Müntefering will mit Frauenpolitik punkten
Die Frauenpolitik soll einem Zeitungsbericht zufolge ein zentraler Bestandteil des SPD-Bundestagswahlkampfes werden. "Wir wollen das Ziel des gleichen Lohnes für gleiche Arbeit gesetzlich fixieren und dann auch strikt einhalten. Das geht nur mit Kontrolle", sagte SPD-Chef Franz Müntefering der "Berliner Zeitung".
Weiter hier: http://nachrichten.t-online.de/c/17/58/45/58/17584558.html
Das geht den Powermädchen natürlich nicht weit genug:
"Sehr zaghaft, dieser Quoten-Vorstoß, mit vielen Hintertüren gepolstert: Klammer, auf Zeit, manchmal. Hier will jemand nicht wirklich. Eine Watschn für diese Form Geschlechterpolitik kriegt er von Taz-Redakteurin Heide Oestreich. Münteferings Interview-Andeutungen, dass eine Quote vielleicht doch eine gute Idee sei, erscheine unglaubwürdig, betrachte man die Geschlechterpolitik- Historie der Sozialdemokratischen Partei."
Hier gehts weiter: http://maedchenmannschaft.net/tag/im-politikbetrieb/
Kontrolle
Die Frauenpolitik soll einem Zeitungsbericht zufolge ein zentraler
Bestandteil des SPD-Bundestagswahlkampfes werden. "Wir wollen das Ziel des
gleichen Lohnes für gleiche Arbeit gesetzlich fixieren und dann auch strikt
einhalten. Das geht nur mit Kontrolle", sagte SPD-Chef Franz Müntefering
der "Berliner Zeitung".
Kontrolle braucht weitere Bürokratie. Die SPD möchte offenbar weitere Kontrollinstanzen zu den zahlreichen bereits bestehenden. Naja, Geld ist ja genug vorhanden.
Staat und Bürokratie wollen Wachsen
Kontrolle braucht weitere Bürokratie. Die SPD möchte offenbar weitere
Kontrollinstanzen zu den zahlreichen bereits bestehenden. Naja, Geld ist ja
genug vorhanden.
Gibt es Politiker und Staatsdiener, die ihre Macht und ihren Einfluss also den Staat reduzieren wollen?
Das wäre ja wie der Angestellte zum Chef: "Ich bin zu teuer, geben Sie mir 30% weniger Gehalt."
Will Münti dann auch eine Mauer bauen, wenn sich zu viele vom Staat ausgebeutete verdrücken wollen?
Staat und Bürokratie wollen Wachsen
Will Münti dann auch eine Mauer bauen, wenn sich zu viele vom Staat
ausgebeutete verdrücken wollen?
Ja, auf so etwas Ähnliches wird es, nüchtern betrachtet und einfach der inneren Logik nach, wohl hinauslaufen. Man wird ganz fix dahinterkommen (oder ist es schon), daß man die Freizügigkeit der Leistungserbringer radikal einschränken muß, wenn man sie auch künftig zur Finanzierung der eigenen kollektivistischen Utopien heranziehen möchte. Die systematische Entrechtung des Mannes muß auf diesem Hintergrund gesehen werden.
Es würde ausreichen, wenn man diese "Mauer" an den Küsten Europas errichtete, denn die EU als Ganze ist ja längst auf dem Weg der Umgestaltung in einen transkontinentalen Riesengulag. An Küsten braucht man allerdings keine Mauer, denn da ist ja schon der atlantische Ozean.
Die schlechte Nachricht:
Die Gruselliste dessen, was da noch auf uns zukommt, ist atemberaubend lang und wirklich sehr schrecklich.
Die (für mich) gute Nachricht:
Es handelt sich um das Chaos eines Todeskampfes, der, wie der Name sagt, mit dem Tod endet.
Es wird jetzt einfach abgeerntet, was gesät wurde. Lange Dauer hat das deshalb alles nicht mehr, was da losbrezelt. Aber umso entsetzlicher wird es natürlich sein, während es ist.
Das ist Schicksal. Wohl dem, der tiefe Wurzeln hat.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Staat und Bürokratie wollen Wachsen
EU, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union, Asiatische Union --> Union der Unionen --> Weltregierung. New World Order?
Wird es eine Weltregierung geben?
Bewirbt sich schon mal um den Chefposten - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Staat und Bürokratie wollen Wachsen
EU, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union, Asiatische Union
--> Union der Unionen --> Weltregierung. New World Order?
Ja, so ungefähr geht das jetzt wohl weiter.
Wird es eine Weltregierung geben?
Schon, aber nicht besonders lange, denke ich. Nur ca. "1000 Jahre". So ähnlich wie bei den Nazis halt.
Bewirbt sich schon mal um den Chefposten - Max
Laß das mal besser bleiben, lieber Max. Ich müßte dich sonst nämlich leider erschießen.
Bleib lieber ein "Könich" in Franken. Das ist doch auch was wert, oder etwa nicht? 
Freundlicher Gruß
vom Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.