Wenn es um Feminismus geht, tauchen immer wieder die gleichen Glaubenssätze
auf:

"Glaubenssätze" - in der Tat. Wissen, Denken... nichts davon.

Frauen werden benachteiligt:

Nur wird der Beweis für diese Behauptung stets schuldig geblieben.

- Gleicher Lohn für gleiche Arbeit bleibt Utopie. (diese Welt ist auf
Männer zugeschnitten)

Wer zehn Kästen Bier hochträgt und 'ne gute Idee hat, verdient eben mehr als wer, der nur 5 Flaschen hochträgt und doof ist.

- Familienarbeit wird von Frauen unentgeltlich geleistet (gewaltige
Leistungen)

Genauso gut könnten Kinder behaupten, sie gingen im Rahmen ihrer Familienarbeit schließlich selbstständig und unentgeltlich aufs Klo, während sie sonst rundum versorgt werden.

Unentgeltlich?

- Durch verringerte Erwerbtätigkeit wegen der Kinderbetreuung verlieren
Frauen im Gegensatz zu Männern enorm (Opfer)

Du meinst die Studentinnen, die auf Staatskosten gezielt auf die Versorgerehe hin "studieren"?

- Der niedrigere Anteil an Frauen in 'Männerberufen' ist eine Folge von
Hinderungen die von Männern in den Weg gelegt wurden und nicht eine Fogle
geringeren Engagements (Unterdrücker)

Frauen können nun mal nichts.

- Männer die in Männerberufen erfolgreich sind, sind nicht besser als
Frauen, eher schlechter (Unterdrücker)

Frauen haben noch nie irgendwas auf die Reihe gekriegt.

Usw., ist mir zu mühsam nun.

Wenn es um Feminismus geht, tauchen immer wieder die gleichen Glaubenssätze
auf: