Vorsicht vor Google!
http://www.google.com/anitaborg/. Kennt jemand eine Alternative?
Vorsicht vor Google!
http://www.google.com/anitaborg/. Kennt jemand eine
Alternative?
Keine, die vom Niveau her mithalten kann. Google ist einzigartig. Einzigartig ist Google. Ein Lob an die beiden Erfinder Sergey Brin und Larry Page. Es ist der Beweis dafür, daß mit Hartnäckigkeit und grenzenlosem Optimimismus alles möglich ist. "Goolge entstand, als Sergey und ich an der Stanford University Doktoranden der Informatik waren. Wir wussten nicht genau, was wir machen wollten. Ich hatte den verrückten Einfall, das gesamte Web auf meinem Computer herunterzuladen. Ich ließ meinen Doktorvater wissen, dass es nur eine Woche dauern würde. Nach einem Jahr besaß ich einen kleinen Teil davon." (Page).
Die Schüler lachten. Eine gesunde Mißachtung für das Unmögliche ist nötig, um Aussergwöhnliches zu leisten. Man sollte unbedingt Dinge versuchen, vor denen die meisten zurückschrecken würden. Etwas, was man in männlichen Biografien öfters findet. Ohne Netz ins Abenteuer. In Wahrheit gehen nur wenige von den Storys gut, die werden dann als Erfinder gefeiert und berühmt. Viele bleiben auch auf der Strecke. Die werden vergessen und landen schlimmstenfalls als Obdachlose. Es ist eine brutale Welt.
Vorsicht vor Google!
@Annabell Preussler
Viele bleiben auch auf der Strecke. Die werden vergessen und landen schlimmstenfalls als Obdachlose. Es ist eine brutale Welt.<
Männer sind eben das Geschlecht, das unter einem viel stärkeren Druck steht, sich beweisen zu müssen, aus soziokulturellen UND biologischen Gründen.
Dass dabei sehr viele Männer auf der Strecke bleiben, der Bodensatz einer Gesellschaft genauso männlich dominiert ist wie die Spitze der Gesellschaft, das wollen/können FeministInnen nicht sehen.
Weil Frauen nicht in gleicher Weise unter Druck stehen, steigen sie in die beruflichen Konkurrenzkämpfe weniger intensiv und entschlossen ein, im Schnitt.
Sie sind darum im Schnitt auch weniger erfolgreich, begründen das aber mit männlicher Privilegierung und weiblicher Diskriminierung.
Dass sie dafür und DESHALB 6 Jahhr länger leben, leichter einen Versorger finden als ein Mann eine Versorgerin, das wird nicht als Kehrseite der selben Medaille wahrgenommen, sondern als naturgegeben - selbstverständlich.
Weil Frauen "starke" Männer wollen, müssen Männer sich beweisen, wollen sie eine Frau als Mutter ihrer Kinder gewinnen.
Frauen müssen dafür im Gegenzug "nur" schön sein, um Männern zu gefallen, können sich berufliche Erfolglosigkeit viel eher leisten, weil sie ja immer noch hoffen können, einen Versorger zu finden über ihr Aussehen, eine Ausweichmöglichkeit, die Männer in dem Maße nicht haben.
Weil die Geschlechter sich unterscheiden, eben nicht gleichartig sind.
Sie unterscheiden sich auch in ihren Auswahlkriterien.
Dass der Feminismus das systematisch übersieht und es vorzieht, alle Phänomene mittels einer Männern prinzipiell Böswilligkeit unterstellenden Hypothese - Männer wollen Frauen unterdrücken/beherrschen - zu erklären, das macht mir diese Ideologie so unappetitlich.
Vorsicht vor Google!
@Annabell Preussler
Viele bleiben auch auf der Strecke. Die werden vergessen und landen
schlimmstenfalls als Obdachlose. Es ist eine brutale Welt.<
Männer sind eben das Geschlecht, das unter einem viel stärkeren Druck
steht, sich beweisen zu müssen, aus soziokulturellen UND biologischen
Gründen.
Dass dabei sehr viele Männer auf der Strecke bleiben, der Bodensatz einer
Gesellschaft genauso männlich dominiert ist wie die Spitze der
Gesellschaft, das wollen/können FeministInnen nicht sehen.Weil Frauen nicht in gleicher Weise unter Druck stehen, steigen sie in die
beruflichen Konkurrenzkämpfe weniger intensiv und entschlossen ein, im
Schnitt.
Sie sind darum im Schnitt auch weniger erfolgreich, begründen das aber mit
männlicher Privilegierung und weiblicher Diskriminierung.Dass sie dafür und DESHALB 6 Jahhr länger leben, leichter einen Versorger
finden als ein Mann eine Versorgerin, das wird nicht als Kehrseite der
selben Medaille wahrgenommen, sondern als naturgegeben -
selbstverständlich.Weil Frauen "starke" Männer wollen, müssen Männer sich beweisen, wollen
sie eine Frau als Mutter ihrer Kinder gewinnen.
Frauen müssen dafür im Gegenzug "nur" schön sein, um Männern zu gefallen,
können sich berufliche Erfolglosigkeit viel eher leisten, weil sie ja immer
noch hoffen können, einen Versorger zu finden über ihr Aussehen, eine
Ausweichmöglichkeit, die Männer in dem Maße nicht haben.Weil die Geschlechter sich unterscheiden, eben nicht gleichartig sind.
Sie unterscheiden sich auch in ihren Auswahlkriterien.Dass der Feminismus das systematisch übersieht und es vorzieht, alle
Phänomene mittels einer Männern prinzipiell Böswilligkeit unterstellenden
Hypothese - Männer wollen Frauen unterdrücken/beherrschen - zu erklären,
das macht mir diese Ideologie so unappetitlich.
Was passiert wenn sich die heranwachsende Männergeneration dessen in Jungen Jahren bewusst wird?
Vorsicht vor Google!
Was passiert wenn sich die heranwachsende Männergeneration dessen in
Jungen Jahren bewusst wird?
Dann investieren Frauen noch mehr in ihr Aussehen oder erfinden andere triviale Kompetenzen (Mut zur Hässlichkeit oder sowas), würde ich mal behaupten.
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@roser parks
Was passiert wenn sich die heranwachsende Männergeneration dessen in
Jungen Jahren bewusst wird?<
Was soll da groß passieren?
Das, was bereits jetzt passiert.
Männer werden immer bindungsunwilliger und vermeiden es, Kinder zu zeugen.
Unsere Geburtenrate bleibt dauerhaft niedrig oder sinkt sogar noch weiter.
Wir brauchen Einwanderung, um unsere arbeitsfähige Bevölkerung einigermaßen stabil zu halten.
Will Europa das erreichen, brauchen wir 1,6 Millionen Einwanderer MEHR als heute, pro Jahr.
Die können nur aus jenen Ländern kommen, die noch genügend junge Menschen "produzieren".
Das sind nach Lage der Dinge die islamischen.
Dort verdoppelt sich bis 2050 die Zahl der Arbeitsfähigen.
Unmöglich, die mit Arbeitsplätzen in der Heimat zu versorgen.
Die Einwanderer bringen ihre Kultur mit.
Also wird Europa islamischer und patriarchaler.
That's it.
Feminismus ist ein DEAD END, eine Sackgasse, in mehr als einer Hinsicht.
Zen-Buddhismus vom feinsten
Feminismus ist ein DEAD END, eine Sackgasse, in mehr als einer Hinsicht.
Ich verstehe. Der Feminismus stirbt ohnehin von ganz alleine aus.
Deswegen müsst ihr nichts unternehmen, sondern es reicht vollkommen aus die Wartezeit mit "Jammern in Foren" zu überbrücken.
Stört es euch eigentlich nicht dass bei eurer Methode den Feminismus zu überwinden unsere westliche Kultur gleich mit überwunden wird?
Warum organisiert ihr nicht mal am Vatertag (21. Mai) eine Männer-Demo in Berlin? Sind mehr als 3 Monate nicht genug Zeit, um jemanden zu finden der euch die Schilder malt?
Zen-Buddhismus vom feinsten
Feminismus ist ein DEAD END, eine Sackgasse, in mehr als einer Hinsicht.
Ich verstehe. Der Feminismus stirbt ohnehin von ganz alleine aus.Deswegen müsst ihr nichts unternehmen, sondern es reicht vollkommen aus
die Wartezeit mit "Jammern in Foren" zu überbrücken.
Das ist eine Art Akademie hier. Du blickst leider die Bedeutung und den Wert solcher Foren nicht. Deshalb hätte es keinen Sinn, ihn dir zu erklären zu versuchen. Du würdest es ja ohnehin nicht begreifen können.
Stört es euch eigentlich nicht dass bei eurer Methode den Feminismus zu
überwinden unsere westliche Kultur gleich mit überwunden wird?
Das war just Thema des Beitrages gewesen, auf den du geantwortet hattest. Hätte sich vor Jahren hier dieser blinde und blöde Aktivismus durchgesetzt, den du so wortreich empfiehlst, als wärest du Frau Odol, dann wäre das, von dem du soeben fragtest, ob es uns nicht stört, niemals irgendwo zum Thema geworden und du wüßtest folglich überhaupt nichts davon. Du wärest viel zu beschäftigt mit Schildermalen, als daß du für Einsichten in komplexere Zusammenhänge Zeit hättest, von Verstand ganz zu schweigen. Das kannst du ja auch jetzt nicht, wo du keine Schilder malst. Oder malst du gerade welche? Nein? Warum nicht?
Warum organisiert ihr nicht mal am Vatertag (21. Mai) eine Männer-Demo in
Berlin? Sind mehr als 3 Monate nicht genug Zeit, um jemanden zu finden der
euch die Schilder malt?
Das hatten wir eben schon. Du bist also fest überzeugt davon, daß, wenn sich nur erst eine blökende Herde auf die Straße stellt und "Mu mu mu!" brüllt, alles gut werden wird? Wie possierlich. Was du vergessen hast, sind die vielen bunten Luftballons. Wer pustet die eigentlich auf? Du?
Chato
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Zen-Buddhismus vom feinsten
Warum organisiert ihr nicht mal am Vatertag (21. Mai) eine Männer-Demo in
Berlin? Sind mehr als 3 Monate nicht genug Zeit, um jemanden zu finden der
euch die Schilder malt?
Warst Du schon bei einer der zahlreichen Väterdemos in Berlin dabei?
Jedes Jahr findet eine statt und da dem VafK anscheinend ein alleskönnender Organisator fehlt, könntest Du das doch übernehmen. Vielleicht bringt die Demo es dann endlich mal auf einen mindestens 4-stelligen Besucher"rekord".
Wie schauts aus?
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Minimalismus vom feinsten
Jedes Jahr findet eine statt
http://www.google.com/search?num=100&q=V%C3%A4terdemo+Berlin+VAFK+2009
Satte 11 (Elf!) Treffer. Das gibt dem Begriff "Fulda Gap" eine ganz neue Bedeutung.
und da dem VafK anscheinend ein
alleskönnender Organisator fehlt, könntest Du das doch übernehmen.
Vielleicht bringt die Demo es dann endlich mal auf einen mindestens
4-stelligen Besucher"rekord".
Erstens lebe ich im UK zweitens bin ich bei den New Fathers for Justice aktiv und drittens gibt es für eine vierstellige Anzahl Besucher in Fulda nicht genug Hotelbetten.
Vorsicht vor Annabell?
Die Schüler lachten. Eine gesunde Mißachtung für das Unmögliche ist nötig,
um Aussergwöhnliches zu leisten. Man sollte unbedingt Dinge versuchen, vor
denen die meisten zurückschrecken würden. Etwas, was man in männlichen
Biografien öfters findet. Ohne Netz ins Abenteuer. In Wahrheit gehen nur
wenige von den Storys gut, die werden dann als Erfinder gefeiert und
berühmt. Viele bleiben auch auf der Strecke. Die werden vergessen und
landen schlimmstenfalls als Obdachlose. Es ist eine brutale Welt.
Aber bitte kein Mitleid.
Sonst könnte Mann noch glauben das mittelmäßigere Geschlecht wollte polemisieren und seine Mittelmäßigkeit und Risikofeindlichkeit als Vorteil darstellen.
Vorsicht vor Google!
Was passiert wenn sich die heranwachsende Männergeneration dessen in
Jungen Jahren bewusst wird?
Dann investieren Frauen noch mehr in ihr Aussehen oder erfinden andere
triviale Kompetenzen (Mut zur Hässlichkeit oder sowas), würde ich mal
behaupten.
Meinste sie ziehen wieder in Lila-Latzhosen und Jesuslatschen los!?
Vorsicht vor Google!
Dann investieren Frauen noch mehr in ihr Aussehen oder erfinden andere
triviale Kompetenzen (Mut zur Hässlichkeit oder sowas), würde ich mal
behaupten.
Meinste sie ziehen wieder in Lila-Latzhosen und Jesuslatschen los!?
Naja, was sollen sie schon anderes tun, wenn sie sich im allgemeinen Elend nichts Besseres mehr leisten können? "Back to the roots" sozusagen - aber diesmal bettelarm, alt, krank, einsam und allein.
Wie sagte der Butt noch gleich beim letzten Mal zum Fischer, als der mit der letzten Bitte seiner Frau an den Strand des Meeres getreten war? Ich glaube nicht, daß der Fischer diesmal wieder zur alten Hütte zurückkehren wird.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.