Auslandseinsätze der Bundeswehr
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Immer mehr Afghanistan-Heimkehrer traumatisiert
http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan768.html
Verheizen heisst das wohl!
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Immer mehr Afghanistan-Heimkehrer traumatisiert
http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan768.htmlVerheizen heisst das wohl!
Prima. Und wenn sie dann zuhause mal Amok laufen, haben wir gleich noch ein paar handfeste Belege für Männergewalt und warum die männliche Welt überwunden werden muß. *kotz*
Krischan
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Heimkerher? Bundeswehrsoldaten? Soldaten? Die Soldatinnen sind wohl unten geblieben, tapfer wie sie sind. :)) Zumindest wenn ich den Worten von Jung glauben schenken mag, dass "Soldaten und Soldatinnen" nach Afghanistan verlegen wollte.
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Vermutbare Reaktion der Femis: "Die jammern doch nuuuur!!!"
Sogar die Quoten-Kanzlerin bedient sich ja eines solch "starken" Vokabulars. "Jammern".
Und sie grinst mit jemandem wie Alice Schwarzer um die Wette.
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Immer mehr Afghanistan-Heimkehrer traumatisiert
http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan768.htmlVerheizen heisst das wohl!
Es ist ein Verbrechen, was da an Männer verübt wird und keine Hilfseinrichtungen angeboten werden, wie es massenhaft Hilfseinrichtungen für Frauen gibt! Wenn dann die traumatisierten Männer, wegen unterlassener Hilfeleistung durch die verbecherische Politik Amok laufen, werden die traumatisierten Männer vor Gericht gestellt und verurteilt, die schuldigen Anstifter in der Politik gehen straffrei aus. Zum Kotzen ist das! Stellt endlich die großangeberischen Frauen (Wir Frauen sind die Besten und können alles besser und sind robuster) an die Kriegsfront. Wie immer in Deutschland, sitzen die Politker/innen und Frauen gemütlich Zuhause und lassen es sich gut gehen, während Männer durch den Krieg traumatisiert und Krank werden!
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Moin, Moin,
mal abgesehen davon, daß es hier wohl fast ausschließlich um Männer geht, kann ich mich meinen Vorrednern nicht so ganz anschließen. Ich persönlich kann, abseits der Geschlechterfrage, hier kein Mitleid oder keine Anteilnahme an dem "Schicksal" empfinden. Der Grund ist ganz einfach: Es sind allesamt Berufssoldaten, die sich ihren Beruf freiwillig ausgesucht haben. Natürlich haben die meisten geglaubt einen lauen Job im Inland machen zu können, mit 53 in Pension zu gehen und vielleicht mal gelegentlich einen Abenteuerurlaub im Auslnad zu machen. Krieg ist aber alles andere als Urlaub, er ist grausam und menschenverachtend. Und egal, ob ein krieg gerechtfertigt ist (gibt es das überhaupt?) oder überflüssig, wie z.B. Afghanistan, die Soldaten dort haben sich den Job freiwillig ausgesucht. Und egal ob Mann oder Frau: Anscheinend sind diese Menschen für diesen Job nicht geeignet. Wo soll da Mitleid angebracht sein? Ein Veganer würde auch nicht als Metzger arbeiten können.
Insgeheim wünsche ich mir sogar, daß auch Wehrpflichtige und Frauen dorthin müssen. Nicht, daß ich jemanden Tod und Verderben an den Hals wünsche, aber eine schnellere Gelegenheit die Folgen seines eigenen Handelns zu sehen gibt es kaum. Zivis wurden (und werden leider immer noch) als Drückeberger gesehen und nicht als verantwortungsvolle Menschen, die ihr Handeln abschätzen können.
Gruß
AJM
P.S.: Selbstverständlich bin ich gegen eine einseitige Wehrpflicht.
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Moin, Moin,
mal abgesehen davon, daß es hier wohl fast ausschließlich um Männer geht,
kann ich mich meinen Vorrednern nicht so ganz anschließen. Ich persönlich
kann, abseits der Geschlechterfrage, hier kein Mitleid oder keine
Anteilnahme an dem "Schicksal" empfinden. Der Grund ist ganz einfach: Es
sind allesamt Berufssoldaten, die sich ihren Beruf freiwillig ausgesucht
haben.
Diese Soldaten haben geschworen "...das Recht und die Freiheit des dt. Volkes tapfer zu verteidigen". Das ist aller Ehren wert.
Natürlich haben die meisten geglaubt einen lauen Job im Inland
machen zu können, mit 53 in Pension zu gehen und vielleicht mal
gelegentlich einen Abenteuerurlaub im Auslnad zu machen.
Woher stammt diese Erkenntnis?
Gruß
Sophie X - nimmt sehr wohl Anteil an den Jungs aus Afghanistan
Nicht vergessen
Hallo
... Zivis wurden (und werden leider immer noch) als Drückeberger
gesehen und nicht als verantwortungsvolle Menschen, die ihr Handeln
abschätzen können.
Ohne Zivis gäbe es längst keine Wehrpflicht mehr. Dies zum verantwortungsvollen Handeln.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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Hallo AJM!
Hm, also auf manche Bundeswehrsoldaten mag ja zutreffen, was du geschrieben hast.
Aber das ändert sich zunehmend. Wer heute noch als Berufssoldat zur Bundeswehr geht oder seinen Wehrdient freiwillig verlängert, der tut das immer öfter einfach nur deshalb, weil ihm ansonsten nur noch Hartz IV als Alternative bleibt. Manche sehen die Bundeswehr auch als einzige Möglichkeit, ein Studium oder eine gute Ausbildung zu bekommen.
Wenn man so argumentiert wie du, dann muß man konsequenterweise auch feststellen, daß alle Männer, die gefährliche oder gesundheitsschädliche Berufe im nicht-militärischen Bereich ausüben, selbst schuld sind, wenn sie dabei irgendwie zu Schaden kommen.
So einfach ist das aber eben nicht. Man muß schon auch den Druck sehen, unter dem diese Männer (und heute manchmal auch Frauen) stehen und der sie dazu drängt, eben auch gefährliche Berufe auszuüben.
Freundliche Grüße
von Garfield
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Hallo AJM!
Hm, also auf manche Bundeswehrsoldaten mag ja zutreffen, was du
geschrieben hast.Aber das ändert sich zunehmend. Wer heute noch als Berufssoldat zur
Bundeswehr geht oder seinen Wehrdient freiwillig verlängert, der tut das
immer öfter einfach nur deshalb, weil ihm ansonsten nur noch Hartz IV als
Alternative bleibt. Manche sehen die Bundeswehr auch als einzige
Möglichkeit, ein Studium oder eine gute Ausbildung zu bekommen.Wenn man so argumentiert wie du, dann muß man konsequenterweise auch
feststellen, daß alle Männer, die gefährliche oder gesundheitsschädliche
Berufe im nicht-militärischen Bereich ausüben, selbst schuld sind, wenn sie
dabei irgendwie zu Schaden kommen.So einfach ist das aber eben nicht. Man muß schon auch den Druck sehen,
unter dem diese Männer (und heute manchmal auch Frauen) stehen und der sie
dazu drängt, eben auch gefährliche Berufe auszuüben.Freundliche Grüße
von Garfield
Hallo Garfield,
natürlich gibt es die unterschiedlichsten Motivationen, den Beruf des Soldaten zu ergreifen. Es ändert aber nichts an der Aussage, daß nicht alle für die Ausübung dieses Berufes geeignet sind. Bei nicht-militärischen Berufen kräht kein Hahn danach, ob der jeweilige Arbeitnehmer Schäden (in diesem Falle psychische) davon trägt (sie Ärzte, Lehrer, etc.). Soldaten, welche der Ausübung ihres selbstgewählten Berufes nicht gewachsen sind, landen in den Nachrichten und in Polit-Gremien, um Abhilfe zu schaffen. Natürlich ist es erwähnenswert, daß bei einer Erkrankung, die diesmal nur Männer betrifft, über Abhilfe nachgedacht wird. Bei Lehrers und Ärzten wurde das Krankheitsbild der psychischen Störung, Burn-out etc. leider erst publik, als es Frauen betraf.
Was die Motivation angeht, Soldat zu werden, gibt es sicher auch die von Dir erwähnten Fälle um sich ein günstiges Studium oder eine billige Meisterausbildung zu gönnen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch einige Soldaten und Soldatinnen (Ärztin). Für die meisten war der sichere Arbeitsplatz und dir vergleichsweise geringere Druck die Hauptmotivation, gepaart mit der Möglichkeit der frühen Rente. An so etwas wie Krieg hat kaum jemand gedacht. Nun ist der erste in Afghanistan, bin gespannt, wie er zurück kommt. Die Ärztin wurde übrigens punktgenau schwanger, als es akut wurde, daß auch aus ihrer Einheit der eine oder andere Freiwillige gesucht wurde.
Unterm Strich bin ich aber der Auffassung, daß jeder, Mann wie Frau, für das eigene Handeln verantwortlich ist. Und grad die Eigenverantwortung wird doch gern auch von Frauen verlangt, die sonst nur unterhaltstechnisch die Hand aufhalten können. Und wer Soldat wird, der weiß, daß er auch einen echten Einsatz haben kann. Wer Tischler wird, weiß, daß er Finger verlieren kann, wer Polizist wird, weiß, daß er auch im Dienst erschossen werden kann. Mir geht es in erster Linie darum, daß es eben menschen gibt, die für den selbstgewählten Beruf nicht geeignet sind. Und die Soldaten, über die derzeit berichtet wird, sind es anscheinend nicht.
Gruß
AJM
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Zumindest hat das Ganze etwas bewirkt und zwar folgendes:
[...]
Fachkräfte von Sanitätsdienst, Psychologischem Dienst, Sozialdienst und der Militärseelsorge haben sich zu einem psycho-sozialen Netzwerk zusammengeschlossen und bieten betroffenen Soldaten und deren Familien Hilfe und Beratung. Ergänzt werden diese Angebote durch die Stellen der Familienbetreuung und der Hilfswerke der Bundeswehr. Der Minister kündigte an, "in der Perspektive ein Kompetenz- und Forschungszentrum" einrichten zu wollen.
Die Situation schafft wieder neue Arbeitsplätze und wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt darüber lachen.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Hallo AJM!
Ich habe dich offenbar teilweise falsch verstanden.
Es ist sicher so, daß Viele für den Beruf des Soldaten nicht geeignet sind. Aber wer ist schon wirklich dafür geeignet? Ich glaube nicht, daß es so viele Menschen gibt, denen es Freude bereitet, andere Menschen umzubringen. Und selbst diejenigen, die das gern tun, sind ja bei der Armee auch wieder am falschen Ort. Das Problem bei Einsätzen wie dem in Afghanistan besteht eben darin, daß man einerseits keine Probleme damit haben darf, andere Menschen zu töten, daß man andererseits aber auch kein irrer Psychopath sein darf, denn man darf ja auch nicht die örtliche Zivilbevölkerung noch mehr gegen die Besatzer aufwiegeln. Das ist ein geistiger Spaghat, der vielen Menschen sehr schwer fallen dürfte, denke ich.
Und wie soll man vorher wissen, ob man für so einen Beruf geeignet ist? In vielen Berufen gibt es die Möglichkeit, vorher ein Praktikum zu machen. Bei der Bundeswehr gibt es auch Tage der offenen Tür usw. - aber da sieht man ja nicht einmal ansatzweise, was bei Einsätzen wie in Afghanistan abgeht. Da müßte man schon ein Praktikum dort machen und dabei z.B. mal Überreste von bei einem Anschlag getöteten Soldaten oder Zivilisten von der Straße kratzen. Und dort mal Wache schieben oder bei einer Patrouille mitfahren, um zu merken, wie es ist, wenn man immer damit rechnen muß, daß jeder Passant oder Autofahrer in der Nähe ein Selbstmordattentäter sein könnte.
Ich denke, daß viele Menschen, die freiwillig zur Bundeswehr gehen und dann ins Ausland müssen, gar keine Ahnung haben, was da auf sie zukommt.
Freundliche Grüße
von Garfield
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Immer mehr Afghanistan-Heimkehrer traumatisiert
http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan768.htmlVerheizen heisst das wohl!
Jow...das heisst es wohl.
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Immer mehr Afghanistan-Heimkehrer traumatisiert
http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan768.html
Ich lasse mal die Debatte zum Zwangsdienst beiseite. Ich vernachlässige des weiteren pazifistische Ideale, weil ich sie für unrealistisch halte. Ich zweifle am Sinn und an der Rechtmäßigkeit des militärischen Afghanistan - Engagements.Deutschland hat 2 Weltkriege verloren und sollte schön die Füßchen stillhalten, solange kein tatsächlicher, also von den USA als solcher empfundener Bedrohungs- und Bündnisfall eintritt.
Ich behaupte allerdings trotzdem, die Bundesrepublik bedarf noch sehr sehr lange eine schlagkräftige Bundeswehr.Aus einem einfachen Grunde: Weil die Welt ist, wie sie ist. Militärische Hilflosigkeit, läd Gesindel zu Raubzügen aller Art ein. So sehe ich das.
Wenn ich nun sehe, dass Soldaten "traumatisiert" aus Kampfzonen zurück kehren, in denen der Krieg noch nicht einmal begonnen hat, sein Haupt in seiner ganzen Gräßlichkeit zu heben, dann weis ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Oh Göttin! Wie haben die Überlebenden von Stalingrad, D - day oder Berlin überlebt? Alle traumatisiert? Alle n Fall für die Klapper? Brauchten sie alle mal ein gutes Gespräch? Gut mal darüber geredet zu haben?
Ihr dürft mich gerne ein unsensibles Schwein schimpfen, aber ich gehe eben davon aus, dass Krieg mit Blut und Wunden zu tun hat. Auch seelischen Wunden, die vernarben. Bei dem einen mehr , bei dem anderen weniger. Es gehört zum Tribut an den Krieg. Millionen Männer meiner Vätergeneration haben es vorgemacht, wie Mann es erträgt. Ohne Psychoklempner und Sozialscharlatane.
Womöglich waren da gelegentlich funktionierende Familien hilfreich. Nein ich behaupte nicht, psychische Wunden heilen lassen, sei ein Zuckerschlecken. Ich behaupte nur, dass der Aufbau eines Parallelarmee, bestehend aus Psychologen, Soziologen und anderen -logen lächerlich ist; sie müßte vermutlich von der Anzahl her großzügiger ausgestattet werden, als das Heer selbst.
In irgendeiner Tagesschau mäkelte irgendein Miltärhansel, dass es Männern so schwer fällt über Gefühle zu reden.Dies sei ei Grund für das Dilemma vorrangig !!!! männlicher Soldaten. Klasse!!! Da läuten in meinen Ohren die Glocken: Klingeling - das kenn ich doch?
Überhaupt: Für mich als Deutschen gibt es nur einen Grund Männer in den Krieg zu schicken. Dann, wenn die Familien, also die Frauen , Kinder, Eltern bedroht werden, tatsächlich bedroht werden, nicht nur behauptet. Ein feministisch infiltrierter Staat zerstört jedoch Familien.... Wofür also unter Lebenseinsatz kämpfen. Dafür, dass Heimkehrer erstmal dem Generalvardacht Soladaten seien Vergewltiger unterliegen? Sich von sesselfurzenden Femis männliche Aggresionstriebe vorwefen lassen? Femis tun viel für den Frieden, denk ich mal. Allerdings anders, als sie es sich wünschen. Sie müssen nur aufpassen, dass sie die Rechnung für diese Art Frieden überreicht bekommen.
Soldaten, die ausschließlich für Sold kämpfen wollen, besitzen ein rohes Fell oder laufen davon, wenn es ernst wird. So lautet ein Teil meiner Geschichtslektion, die ich gelernt habe. Der andere lautet, sich vor niemandens Karren spannen lassen, - das ist ein mannhafter Wehrauftrag. Nie wieder!Aber dennoch Kampfbereitschaft zeigen.
Insofern wir ein Heer von Berufs- also Erwebssoladten besitzen, ist mir die Diagnose von traumatisierten Soldaten einleuchtend, die Therapie ist es nicht.
Und wie sieht es mit einer schlagkräftigen Bundeswehr aus? Entweder die Soldaten sind nicht für solche Einsätze ausgebildet, oder sie sind ungeeignet oder es fehlt an einsichtiger Motivation. Oder alle 3 Umstände treffen zusammen.
Möge Mars uns von seinem Handwerk verschonen; Venus tut es ja schließlich auch! Oft jedenfalls.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Hallo
Mit der Anzahl der Psychiater steigt die Anzahl der psychisch Kranken. Das weiß man nicht erst seit heute.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo