Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gerechte Rentenaufteilung nach der Scheidung

Christine ⌂, Friday, 13.02.2009, 20:49 (vor 6158 Tagen)

Der Deutsche Bundestag hat heute die von Bundesjustizministerin Zypries vorgeschlagene Reform des Versorgungsausgleichs beschlossen. Das Recht des Versorgungsausgleichs wird damit grundlegend neu geordnet und inhaltlich verbessert. Das Gesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Es soll am 1. September 2009 in Kraft treten.

Komentare, Links zu Gesetzgebungsverfahren und Abschlussbericht der Kommission wie immer im FemokratieBlog

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kommt eine Scheidungswelle auf uns zu?

Mirko, Friday, 13.02.2009, 21:30 (vor 6158 Tagen) @ Christine

Vielleicht kommt jetzt eine Scheidungswelle auf uns zu, Vorbild Japan:
Genderama

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland n/t

Christian2, Friday, 13.02.2009, 21:54 (vor 6158 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland n/t

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 13.02.2009, 22:10 (vor 6158 Tagen) @ Christian2

Aber nein, Christian, auch dann nicht. Darauf stellt sich das miese Pack doch ein, und es werden eben gleiche Regeln für unverheiratetes Zusammensein geschaffen. Gibt es m.W. bisher in Victoria (Australien), in UK ist es in Planung. Was glaubst Du, wie lange es dauert, bis das bei uns ankommt?
Gerechtigkeit gibt es nur, wenn man seine Pfoten (und andere Teile) ganz von Frauen läßt.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland

Sven ⌂, Wolfsburg, Friday, 13.02.2009, 22:23 (vor 6158 Tagen) @ Nihilator

Aber nein, Christian, auch dann nicht. Darauf stellt sich das miese Pack
doch ein, und es werden eben gleiche Regeln für unverheiratetes
Zusammensein geschaffen. Gibt es m.W. bisher in Victoria (Australien), in
UK ist es in Planung. Was glaubst Du, wie lange es dauert, bis das bei uns
ankommt?
Gerechtigkeit gibt es nur, wenn man seine Pfoten (und andere Teile) ganz
von Frauen läßt.

Grüßla,
nihi

So ist es. Der einzige Sieg über das feministische Pack führt über die vollständige Abkehr jeglicher Beziehung mit dem weiblichen Geschlecht. Das ist die einzige Antwort im Geschlechterkrieg, die von jeder Frau verstanden wird.

Gleichwohl ist die dadurch erlangte Freiheit natürlich eine sehr einsame. Auch wird der eine oder andere monieren, dass die Aktivisten dieser Drecksideologie damit ihr Ziel ja erreicht hätten. Die Frage ist lediglich, ob man sich selbst zu opfern bereit ist, um sie nicht gewinnen zu lassen - wissend, dass man über seine emotionalen Bedürfnisse von den gleichen Subjekten gezielt ausgenutzt wird.

Ich für meinen Teil bin das nicht.

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland

exVater, Friday, 13.02.2009, 23:49 (vor 6158 Tagen) @ Sven

Gibt es m.W. bisher in Victoria (Australien),in
UK ist es in Planung. Was glaubst Du, wie lange es dauert, bis das bei

in Österreich teilweise umgesetzt, der Rest ist in Planung

Gleichwohl ist die dadurch erlangte Freiheit natürlich eine sehr einsame.

Wenn man jung ist will man es ja nicht glauben und dann ist es zu spät.
Theoretisch habt ihr recht, nur wenn die Erkenntnis erst kommt wenn der Schaden da ist, wird sich nie etwas ändern.
Du hast auch recht, dass es eine einsame Freiheit ist, jedoch ist die Sklaverei noch viel schlimmer. ( .. und wenn Du so richtig versklavt wurdest bist Du auch einsam: Eine Existenz hast Du nicht mehr, eine neue Familie ist daher unmöglich und selbst die Freunde wenden sich ab, da Du nirgends dabei sein kannst, weil selbst ein Nasenrammel zu teuer ist.)

Wenn man jedoch rechtzeitig die Hände (und alles andere) von den Frauen lässt kannst Du zumindest die Gesellschaft von Freunden, Urlaubsreisen etc. noch erleben => es ist das kleinere Übel

Nein

Mirko, Friday, 13.02.2009, 23:50 (vor 6158 Tagen) @ Sven

So ist es. Der einzige Sieg über das feministische Pack führt über die
vollständige Abkehr jeglicher Beziehung mit dem weiblichen Geschlecht.

Nein, es geht um ein gesundes Miteinander der Geschlechter und nicht um eine Gegeneinander.

Und ich moniere (gut erkannt!), dass mit einer zerstörerischen Haltung der Maskulisten zur Geschlechterbeziehung das Feministenpack sein Ziel erreicht hat.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 13.02.2009, 23:54 (vor 6158 Tagen) @ Sven

So ist es. Der einzige Sieg über das feministische Pack führt über die
vollständige Abkehr jeglicher Beziehung mit dem weiblichen Geschlecht. Das
ist die einzige Antwort im Geschlechterkrieg, die von jeder Frau verstanden
wird.

Gleichwohl ist die dadurch erlangte Freiheit natürlich eine sehr einsame.
Auch wird der eine oder andere monieren, dass die Aktivisten dieser
Drecksideologie damit ihr Ziel ja erreicht hätten. Die Frage ist lediglich,
ob man sich selbst zu opfern bereit ist, um sie nicht gewinnen zu lassen -
wissend, dass man über seine emotionalen Bedürfnisse von den gleichen
Subjekten gezielt ausgenutzt wird.

Ich für meinen Teil bin das nicht.

Ich bin es auch nicht, Swen. Selig sind die Schwulen, die haben wirklich eine ultimative Problemlösung. ;-)

Das Ewig Weibliche zieht uns hinan, sagte der olle Goethe, und der hatte verdammt viel Erfahrung. "Hinab" stimmt heute wohl eher.
Was kann man tun?
1.) nicht heiraten - das versteht sich von selbst
2.) nicht zusammenziehen - das versteht sich im Rahmen der Angleichung auch zunehmend von selbst
3.) keine Frau in die eigenen vier Wände mitnehmen - wurde hier mal gepostet und erklärt sich aus dem Irrsinn des GewSchG, nach dem man sogar von einer Gästin aus der eigenen Wohnung herausgeworfen werden kann, jedenfalls nach dem Buchstaben des Gesetzes
4.) Frauen aus Ländern heiraten, in denen Frauen noch Frauen sind. Reizvoll, aber auch extrem riskant. So blöde sie sich sonst anstellen mögen, da lernen sie richtig schnell, ob aus Osteuropa, Südostasien oder Afrika. Dafür hatten wir hier genügend Beispiele, denke ich.
5.) Outsourcen und "Fremdvergeben", voll im Geist der Zeit. Sprich: zu Nutten gehen. Das ist nicht alles Reeperbahn, es gibt Escort und "Girlfriend-Sex", zuverdienende Studentinnen und Hobby-Hausfrauen - die Anbieterinnen passen sich dem Bedarf an, nachdem all das etwas aus der Schmuddelecke heraus gerückt wird. Die herz- und hirnlose Schnell-schnell-Nummer ist ein schönes Klischee, beruht aber gerade nicht auf den Wünschen und emotionalen Gegebenheiten der Kundschaft. Sondern der AnbieterInnen (sic!).

Rational empfielt sich Punkt 5. Emotional Punkt 4. Für alle empfiehlt sich unbedingt Beachtung von Punkt 1 bis 3. Oder eben "meine ist doch anders, wir lieben uns, sie würde sowas nie machen". Das ist dann schuld eigen. Wer vorher auf Femi-Trip gewandelt hat, aber im Konfliktfall plötzlich ganz traurich feststellt, daß da was nicht stimmt - der kann auf mein Mitgefühl nicht rechnen. Genau diese Dreckschweine diffamieren uns als Deppen, die nie eine abkriegen. Versuchen sich auf fremde Kosten zu profilieren. Sie hätten es vorher besser gewußt, wissen es hinterher auch besser, nur im speziellen eigenen Fall - da ist was ganz besonderes, einzigartiges schief gegangen.
LOL! Solche Idioten sollen sich ins Knie f...lüstern.

Auf meiner Seite sehe ich die, die von Grund auf schon denken können. Und nicht die, die vorgeben, es nach eigenem Schaden erlernt zu haben. Das sind nämlich die gleichen ideologisierten Arschlöcher wie vorher, die nur ihr Fähnchen in einen andern Wind gestellt haben. Männer, soll man sich für sowas einsetzen? Da ist doch schon das Angebot, sich für die einzusetzen, wenn sie sich denn bekehren und Mitglied werden, zu viel!

Nee, Leute, XY allein ist mir irgendwie zu wenig, um mich für jemand einzusetzen. Ich bin doch kein Rassist.


Grüßla,
nihi

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nein

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 13.02.2009, 23:55 (vor 6158 Tagen) @ Mirko

So ist es. Der einzige Sieg über das feministische Pack führt über die
vollständige Abkehr jeglicher Beziehung mit dem weiblichen Geschlecht.


Nein, es geht um ein gesundes Miteinander der Geschlechter und nicht um
eine Gegeneinander.

Und ich moniere (gut erkannt!), dass mit einer zerstörerischen Haltung der
Maskulisten zur Geschlechterbeziehung das Feministenpack sein Ziel erreicht
hat.

Da hast Du (leider) verdammt recht!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Gerechte Rentenaufteilung nach der Scheidung

Don Peppino, Saturday, 14.02.2009, 00:39 (vor 6158 Tagen) @ Christine

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Kommission wie immer im
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Verbesserungsvorschläge erwünscht!!

Gerechtigkeit gibt es nur, wenn Männer niemals heiraten in Deutschland

Christian2, Saturday, 14.02.2009, 08:48 (vor 6158 Tagen) @ Sven

Gleichwohl ist die dadurch erlangte Freiheit natürlich eine sehr einsame.

Einsamkeit ist auch dann gegeben, wenn Frau sich von dir scheiden lässt, nur gibt sie dir noch Unterhaltssklaverei, Abzocke und Ausbeutung mit auf deine Einsamkeit. Eine Beziehung ist nur noch in getrennten Wohnungen möglich und keinesfalls Heiraten und Kinder zeugen. Schön langsam kommen mir viele Frauen als echte Heiratsschwindler vor, nämlich Heiraten und sich erst scheiden lassen, wenn ihnen die Unterhaltssklaverei, Abzocke und Ausbeutung gesichert scheint.

Gerechte Rentenaufteilung nach der Scheidung

freiheitistunteilbar @, Saturday, 14.02.2009, 10:49 (vor 6158 Tagen) @ Don Peppino

Komentare, Links zu Gesetzgebungsverfahren und Abschlussbericht der
Kommission wie immer im

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Verbesserungsvorschläge erwünscht!!

Wenn Heuschrecke, dann aber bitte pinkfarben. Mach mir den Münte.

Gerechte Rentenaufteilung nach der Scheidung

Pööhser Frauenfeind, Saturday, 14.02.2009, 11:57 (vor 6157 Tagen) @ Christine

Der Deutsche Bundestag hat heute die von Bundesjustizministerin Zypries
vorgeschlagene Reform des Versorgungsausgleichs beschlossen. Das Recht des
Versorgungsausgleichs wird damit grundlegend neu geordnet und inhaltlich
verbessert. Das Gesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Es soll
am 1. September 2009 in Kraft treten.

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Kommission wie immer im
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Ich kenne den Gesetzesentwurf von Frau Zynisch nicht im Detail, und wenn die Zynisch von "mehr Gerechtigkeit" redet, dann schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken. Ihr Rechtsverständnis ist ja hinreichend bekannt.

Trotzdem : Ich sehe die Ehe nach wie vor als Solidargemeinschaft. Die während der Ehe angehäuften Vorsorgegelder, der Zugewinn also, der soll hälftig geteilt werden. Damit hab ich kein Problem.

Durch die Scheidung wird die Solidargemeinschaft Ehe aufgelöst. Nacheheliche Solidarität ist deshalb ein Unding, insbesondere dann, wenn sie von der Person eingefordert wird, welche die Ehe auflösen will. Auch ich kann geschlechtsneutral formulieren, wie ihr seht.

Die Lösung der Problematik erscheint mir aus Männerrechtssicht sehr einfach : Wer die Ehe auflöst, der verlässt die Familie, den Familienhaushalt und hat keine Ansprüche, sondern lediglich Unterhaltspflichten gegenüber den ( falls vorhanden ) gemeinsamen Kindern.
Die Aufgabenteilung während der Ehe muss nicht beibehalten werden. Das "Erziehungskontinuitätsargument" dient lediglich dazu, das Verfügungsgewaltmonopol der Mütter als Massnahme zur Wahrung des Kindeswohls zu verkaufen sowie den Staat finanziell zu entlasten, indem die Versorgungslast dem Vater aufgebürdet wird, und zwar selbst dann, wenn das Scheidungsbegehren von der Mutter eingereicht wird. Diese Ungerechtigkeiten würden nicht mehr möglich sein.

Einvernehmliche Lösungen wären daneben auch möglich. Mit dieser von mir vorgeschlagenen Gesetzesänderung würde übrigens die von der Frauenlobby so vehement geforderte Mehrbeteiligung des Vaters an der Erziehung Tatsache. Doch ist klar, dass die Frauenlobby dies natürlich nur dann will, wenn sie ihr Verfügungsgewaltmonopol nicht gefährdet sieht.
Schwerwiegende Gründe für Scheidung - sei dies Gewalt, Alkoholismus, Drogensucht etc - sind hier ausgenommen und müssen gesondert betrachtet werden. Allerdings läge die Beweislast in einem solchen Fall beim Kläger.

So und nicht anders sähe Gleichberechtigung aus.

PF

Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unnütze Bürokraten

Lude, Saturday, 14.02.2009, 12:32 (vor 6157 Tagen) @ Christine

Mit jeder Gesetzesänderung zum Versorgungsausgleich müssen alle bestehenden Versorgungsausgleiche neu berechnet werden. In 8 Jahren habe ich bereits zwei Neuberechnungen erhalten.

Die meisten vergessen, das eine Scheidung nur eine offizielle Trennung von Bett und Tisch ist. Wirtschaftlich wird eine Ehe nie geschieden.

Gerechte Rentenaufteilung nach der Scheidung

Zarathustra, Sunday, 15.02.2009, 12:10 (vor 6156 Tagen) @ Don Peppino

Warum keine Gottesanbeterin, die gerade ihr Männchen frist?

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