Quoten warum?
Quoten haben etwas arg Willkürliches an sich.
Warum wird bei Quoten nur auf das Geschlecht abgesetellt? Es ist schliesslich auch keinerlei Problem, daß die unterschiedlichen Berufsgruppen nicht gemäss ihrem Anteil in der Bevölkerung vertreten sind (überproportional sind hierzulande m.W. Beamte und Juristen vertreten). Und eine ausgewogene Vertretung der verschiedenen Haar- oder Hautfarben, Gewichts-, Alters- oder
Intelligenzklassen o.ä. wird auch als unsinnig betrachtet.
Warum soll also ausgerechnet das Geschlecht so bedeutsam sein? Nennt man es nicht Sexismus, wenn das Geschlecht zum entscheidenden Kriterium wird?
Nebenbei: ich wäre dafür, wieder zur "Gleichberechtigung" zurückzukehren.
Diese gesteht nämlich jedem zu, nach seinen individuellen Interessen zu
handeln. Die modische "Gleichstellung" hingegen ist ein Werkzeug
staatlicher Kontrolle bis ins intimste Privatleben hinein.
Eine konsequente Gleichstellung würde erfordern, in wirklich _allen_
Lebensbereichen auf die gleiche Verteilung der Geschlechter zu achten.
Also z.B. auch bei Müllabfuhr (hab noch nie ne Frau da gesehen),
Obdachlosen (hierzulande über 90% Männer), bis hin zu den Toten bei
Einsätzen der Bundeswehr im Ausland (m.W. auch weit über 90% Männer), usw.
Daß nur bei den "lukrativen Bereichen" (Anzahl Vorstandsvorsitzender und
Manager, Anzahl der Parlamentarier u.ä.) nach gleicher Quote geschrieen
wird, hinterlässt zumindest ein gewisses "Geschmäckle".
meint der
Dalai
Ist unsere Bundeskanzlerin eine Quotenfrau? oT
oT
Quoten warum?
Warum soll also ausgerechnet das Geschlecht so bedeutsam sein? Nennt man
es nicht Sexismus, wenn das Geschlecht zum entscheidenden Kriterium wird?Nebenbei: ich wäre dafür, wieder zur "Gleichberechtigung" zurückzukehren.
Diese gesteht nämlich jedem zu, nach seinen individuellen Interessen zu
handeln. Die modische "Gleichstellung" hingegen ist ein Werkzeug
staatlicher Kontrolle bis ins intimste Privatleben hinein.Eine konsequente Gleichstellung würde erfordern, in wirklich _allen_
Lebensbereichen auf die gleiche Verteilung der Geschlechter zu achten.
Also z.B. auch bei Müllabfuhr (hab noch nie ne Frau da gesehen),
Obdachlosen (hierzulande über 90% Männer), bis hin zu den Toten bei
Einsätzen der Bundeswehr im Ausland (m.W. auch weit über 90% Männer), usw.Daß nur bei den "lukrativen Bereichen" (Anzahl Vorstandsvorsitzender und
Manager, Anzahl der Parlamentarier u.ä.) nach gleicher Quote geschrieen
wird, hinterlässt zumindest ein gewisses "Geschmäckle".meint der
Dalai
Und wieder einer hat es gemerkt; Glückwunsch Dalai!
Ich hab dazu mal die Formel geprägt:
"Gleichberechtigung ist Chancengleichheit für alle am START
Gleichstellung ist gegenderter ZIELEINLAUF."
Die "Gleichstellung" wird als Waffe gegen das Volk benutzt; bisher lebten die Familien in selbstgewählter, durchaus unterschiedlich gelebter, Aufeinanderbezogenheit. Das war und ist gut für die Menschen, die Familien, den Zusammenhalt.
Wer aber noch mehr Profit aus den Menschen rauskitzeln will, muß sie versingeln und gegeneinander im täglichen Geschlechterkampf verfeinden, damit sie dann:
zwei Wohnungen,
zwei Autos,
zwei mal alle Versicherungen etc teuer kaufen müssen
- und sich zu guter letzt auch - lohndrückend - um zwei Jobs streiten,
wofür sie zweimal Steuerklasse Eins bezahlen müssen.
Ein Riesengeschäft für Staat und Wirtschaft. Und ein Riesenverlust fürs Volk, denn die Familienstrukturen werden nachhaltig zerstört.
Genauso wie jedes "moderne" Unternehmen macht es der Staat mit uns: Die Arbeiter (=das Volk) sollen kein gutes Betriebsklima haben (=zufrieden zusammenleben), sondern sich möglichst untereinander verfeinden.
Denn dann arbeiten sie im Konkurrenzkampf härter für den Profit der Firma und bilden, da sie sich untereinander nicht grün sind, auch keine Gewerkschaften.
Das Perfide an der "Gleichstellung" ist die schamlose Anlehnung des Begriffs an "Gleichberechtigung", und damit die bewußte Irreführung der Bevölkerung, da die Gleichstellung im Gegenteil zur Gleichberechtigung, eher eine totalitäre Gleichschaltung, eine "genderung" allem Individuellen, bedeutet.
Wenn wir jetzt nichts dagegen tun, werden die Oberen in vielleicht acht Jahren höhnisch rufen:
"Was wollt Ihr denn, Ihr wolltet doch die Gleichstellung, und nun müßt Ihr eure Lebensentwürfe nun mal zu 50% gendern lassen."
Und wenn das Zentralkommittee für 2016 wegen der Quote keine neuen weiblichen Kindergärtner vorsieht, dann müssen Sie, Fräulein Müller, eben was Nettes bei der Bundeswehr oder im Stahlwerk machen. Dort sind wir zwar international nicht mehr ernstzunehmen oder gar konkurrenzfähig, dafür aber sind die Anforderungen soweit heruntergeschraubt worden, daß grundsätzlich jeder alles machen kann - "gerne auch halbtags".
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Quoten warum?
Quoten haben etwas arg Willkürliches an sich.
Warum wird bei Quoten nur auf das Geschlecht abgesetellt? Es ist
schliesslich auch keinerlei Problem, daß die unterschiedlichen
Berufsgruppen nicht gemäss ihrem Anteil in der Bevölkerung vertreten sind
(überproportional sind hierzulande m.W. Beamte und Juristen vertreten). Und
eine ausgewogene Vertretung der verschiedenen Haar- oder Hautfarben,
Gewichts-, Alters- oder
Intelligenzklassen o.ä. wird auch als unsinnig betrachtet.Warum soll also ausgerechnet das Geschlecht so bedeutsam sein? Nennt man
es nicht Sexismus, wenn das Geschlecht zum entscheidenden Kriterium wird?Nebenbei: ich wäre dafür, wieder zur "Gleichberechtigung" zurückzukehren.
Diese gesteht nämlich jedem zu, nach seinen individuellen Interessen zu
handeln. Die modische "Gleichstellung" hingegen ist ein Werkzeug
staatlicher Kontrolle bis ins intimste Privatleben hinein.Eine konsequente Gleichstellung würde erfordern, in wirklich _allen_
Lebensbereichen auf die gleiche Verteilung der Geschlechter zu achten.
Also z.B. auch bei Müllabfuhr (hab noch nie ne Frau da gesehen),
Obdachlosen (hierzulande über 90% Männer), bis hin zu den Toten bei
Einsätzen der Bundeswehr im Ausland (m.W. auch weit über 90% Männer), usw.Daß nur bei den "lukrativen Bereichen" (Anzahl Vorstandsvorsitzender und
Manager, Anzahl der Parlamentarier u.ä.) nach gleicher Quote geschrieen
wird, hinterlässt zumindest ein gewisses "Geschmäckle".meint der
Dalai
Von den Männern denken sowieso die Meisten wie Du nur die Frauen die wollen immer gleich berechtigt werden und dass die Männer immer gleich verpflichtet werden.
Die Realität ist von der Gleichberechtigung, wie in der Verfassung vorgegeben, so weit weg wie niemals zuvor. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung wird mit oft faschistuiden Zügen diskriminiert, Existenzen zerstört Bevölkerungsgruppen gegeneinander gehetzt, etc.
Humanistische Werte und ein Miteinander sind zur Utopie verkommen. Obwohl ständig bei Themen ums 3. Reich betont wird, dass so etwas nie wieder passieren darf wird nicht nur überall sonst weggeschaut wo es passiert, sondern auch hier vor der eigenen Haustüre werden Menschenverachtung und Vorurteile und Prejustiz gepflegt.
Ob die Diskriminierung wegen rassischer oder geschlechtlicher Unterschiede geschieht spielt für den Betroffenen aber keine Rolle, aus welchen Gründen er enteignet wird auch nicht und ich weiß nicht ob es wichtig ist ob man als Obdachloser erfriert oder in einer anerkannten Diktatur hingerichtet wird.
Wurde nicht vom Volk gewählt, keiner mag sie n/t
oT
Quoten ? Darum !
Quoten sind dazu da, nicht qualifizierte Frauen auf Pöstchen zu hieven, an die sie sonst kein vernünftig denkender Mensch lassen würde.
Beispiel: Renate Künast sagte vor kurzem, sie persönlich bräuchte heute keine Quote mehr. Aber sie wäre nicht geworden, was sie heute ist, wenn es die Quote nicht gegeben hätte.
Natürlich müsste jeder Quotenbefürworter neben Quoten für Nicht-Männer auch Quoten für Nicht-Bleichhäutige, Nicht-Christen, Nicht-Nichtbehinderte, Nicht-Deutsche, Nicht-Gebildete und viele andere Nichtse fordern. Aber es kommt nur auf das Geschlecht an, weil ja nicht Gleichberechtigung, sondern Genderwahn umgesetzt wird.
Wie Dampflok richtig schreibt: Die Wirtschaft braucht die Quote, damit getrennt lebende Menschen mehr konsumieren. An einer Quote für Nicht-Bleichhäutige, Nicht-Christen, Nicht-Nichtbehinderte, Nicht-Deutsche, Nicht-Gebildete und viele andere Nichtse verdient die Wirtschaft nichts. Deshalb gibt es diese Quoten nicht!
Der Genderwahn wird zwar von Linken propagiert, nützt aber nur dem Kapitalismus.
Benno
Quoten warum?
Nett, daß du einen Artikel von "Jan Trebisch" (mein Pseudo dort) aus der Newsgroup de.soc.gleichberechtigung recht wörtlich zitierst (siehe: Msg-id <gmk0pl$c1i$2@news.albasani.net>).
BTW: dein Zitateklau ohne Nennung des Originalautors nervt.
Robert
Quoten haben etwas arg Willkürliches an sich.
Warum wird bei Quoten nur auf das Geschlecht abgesetellt? Es ist
schliesslich auch keinerlei Problem, daß die unterschiedlichen
Berufsgruppen nicht gemäss ihrem Anteil in der Bevölkerung vertreten sind
(überproportional sind hierzulande m.W. Beamte und Juristen vertreten). Und
eine ausgewogene Vertretung der verschiedenen Haar- oder Hautfarben,
Gewichts-, Alters- oder
Intelligenzklassen o.ä. wird auch als unsinnig betrachtet.Warum soll also ausgerechnet das Geschlecht so bedeutsam sein? Nennt man
es nicht Sexismus, wenn das Geschlecht zum entscheidenden Kriterium wird?Nebenbei: ich wäre dafür, wieder zur "Gleichberechtigung" zurückzukehren.
Diese gesteht nämlich jedem zu, nach seinen individuellen Interessen zu
handeln. Die modische "Gleichstellung" hingegen ist ein Werkzeug
staatlicher Kontrolle bis ins intimste Privatleben hinein.Eine konsequente Gleichstellung würde erfordern, in wirklich _allen_
Lebensbereichen auf die gleiche Verteilung der Geschlechter zu achten.
Also z.B. auch bei Müllabfuhr (hab noch nie ne Frau da gesehen),
Obdachlosen (hierzulande über 90% Männer), bis hin zu den Toten bei
Einsätzen der Bundeswehr im Ausland (m.W. auch weit über 90% Männer), usw.Daß nur bei den "lukrativen Bereichen" (Anzahl Vorstandsvorsitzender und
Manager, Anzahl der Parlamentarier u.ä.) nach gleicher Quote geschrieen
wird, hinterlässt zumindest ein gewisses "Geschmäckle".meint der
Dalai