Der Stalker - Gerhard Helmi Eichberger
siehe auch thread http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=53428
(Wien, im Februar 2009) Zu einem Sondertermin am 13. Februar 2009 laden alle Freunde der "Unsagbar", Freunde von "Drahdiwaberl", wo Helmi Eichberger seit 1991 als Akteur mitmacht und Freunde von Hubsi Kramar, bei dem Helmi Eichberger in zwei Stücken, nämlich "Die 20 Hüte des G.W. Bush" und "Gugging goes Ballhausplatz" mitwirkte und mit dem er soeben das neue Stück "Pension Fritzl" probiert. Premiere ist am 23. Februar 2009.
(Am 2. Februar 2009 war ein Kamerateam der ARD im Theater und machte Interviews.)
"Nützlicher Idiot" (Lenin)
Helmi Eichberger wird von einer heute 43-jährigen Wiener Thekenschlampe des Stalkings (per Email) bezichtigt und von der StA Wien angeklagt. Was nur wenige wissen: Er war der "nützliche Idiot", den sich manche Frau hält. Zwischen 2004 und 2008 chauffierte er die Servierkraft in Summe 300 Mal um 3 Uhr Nacht von ihrem Arbeitsplatz "Unsagbar" mit seinem Axiam-Mopedauto in die Wiener Plattensiedlung "Am Schöpfwerk" nach Hause. Danach fuhr er weiter nach Tulln und ging morgens zur Arbeit. Ebenso in diesem Zeitraum brannte er drei Mal pro Woche die gesamte Zeche in diversen Lokalen wie "Unsagbar" (1070 Wien, bis zu 70 Euro pro Tag für unter anderem 5 (!) Schachteln Zigaretten und 12 Bier - Eichberger ist Nichtraucher und trinkt keinen Alkohol) oder in der Afrika-Disco "Okapi" (1070 Wien, bis zu 100 Euro pro Besuch). Er brannte wie ein Luster. Gegenleistung? Keine. Trotz 300 Anreisen in die Tiefen Wien-Meidlings sah er ihre Wohnung nur ein einziges Mal von Innen. Sex gab es keinen.
Privattaxi für Servierkraft
Der übergewichtige Gerhard "Helmi" Eichberger aus Tulln (NÖ) spielte nicht nur Theater und schrieb Gedichte, sondern auch Privattaxi für die vier Mal verheiratete Anzeigerin, die einmal wegen Kokainschmuggels schon fünf Wochen in U-Haft saß. Einer ihrer Ehemänner, drogensüchtig, sprang aus dem 6. Stock in den Tod, nachdem er zwei Katzen hinunter geworfen hatte. Trotzdem: Eichberger chauffierte die zeitweilige Notstandshilfeempfängerin geduldig wohin sie wollte. Als er Ende 2007 den Geldhahn zudrehte und auf ein Gelddarlehen an den stillen Rivalen Chris Bauer, 56, in der Höhe von 5.000 Euro nicht einstieg, da ihm die Rückzahlung durch den klammen Wiener Schallplattengeschäftsinhaber nicht gewährleistet genug erschien, zeigte ihn die illustre Dame, die in Bauers Band "Sextiger" als "Tänzerin" auftritt, sowie bei den "Karl May-Festspielen" als "Indianerin" und bei "Drahdiwaberl" als "Nackttänzerin" mitwirkte, aus Rache im Mai 2008 nach Stalking an.
Nackttänzerin
Die Vorbereitung mit Helmi läuft auf Touren. Er wird auf die Gegebenheiten bei Gericht und des Stalking-Gesetzes auch vom Herausgeber in Gesprächen eingeschwört. Mittlerweile und mit 2. Februar 2009 übernahm der Wiener Advokat Roland Friis die Cause.
Sondertermin: Landesgericht Wien, 13. Februar 2009, 9 Uhr 00 bis 9 Uhr 45, Saal 103, Richter Christian Gneist. [/i]
. Der aufgeführte Fall zeigt doch, daß so etwas auch ohne Nachwuchs ein Spiel mit dem Feuer ist. Ich hätte keinen Bock auf eine Frau, für die Sex kein Bedürfnis, sondern eine Währung ist - und meiner Erfahrung nach schließt das eine das andere meist aus.