfach - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Ende des Verkehrs
Rainer
, Saturday, 14.02.2009, 13:31 (vor 6157 Tagen) @ Max
Hallo
... vielleicht war ja der Kopierschutz des Spieles zu lausig? Ich meine:
Frauen begrapschen und in den Verkehr bringen ist ja nicht verboten -
solange die Bezahlung geregelt ist.
Wer mit begrapschten Frauen verkehrt, oder begrapschte Frauen in Verkehr bringt ... wird mit Kallwas, nicht unter drei Monaten, bestraft.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ende des Verkehrs
Max, Fliegentupfing, Saturday, 14.02.2009, 14:21 (vor 6157 Tagen) @ Rainer
Hallo
... vielleicht war ja der Kopierschutz des Spieles zu lausig? Ich
meine: Frauen begrapschen und in den Verkehr bringen ist ja nicht
verboten - solange die Bezahlung geregelt ist.
Wer mit begrapschten Frauen verkehrt, oder begrapschte Frauen in Verkehr
bringt ... wird mit Kallwas, nicht unter drei Monaten, bestraft.Rainer
... hatten wir eine Strafrechtsverschärfung, von der ich nichts mitbekommen habe?
Wunder gibt es immer wieder - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Ende des Verkehrs
Rainer
, Saturday, 14.02.2009, 14:27 (vor 6157 Tagen) @ Max
Hallo
... hatten wir eine Strafrechtsverschärfung, von der ich nichts
mitbekommen habe?
Ja, das neue FGwG (Frauengewäschgesetz)
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ende des Verkehrs
Max, Fliegentupfing, Saturday, 14.02.2009, 13:57 (vor 6157 Tagen) @ Max
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden.Nun wird es aus dem Verkehr gezogen.
... *LOL* - "... aus dem Verkehr gezogen"!Verkehrsteilnehmer - Maxxx
... vielleicht war ja der Kopierschutz des Spieles zu lausig? Ich meine:
Frauen begrapschen und in den Verkehr bringen ist ja nicht verboten -
solange die Bezahlung geregelt ist.Alles nicht so einfach - Max
... und überhaupt: Sexuelle Selbstbestimmung von Nutten. Das ist auch so ein Mythos. Da handelt es sich doch eh mehr um eine finanzielle Selbstbestimmung. Das könnte man in einem Versuch glasklar belegen: Man lässt einen alten Quasimodo eine junge, hübsche Hure nach einer kostenlosen In-den-Verkehr-Bringung fragen und notiert sich die Antwort. Dann lässt man ihn nochmal fragen, komplettiert die Anfrage jedoch durch das Angebot, 200 €uro Zulassungsgebühr zu entrichten. Nun vergleicht man die Antworten und stellt fest: Es ist die Zulassungsgebühr, die den fundamentalen Unterschied ausmacht.
Damit wäre dann bewiesen, daß Nutten keine sexuelle Selbstbestimmung haben, keine brauchen und keine kennen. Daraus wiederum folgt: 1. Wo nichts ist, kann auch nichts verletzt werden. 2. Ein Freier, der eine Nutte nicht bezahlt, kann höchstens wegen Ladendiebstahl belangt werden. Widerrechtliches In-den-Verkehr-bringen scheidet aus.
Wenn also ein Spiel wie Rapelay "aus dem Verkehr gezogen" wird, dann offensichtlich deswegen, weil unterstellt wird, daß es sich bei den virtuell zu begrapschenden und in den Verkehr zu bringenden Frauen nicht um Nutten handelt. Und das sollte erst mal einer beweisen, bevor er was verbietet!
Daß Rapelay aus dem Verkehr gezogen wird, der Spieler von Battlefield und Call Of Duty jedoch auf ein virtuelles Schlachtfeld, ohne daß jemand nach einem Verbot schreit, das zieht meinen Zorn nach sich. Oder auf sich. Wurschtetz.
Hat Schlüsse gezogen - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Das Frauenschändergame
Rainer
, Saturday, 14.02.2009, 11:58 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Hallo
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden. Online-Händler Amazon führte das Skandal-Game bis
gestern im Angebot.
Bei Videospielen glaub ich erst mal gar nix mehr.
http://wgvdl.com/filmemaenner/TV-Luegen_ueber_Killerspiele.htm
Zu finden hier:
http://wgvdl.com/filmemaenner/maenner.htm
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Das Frauenschändergame
exVater, Saturday, 14.02.2009, 13:24 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Egal ob Grauenschändergame, Kriegs- oder Killergames, etc. die gehören allesamt weg vom Markt. Da werden Dinge verharmlost und kommen trotz aller Altersbeschränkungen an Kinder und wirken so auf die Erziehung.
![]()
Für alle die nicht wissen was Erziehung ist. Das ist so ein altmodischer Begriff früherer Jahrzehnte mit dem gemeint war, dass insbesonders Eltern das Charakterbild von Kindern beim Heranwachsen beeinflussen.
Eltern sind ebenso ein in Vergessenheit geratener Begriff für die Erzeuger, Erhalter und für die Heranbildung Heranwachsender zuständige Personen.
Charakter äh dass muss ich nun selbst im Lexikon nachlesen.
Lesen das ist ...... 
Das Frauenschändergame
vT, Saturday, 14.02.2009, 18:34 (vor 6157 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Hab´s Spiel grade gezockt, oh man ist dat krank.
Das Frauenschändergame
Joe, Monday, 16.02.2009, 13:32 (vor 6155 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Im Video-Game «Rapelay> müssen Frauen begrapscht und reihenweise
vergewaltigt werden. Online-Händler Amazon führte das Skandal-Game bis
gestern im Angebot.
Die haben wohl noch nie etwas vom Streisand-Effekt gehört...