Von Lehrerin unter Druck gesetzt?

Hirni, Friday, 13.02.2009, 19:25 (vor 6158 Tagen) @ This is a Tor Exit Router

Eine betroffene Mutter berichtet: "Unserem Sohn wurde von der Lehrerin

der

Mund mit Klebeband zugeklebt, weil er geschwatzt hatte." Dies sei nur

zwei

Tage vor den Weihnachtsferien geschehen. "Da kann man doch nicht still
sein", erklärt die Mutter, die sich mit einer Beschwerde an das
Landesverwaltungsamt

wendete....weiter

Unter Gendergesichtspunkten wäre der Vorfall nur dann ungerecht, wenn die
Lehrerin bei einem Mädchen so nicht vorgegangen wäre. Es ist aber
unwahrscheinlich, dass Mädchen in der Schule bevorzugt werden.

Dass es vielleicht nicht immer um Gendergerechtigkeit gehen muss ist Dir noch nicht durch den Kopf geschossen - oder?
Das ist doch ein super Beispiel wie einfühlsam und hochgradig pädagogisch Frauen zuweilen sind. Dennoch bekommen bei einer Scheidung die Frauen ungschaut die Kinder.
In Österreich wurden Polizisten angeklagt weil sie einem schwarzen Schubhäftling den Mund verklebt hatten (der ist dann auch verstorben). Mund verkleben gilt als Folter!
Bei der Österreichischen Super-Nanny-Serie gab es auch einen Fall wo Eltern ihrem Kind vor laufender Kamera den Mund verklebt hatten. Es hat das weder jemand verhindert, noch wurden die Eltern wegen Gewalt gegen das Kind angezeigt. (meines Erachtens hätte die Supernanny wegen fehlenden Beistandes ebenso mitangezeigt werden müssen)