Warum erneute Diskussion über Komasaufen?
Kann man übermäßigen Alkoholkonsum als Indikator dafür nehmen, dass es
einem schlecht geht? Dass man etwas verdrängen/betäuben will? Wenn ja, ist
die ganze Feminismuskacke aber gewaltig daneben gegangen. Mehr Mädchen
machen das Abi, gleichzeitig saufen sich mehr ins Koma. Zusammenhänge?
Es ist die Leere. Wo der Sinn fehlt, werden nur noch die Sinne stimmuliert. Es ist die umfassende Perspektivlosigkeit, die immer mehr Menschen in schnelle Kicks statt Nachhaltigkeit treibt. Der Hang zum Kick ist auch die Lust am Vergessen und die Angst vor dem Morgen. Der Moment ist alles, er soll so intensiv und rauschhaft wie möglich sein. Wer nicht an eine erfüllte Zukunft glaubt, der hat nur das jetzt."Nach uns die Sinflut"-diese Devise zeugt nicht nur von Gleichgültigkeit, was die Zukunft der Gemeinschaft betrifft, sie beschreibt auch treffend eine seltsame Stimmung, die weite Teile der Bevölkerung erfasst hat: Heute ist heute, was morgen kommt, interessiert mich nicht. Eva Herman
Die Verhetzung der Frauen gegen die Männer können nur negative Folgen haben. Das Boomen der Ehescheidungen und aus dem immer häufiger werdenden Wechsel der "Lebensgefährten" zu ersehen war. Feste Rituale und Traditionen fehlen.
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Rosi,
12.02.2009, 16:39
- Warum erneute Diskussion über Komasaufen? - exVater, 12.02.2009, 18:19
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Mirko,
12.02.2009, 18:24
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Momo,
12.02.2009, 20:35
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Mirko,
12.02.2009, 22:00
- Warum erneute Diskussion über Komasaufen? - Momo, 13.02.2009, 00:16
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Mirko,
12.02.2009, 22:00
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Momo,
12.02.2009, 20:35