Banker sind plötzlich langweilige Luschen

'...In Krisenzeiten gehen vor allem bei den Superreichen Ehen in die Brüche, die ohne viel Geld nicht weiter erträglich scheinen.

Scheidungsopfer und solche, die es werden könnten, haben sich nun bereits zu Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Zweimal wöchentlich treffen sich etwa die "DABA-Girls", junge Frauen, die alle eines gemeinsam haben: "Dating-a-Banker". Die jungen Frauen haben beobachtet, dass die einst so stolzen Helden im Finanzdschungel Manhattan nicht mehr sind als langweilige Luschen, wenn sie plötzlich keinen Job mehr haben.

Mit dem Job fehlt plötzlich das Geld, und das einst schicke Leben zu zweit ist nicht mehr so spannend. Eine 26-jährige New Yorkerin klagt, dass ihr Freund plötzlich nicht mehr Golf spielen könne. Nun sitzt er zuhause und jammert den ganzen Tag - ihn zu trösten, ist der verwöhnten Frau zu viel....'

n-tv

Vor kurzer Zeit noch waren Banker für das emotional intelligente Geschlecht echt spannend ...

Viele Grüße
Wolfgang

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Hallo!

Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Sollte mich wohl öfter melden, aber es gibt noch ein reales Leben.

Der Artikel ist frauenfeindlich, denn zusammenfassend sagt er eines aus: diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen. Es wird ihnen also Geldgier unterstellt. Wie häufig diese Partnerwahl-Muster vorkommen, das wäre dann die Frage.

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Der Artikel ist frauenfeindlich, denn zusammenfassend sagt er eines aus:
diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese
weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen ...

Dabei wissen wir doch alle, dass Frauen schon beim bloßen Gedanken an einen ALG2-Empfänger als Partner so richtig heiß werden. Und reiche Chefärztinnen stehen bekanntlich wahnsinnig auf klamme Krankenpfleger.

Viele Grüße
Wolfgang

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Der Artikel ist frauenfeindlich,...

Stimmt, ich wundere mich, dass diese Darstellung der Realität es in die Zeitung geschafft hat. Ansonsten gilt doch auch immer, dass man nichts Schlechtes über Frauen schreiben darf.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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Hallo!

Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Sollte mich wohl
öfter melden, aber es gibt noch ein reales Leben.

Der Artikel ist frauenfeindlich, denn zusammenfassend sagt er eines aus:
diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese
weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen. Es wird ihnen
also Geldgier unterstellt. Wie häufig diese Partnerwahl-Muster vorkommen,
das wäre dann die Frage.

Wieso frauenfeindlich? Der Umstand, daß Frauen bei der Partnerwahl in aller
Regel einen großen Wert auf Geld (und Status) des Mannes legen, wird
leider immer noch viel zu selten offen thematisiert.

In solchen Fällen wird oftmals um den heißen Brei herumdiskutiert.
Es ist politisch nicht korrekt, Frauen eine gewisse Fixierung auf
materielle Werte zu unterstellen.

Bei Männern ist man da weit weniger zimperlich. Denen wird teilweise ganz
offen eine gewisse Sexgeilheit nachgesagt, ohne daß sich irgendjemand
darüber aufregt.

Vielleicht liegt das aber auch daran, daß Männer bei solchen Dingen eher
mit offenen Karten spielen als Frauen.

Ebenso schwachsinnig finde ich auch die Aussage, daß Männer vor erfolg-
reichen Frauen Angst haben sollen und Frauen in Toppositionen deswegen
allein bleiben. Es ist doch vielmehr so, daß Frauen in hohen Positionen
nur Partner akzeptieren, die sich in gleich hohen oder am liebsten in
noch höheren Positionen bewegen. Und in solchen Sphären ist die Auswahl
naturgemäß eng begrenzt.

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Hallo!

Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Sollte mich wohl
öfter melden, aber es gibt noch ein reales Leben.

Nee, einmal pro Monat reicht schon.

Der Artikel ist frauenfeindlich, denn zusammenfassend sagt er eines aus:
diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese
weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen. Es wird ihnen
also Geldgier unterstellt. Wie häufig diese Partnerwahl-Muster vorkommen,
das wäre dann die Frage.

Der Artikel ist frauenfeindlich ? Wenn du die ungeschminkte Darstellung von Frauen für frauenfeindlich erklärst, dann bist du es, die frauenfeindlich ist ! Kannst du das nachvollziehen ?
Das war der absolut frauenfeindlichste Beitrag, der hier jemals gepostet wurde. Schäm dich !!

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Hallo PF!

Der Artikel ist frauenfeindlich ? Wenn du die ungeschminkte Darstellung
von Frauen für frauenfeindlich erklärst, dann bist du es, die
frauenfeindlich ist ! Kannst du das nachvollziehen ?
Das war der absolut frauenfeindlichste Beitrag, der hier jemals gepostet
wurde. Schäm dich !!

PF

Mathematik als Grammatik der Logik war noch nie meine Stärke. Es ist schwer nachzuvollziehen. Ich würde aber vermuten, dass deine Aussage nur dann zutrifft, wenn die Darstellung der Frauen in dem Artikel der Realität entspricht. Wenn ein Artikel sagt, Frauen laufen gerne in Stöckelschuhen herum, dann ok. Sollte ich dann die Darstellung für frauenfeindlich halten, warum bin ich es dann selbst? Ich würde doch nur die Wirklichkeit leugnen.
Kürzlich ist mal zwischen mir und meinem Bruder eine Diskussion entstanden, ob Frauen oder Männer egoistischer sind. BigBrother hat gemeint, es hänge alles von der Definition "Egoismus" ab. Da könne man sehr viele Aspekte reinpacken.
Vielleicht sollten wir dazu mal eine eigene Diskussion beginnen.

Melly

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Was? Bandwürmer stehen nicht mehr auf Därme, wenn diese keine Nährstoffe mehr führen?

So 'ne absolute ÜBERRASCHUNG!

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Hallo!
Wie häufig diese Partnerwahl-Muster vorkommen,
das wäre dann die Frage.

Hallo Melanie,
ein Blick in die heutige Tageszeitung fördert gleich zwei Suchanzeigen zu Tage

Rubrik Bekanntschaften für ihn:

07.02.2009 Hannoversche Allgemeine Zeitung/ Neue Presse
Suche handwerkl. begabten, unabhängigen u. humorv. Ihn (gerne fit amPCu.50±),
für gemeins. Nutzung e. EFH+ Gart., mit sep. teilmöbl. 2-ZKD (500 € + NK) Chiffre D 123596

Rubrik Bekanntschaften allgemein:

07.02.2009 Hannoversche Allgemeine Zeitung/ Neue Presse
Attrak.brünette.schl Sie,36 gebunden,sucht adäqu finanz.unabh. Herrn,
gern älter mit Tagesfreizeit für gelegente.Treffen Chiffre D 124901

erwas älter:
31.01.2009 Hannoversche Allgemeine Zeitung/ Neue Presse
SIE(57J.)Ausbildung Büro sucht IHN (ehrlich und zuverlässig) mit Firma. Bitte melden! Chiffre B 102559

Lies mal für längere Zeit Bekanntschaftsanzeigen in der Tageszeitung deines Vertrauen und vergleiche mal die Schreibstile,Aussagekraft und Inhalte zwischen den Geschlechtern.

Gruß
Flohgast

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Der Artikel ist frauenfeindlich, denn zusammenfassend sagt er eines aus:
diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese
weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen. Es wird ihnen
also Geldgier unterstellt. Wie häufig diese Partnerwahl-Muster vorkommen,
das wäre dann die Frage.

Häufig. So sind nun einmal die meisten Frauen. Das wirst Du am allerwenigsten ändern.

Dank Deiner Einlassung wissen wir nun, warum der Feminismus lügen muß: die Darstellung der Wahrheit ist offenbar frauenfeindlich.

Adam

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diesen Frauen kommt es nur auf eine Äusserlichkeit (Geld) an, fällt diese
weg, fällt auch der Grund ihrer Beziehung in sich zusammen.

Manchen Maennern kommt es nur auf Aeusserlichkeiten (Aussehen) an.
Wird die Frau aelter/faltiger/dicker faellt auch der Grund fuer die Beziehung weg.
Und dann muss sie ausgetauscht werden gegen ein juengeres Exemplar.
So wird auch ein Schuh draus!

Cheers!

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OK, jetzt komme ich mir nicht mehr so schlecht vor, wenn mir die Annäherung von Frauen über 35 Unwohlsein bereitet.

Die Preis für Luxusfrauen fällt halt in der Wirtschafskrise und manche werden gefeuert, so what?

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Banker sind plötzlich langweilige Luschen