Ideologiefreiheit weit entfernt
Die von Feministinen so häufig kritisierte männliche Kultur hat einen gewissen Ritterlichkeitsideal ins Leben gerufen. Wer schwächer war, sollte beschützt werden.(....) Doch leider wurden Männer dabei außer Acht gelassen. Der Gedanke, dass ein Mann in gewissen Situationen benachteiligt werden kann obwohl er gesund und jung ist(also nur weil er eben ein Mann ist), scheint für einige Menschen so fremd zu sein, dass sie gar nichts davon hören wollen.
Warum ist das so?
Diese Ritterlichkeit in einer angeblich männlich dominierten Gesellschaft ist für mich ein Indiz dafür, daß Frauen gar nicht so unterdrückt waren. Sie waren nur geschlechtsspezifisch geschützt, wurden z.B. niemals als Soldaten verheizt, und diese Schutzgesetze, z.B. das Verbot für Frauen und Kinder, über 16 Stunden zu arbeiten, wurden von den Feministinnen im Nachhinein z.B. als "Berufsverbote" umdefiniert.
Wer die Wahrheit über die Geschlechterverhältnisse früherer Zeiten wissen will, darf sich nur an den Originalquellen orientieren und sollte Schriften ab den 70er Jahren von "Frau Dr. Doppelname" nicht einmal in die Hand nehmen, so verlogen wie die zum Teil sind. Sekundärquellen unbedingt vermeiden.
Übrigens - das wichtigste Überlebenskriterium beim Untergang der "Titanic" und der stundenlangen organisierten Selektion in die Rettungsboote war nicht die Klasse - es war das Geschlecht. Selbst das weibliche Personal, das damals in der Hierarchie der weiblichen Fahrgäste ganz unten stand, hatte eine 9 mal höhere Überlebenschance als die Männer der 2. Klasse. Letztere wurden wie Abschaum behandelt.
Interessant übrigens, daß Frauen eine höhere Überlebenschance hatten als Kinder! Offenbar waren Frauen weniger bereit, ihr Leben für andere zu opfern als Männer, und wenns um die eigenen Kinder ging.
In 60.ern brauchte man eine Frauenbewegung, auch wenn sie häufig in die falsche Richtung gegangen ist, um sich vor der übertriebenen Schutzbefehlung zu lösen, schlicht um sich zu emanzipieren. Man wollte nicht mehr länger das ärme geknechtete Opferlämmchen sein. Die Frage ist dann aber, warum heute der Opferfeminismus nach wie vor unseren Kulturkreis dominiert. In sehr vielen Köpfen ist das eingesickert. Nur ein kleines Beispiel um das zu veranschaulichen. Ein Mann bringt seine Frau um: ein weiterer Beleg für männliche Aggressivität. Die Vorgeschichte interessiert nicht. Eine Frau bringt ihren Mann um: sie muss doch einen Grund dazu gehabt haben!? Die Vorgeschichte wird plötzlich interessant. Es ist, als dürfe auf keinen Fall das ungeschriebene Gesetz Frau=Opfer, Mann=Täter untergraben werden. Indem nach Ursachen in der Lebensgeschichte gesucht wird, versucht man doch noch die Verantwortung von der Frau abzuwälzen. Die wahren Tabus in unserer Gesellschaft sind nicht häusliche Gewalt (die in Wahrheit auf zigtausenden Liftfasssäulen thematisiert wird), sondern Männer als Opfer und Frauen als Täter. Von einem ideologiefreien Denken kann keine Rede sein.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Man darf zutiefst gespannt sein, was dem nachfolgt.
Ideologiefreiheit weit entfernt
@Annabell Preussler
Die Frage ist dann aber, warum heute der Opferfeminismus nach wie vor unseren Kulturkreis dominiert.<
Es ist sehr vorteilhaft, als Opfer wahrgenommen zu werden.
Das begründet die Vermeidung der Übernahme von Verantwortung für eigenes Scheitern und den Anspruch auf Hilfe, Kompensation.
Die sind in der Regel von den Männern zu leisten, die ja bekanntlich Täter sind.
Wo es Opfer gibt, muss es ja auch Täter geben.
Das sind DIE Männer.
Für alle Schandtaten der Vergangenheit und Gegenwart braucht man sich als Frau, als "schwaches" Opfer, nicht mit verantwortlich zu fühlen, den ganzen Unrat der Geschichte kann man bei den "mächtigen" Männern abladen, kann sich also als der im Grunde genommen bessere Mensch fühlen, Alphamädchen sein und trotzdem Anspruch auf Hilfe und Förderung erheben.
Weibliche Erfolge verdanken sich der überlegenen Leistungsfähigkeit der Frau, sind errungen gegen patriarchale Benachteiligung und Unterdrückung, sind doppelt anerkennenswert.
Weibliche Mißerfolge verdanken sich der patriarchalen Benachteiligung, sind der einzelnen Frau NICHT anzulasten, begründen im Gegenteil sogar den Anspruch auf Förderung, Quote, Privilegien.
Bei Männern funktioniert das Ganze selbstverständlich haargenau in der Gegenrichtung.
Männliche Erfolge sind der patriarchalen Privilegierung zuzuschreiben, der Ausbeutung von Frauen etc., kein Grund, dem Mann dafür Anerkennung zu zollen, schon gar nicht DEN Männern.
Männliche Mißerfolge, männliches Versagen, beweisen nicht männliche Benachteiligung, sondern bestenfalls das individuelle Versagen dieser Männer (selber schuld), schlimmstenfalls das Versagen DER Männer, kein Grund jedenfalls, daraus Fördermaßnahmen, Privilegierungen etc. für Männer abzuleiten.
Das alles ist sehr bequem und funktioniert prächtig, nicht zuletzt, weil durch feministische "Operrhetorik" bei vielen Männern gerade jener "atavistische" Beschützerinstinkt geweckt und ausgebeutet wird, der auch heute noch Männer dazu veranlasst, sehr viel eher auf Klagen einer Frau zu reagieren, ihr zu helfen, als auf einen "jammernden" Geschlechtsgenossen einzugehen.
Dem zu helfen ist für Männer in der Regel viel uninteressanter, "unerotischer".
Frauen können es sich leisten, zu klagen.
Sie gewinnen dadurch an Aufmerksamkeit, verlieren nicht an "Ansehen".
Männer können nicht klagen, dürfen nicht klagen.
Der klagende Mann ist schwach, "jämmerlich", verliert an Ansehen, bei Männern UND Frauen.
Deshalb stehen weibliche Opfer so oft im Vordergrund, während männliche Opfer hinter einem Schleier der Unaufmerksamkeit verschwinden, gewoben aus Schamgefühl auf der einen Seite (ich habe versagt, war ein schwacher Mann, besser nicht darüber reden, nur nicht auch noch auffallen) und Verachtung (ein Jammerlappen, ein Nichtskönner, ein schwacher Mann, nicht der Beachtung wert).
Diese Art Feminismus macht doch Spass, wenn man Frau ist, empowert mächtig das weibliche Selbstbewußtsein und kostet nichts, nicht einmal die Übernahme von Verantwortung.
Warum also daran etwas ändern?
Ändern wird sich das nur durch Zusammenbruch der so ausgebeuteten Gesellschaft oder massenhafte Verweigerung der Männer, dieses Spiel noch länger mit zu spielen.
Beides deutet sich langsam an.
Yep, alte Weisheit: Männer = Täter, Frauen = Opfer. Weiss doch jeder... ^^(nT)
Die von Feministinen so
Ideologiefreiheit weit entfernt
Ändern wird sich das nur durch Zusammenbruch der so ausgebeuteten
Gesellschaft oder massenhafte Verweigerung der Männer, dieses Spiel noch
länger mit zu spielen.
Beides deutet sich langsam an.
Beides wird schon bald Realität sein - und das ist KEINE Prophezeiung.
Dieses Land wird schon in Kürze und sehr gewollt in ein Armenhaus verwandelt sein. Wir werden Verhältnisse erleben, in denen Feminismus ein Relikt sein dürfte, aber "ritterliche" Männer wieder sehr gefragt sein werden. Wetten?
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Ideologiefreiheit weit entfernt
Ändern wird sich das nur durch Zusammenbruch der so ausgebeuteten
Gesellschaft oder massenhafte Verweigerung der Männer, dieses Spiel
noch
länger mit zu spielen.
Beides deutet sich langsam an.
Beides wird schon bald Realität sein - und das ist KEINE Prophezeiung.
Dieses Land wird schon in Kürze und sehr gewollt in ein Armenhaus
verwandelt sein. Wir werden Verhältnisse erleben, in denen Feminismus ein
Relikt sein dürfte, aber "ritterliche" Männer wieder sehr gefragt sein
werden. Wetten?
Die Befürchtung habe ich allerdings auch.
Aber Frauen werden es mehrheitlich verstehen, sich dort zu positionieren, wo sie meist zu finden sind, im behaglichen Jüste Milieu.
Ganz unten, im tiefsten Dreck, in den Kanälen, an und in den Mülltonnen, unter den Brücken, in den Massengräbern, werden die Männer überwiegen, aber auch ganz oben, in der Bel Etage, die wenigen, die im Licht.
Und die Männer ganz oben werden ritterlich sein, zu Frauen.
Sie können es sich ja leisten, sind ja schließlich nur deshalb Alphamänner, WEIL sie Frauen helfen.
Und die Frauen werden es ihnen danken.
Auf die eine oder andere Weise.
Pech für die niederrangigen Männer.
Sie werden die Zeche zahlen, in erster Linie, und sei es als Kanonenfutter in den allfälligen Kriegen/Bürgerkriegen/Revolutionen.
Und die Überlebenden - welchem Geschlecht werden die wohl mehrheitlich angehören?
Sie werden belehrt werden darüber,post festum, daß FRAUEN die vorrangigen OPFER der Geschichte seien, und die Kinder natürlich, die wollen wir doch nicht vergessen, so wie auf der TITANIC so häufig.
Alles, wie gehabt.
Seit unvordenklichen Zeiten.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Die von Feministinen so häufig kritisierte männliche Kultur hat einen
gewissen Ritterlichkeitsideal ins Leben gerufen. Wer schwächer war, sollte
beschützt werden.(....) Doch leider wurden Männer dabei außer Acht
gelassen. Der Gedanke, dass ein Mann in gewissen Situationen benachteiligt
werden kann obwohl er gesund und jung ist(also nur weil er eben ein Mann
ist), scheint für einige Menschen so fremd zu sein, dass sie gar nichts
davon hören wollen.Warum ist das so?
Diese Ritterlichkeit in einer angeblich männlich dominierten Gesellschaft
ist für mich ein Indiz dafür, daß Frauen gar nicht so unterdrückt waren.
Sie waren nur geschlechtsspezifisch geschützt, wurden z.B. niemals als
Soldaten verheizt, und diese Schutzgesetze, z.B. das Verbot für Frauen und
Kinder, über 16 Stunden zu arbeiten, wurden von den Feministinnen im
Nachhinein z.B. als "Berufsverbote" umdefiniert.Wer die Wahrheit über die Geschlechterverhältnisse früherer Zeiten wissen
will, darf sich nur an den Originalquellen orientieren und sollte Schriften
ab den 70er Jahren von "Frau Dr. Doppelname" nicht einmal in die Hand
nehmen, so verlogen wie die zum Teil sind. Sekundärquellen unbedingt
vermeiden.Übrigens - das wichtigste Überlebenskriterium beim Untergang der "Titanic"
und der stundenlangen organisierten Selektion in die Rettungsboote war
nicht die Klasse - es war das Geschlecht. Selbst das weibliche Personal,
das damals in der Hierarchie der weiblichen Fahrgäste ganz unten stand,
hatte eine 9 mal höhere Überlebenschance als die Männer der 2. Klasse.
Letztere wurden wie Abschaum behandelt.Interessant übrigens, daß Frauen eine höhere Überlebenschance hatten als
Kinder! Offenbar waren Frauen weniger bereit, ihr Leben für andere zu
opfern als Männer, und wenns um die eigenen Kinder ging.In 60.ern brauchte man eine Frauenbewegung, auch wenn sie häufig in die
falsche Richtung gegangen ist, um sich vor der übertriebenen
Schutzbefehlung zu lösen, schlicht um sich zu emanzipieren. Man wollte
nicht mehr länger das ärme geknechtete Opferlämmchen sein. Die Frage ist
dann aber, warum heute der Opferfeminismus nach wie vor unseren Kulturkreis
dominiert. In sehr vielen Köpfen ist das eingesickert. Nur ein kleines
Beispiel um das zu veranschaulichen. Ein Mann bringt seine Frau um: ein
weiterer Beleg für männliche Aggressivität. Die Vorgeschichte interessiert
nicht. Eine Frau bringt ihren Mann um: sie muss doch einen Grund dazu
gehabt haben!? Die Vorgeschichte wird plötzlich interessant. Es ist, als
dürfe auf keinen Fall das ungeschriebene Gesetz Frau=Opfer, Mann=Täter
untergraben werden. Indem nach Ursachen in der Lebensgeschichte gesucht
wird, versucht man doch noch die Verantwortung von der Frau abzuwälzen. Die
wahren Tabus in unserer Gesellschaft sind nicht häusliche Gewalt (die in
Wahrheit auf zigtausenden Liftfasssäulen thematisiert wird), sondern Männer
als Opfer und Frauen als Täter. Von einem ideologiefreien Denken kann keine
Rede sein.
Annabell Preussler? - Und dieser Text?
Niemals!
Also ein Fake! - Schade eigentlich!
Es hätte doch sein können, dass auch die Feministinnenriege mal ein Damaskuserlebnis bekommt.
Macht aber nix!
Jede Lebenslüge kommt einmal zu seinem Ende, und sei es, dass die Tanten Söhne bekommen.
DschinDschin
Ach ja, ein Lied vom Reinhard:
Annabelle, ach Annabelle
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Du bist so wunderbar negativ,
Und so erfrischend destruktiv.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!
Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn,
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun,
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung.
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief,
Da bin ich ungeheuer progressiv,
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul:
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.
Früher hab‘ ich oft ein eigenes Auto benutzt,
Hab‘ mir zweimal täglich die Zähne geputzt,
Hatte zwei bis drei Hosen und ein paar Mark in bar,
Ich erröte, wenn ich denk‘ was für ein Spießer ich war.
Seit ich Annabelle hab‘, sind die Schuhe unbesohlt,
Meine Kleidung hab‘ ich nicht mehr von der Reinigung geholt,
Und seit jenem Tag gehör‘ ich nicht mehr zur Norm:
Denn ich trage jetzt die Nonkonformisten-Uniform.
Früher, als ich noch ein Spießer war,
Ging ich gern ins Kino, in Konzerte sogar.
Doch mit diesem passiv-kulinarischen Genuß
Machte Annabelle kurzentschlossen Schluß.
Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein,
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein.
Heut‘ bitt‘ ich, Annabelle, erhör‘ mein Fleh‘n,
Laß uns zu einem Diskussionsabend geh‘n!
Früher hab‘ ich manchen Tag und manche Nacht
Auf dem Fußballplatz und in der Kneipe zugebracht,
Mit Freunden geplaudert, meine Zeit verdöst,
Doch dann hat Annabelle mich von dem Übel erlöst.
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund,
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergehen,
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör‘n, ohne ein Wort zu verstehen.
Früher dachte ich korruptes Spießerschwein,
Wer das schaffen will, müßte fröhlich sein.
Doch jetzt weiß ich, im Gegenteil,
Im Pessimismus liegt das Heil!
Früher hab‘ ich nämlich gerne mal gelacht,
Doch auch hier hat sie mich weitergebracht.
Heut‘ weiß ich, die Lacherei war reaktionär,
Infolgedessen denk‘ ich nach und schreit‘ ernst einher.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Zerstör‘ mir meine rosa Brille
Und meine Gartenzwergidylle!
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!
Früher saß ich gerne tagelang
Vorm Fernsehapparat und aß und trank
Und war ein zufriedener Konsument,
Doch im höchsten Grade dekadent.
Dann hat Annabelle mich vor nicht langer Zeit
Vom Konsumterror befreit.
Nur noch geist‘ge Werte sind‘s, die ich begehr‘,
Und von nun an bleibt der Kühlschrank leer!
Früher war ich, wie das alles zeigt,
Einem billigen Vergnügen niemals abgeneigt.
Doch ab heute wird nicht mehr genossen,
Dafür diskutier‘n wir beide unverdrossen.
Wenn ich zu Ihren Füßen lieg‘,
Dann üb‘ ich an mir Selbstkritik,
Und zum Zeichen ihrer Sympathie
Nennt sie mich „süßer Auswuchs kranker Bourgeoisie“.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Du bist so herrlich emanzipiert
Und hast mich wie ein Meerschweinchen dressiert.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Ändern wird sich das nur durch Zusammenbruch der so ausgebeuteten
Gesellschaft oder massenhafte Verweigerung der Männer, dieses Spiel
noch
länger mit zu spielen.
Beides deutet sich langsam an.
Beides wird schon bald Realität sein - und das ist KEINE Prophezeiung.
Dieses Land wird schon in Kürze und sehr gewollt in ein Armenhaus
verwandelt sein. Wir werden Verhältnisse erleben, in denen Feminismus ein
Relikt sein dürfte, aber "ritterliche" Männer wieder sehr gefragt sein
werden. Wetten?
Aber genau diese "ritterlichen" Männer sind das Problem! Wenn eine Frau in den Dreck fällt, muss Mann sie da liegen und sich selbst über-lassen, anstatt sich die Schuhe schmutzig zu machen. Das Alpha-Geschlecht wird sich schon selbst zu helfen wissen oder versagen müssen. Es darf für die Uschis und Emmas dieser Republik eben nicht selbstverständlich sein, dass andere (also Männer) für sie in die Bresche springen und jedwedes Risiko abfangen.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Ach ja, ein Lied vom Reinhard:
Annabelle, ach Annabelle
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Du bist so wunderbar negativ,
Und so erfrischend destruktiv.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn,
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun,
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung.
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief,
Da bin ich ungeheuer progressiv,
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul:
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.Früher hab‘ ich oft ein eigenes Auto benutzt,
Hab‘ mir zweimal täglich die Zähne geputzt,
Hatte zwei bis drei Hosen und ein paar Mark in bar,
Ich erröte, wenn ich denk‘ was für ein Spießer ich war.
Seit ich Annabelle hab‘, sind die Schuhe unbesohlt,
Meine Kleidung hab‘ ich nicht mehr von der Reinigung geholt,
Und seit jenem Tag gehör‘ ich nicht mehr zur Norm:
Denn ich trage jetzt die Nonkonformisten-Uniform.Früher, als ich noch ein Spießer war,
Ging ich gern ins Kino, in Konzerte sogar.
Doch mit diesem passiv-kulinarischen Genuß
Machte Annabelle kurzentschlossen Schluß.
Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein,
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein.
Heut‘ bitt‘ ich, Annabelle, erhör‘ mein Fleh‘n,
Laß uns zu einem Diskussionsabend geh‘n!Früher hab‘ ich manchen Tag und manche Nacht
Auf dem Fußballplatz und in der Kneipe zugebracht,
Mit Freunden geplaudert, meine Zeit verdöst,
Doch dann hat Annabelle mich von dem Übel erlöst.
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund,
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergehen,
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör‘n, ohne ein Wort zu verstehen.Früher dachte ich korruptes Spießerschwein,
Wer das schaffen will, müßte fröhlich sein.
Doch jetzt weiß ich, im Gegenteil,
Im Pessimismus liegt das Heil!
Früher hab‘ ich nämlich gerne mal gelacht,
Doch auch hier hat sie mich weitergebracht.
Heut‘ weiß ich, die Lacherei war reaktionär,
Infolgedessen denk‘ ich nach und schreit‘ ernst einher.Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Zerstör‘ mir meine rosa Brille
Und meine Gartenzwergidylle!
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Ich bitte dich, komm sei so gut,
Mach‘ meine heile Welt kaputt!Früher saß ich gerne tagelang
Vorm Fernsehapparat und aß und trank
Und war ein zufriedener Konsument,
Doch im höchsten Grade dekadent.
Dann hat Annabelle mich vor nicht langer Zeit
Vom Konsumterror befreit.
Nur noch geist‘ge Werte sind‘s, die ich begehr‘,
Und von nun an bleibt der Kühlschrank leer!Früher war ich, wie das alles zeigt,
Einem billigen Vergnügen niemals abgeneigt.
Doch ab heute wird nicht mehr genossen,
Dafür diskutier‘n wir beide unverdrossen.
Wenn ich zu Ihren Füßen lieg‘,
Dann üb‘ ich an mir Selbstkritik,
Und zum Zeichen ihrer Sympathie
Nennt sie mich „süßer Auswuchs kranker Bourgeoisie“.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich unkonventionell,
Du bist so herrlich emanzipiert
Und hast mich wie ein Meerschweinchen dressiert.
Annabelle, ach Annabelle,
Du bist so herrlich intellektuell,
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon.
Das wäre vom politischen her meine Traumfrau ^^
Eine Frau, die man zu politischen Diskussionsrunden mitnehmen kann *träum*
http://www.youtube.com/watch?v=dBDL72ZVoKg
Ideologiefreiheit weit entfernt
Aber genau diese "ritterlichen" Männer sind das Problem! Wenn eine Frau in
den Dreck fällt, muss Mann sie da liegen und sich selbst über-lassen,
anstatt sich die Schuhe schmutzig zu machen.
Hi Nokard
Das sehe ich allerdings nicht ganz so. Die Chevaliers sind zwar schon eine Seuche. Zum echten Problem jedoch werden sie nur, wenn sie zugleich auch Pudel sind. Es wäre doch immer noch eher unwahrscheinlich, daß es sich bei der gefallenen Dame um eine Emanze handeln würde. Die allerdings würde ich auch liegen lassen. Ich würde sogar noch applaudieren. Und nicht nur grinsen würde ich, sondern aus vollem Halse lauthals lachen zu diesem Versuch einer Besserpauer auch mal da laufen zu wollen, wo nicht schon alles vorgeebnet ist.
Einer Dame in einer misslichen Lage würde ich gleichwohl helfen. Allerdings auch einem Mann in ebensolcher. Was dir vorschwebt ist die Gesellschaft, die folgt, wenn die menschliche, also die männliche, überwunden ist. Dabei will ich aber nun garnicht mitwirken. Das soll mal die aufgeplusterte Pauer alleine versuchen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ideologiefreiheit weit entfernt
Annabell Preussler? - Und dieser Text?Niemals!
Also ein Fake! - Schade eigentlich!
Hallo Dschin
Daß das DIESE Annabell ist, halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Schon gar nicht würde eine doch irgendwie wissenschaftlich arbeitende in "so einem, igitt" Forum auch noch unter vollem Namen schreiben. Halte ich für ausgeschlossen.
Wie auch immer. Wenn Du aber die Beiträge der hier als Annabell Preussler Schreibenden seit dem ersten Einschlag am 13.10.2008 bis heute verfolgst, wäre eine deutliche Entwicklung zu erkennen. Angefangen mit dem unhinterfagten absondern feministischer Propagandapositionen. Dann erstmaliges nachschauen zu Frauenbonus bei Gerichten und leicht verwirrtes Staunen. Nie gekannte, nie geahnte Welten taten sich auf.
Trotzdem. Ich reibe mir noch immer verwundert die Augen über diesen Text der wgvdl-Annabell. Zwick mich, ob ich nun wirklich schon wach bin, oder ob ich doch noch träume. Ist es dieselbe Annabell vom Okt. 08? Das käme ja einem Wunder gleich, gleichsam einer erneuten Verwandlung eines Saulus zum Paulus. Dazu noch life und coram publico. Und Wunder, das wissen wir doch Alle, Wunder gibt es heute nicht mehr.
Oder doch? Ein Klick auf deinen link, dem ja die Adresse http://annabell.diestaendigereise.de/ hinterlegt ist, führt mich direkt zu Dr. Annabell Preußler. Obwohl es die linkadresse ja gibt. Jedenfalls von da als link. Wahrscheinlich bloß wieder ein mir unerklärliches IT-Phänomen. Sie wird die Umleitung halt selber gesetzt haben. Also doch kein Wunder.
Bloß: warum macht sie sowas?
Und: Am Ende ist es vielleicht doch diese Annabell.
Heute etwas verwirrt
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ideologiefreiheit weit entfernt
Warum ist das so?
Die Opferrolle ist bequem: Sie "rechtfertigt" Übergriffe
(3. Reich<>Polen: ..ab jetzt wird zurückgeschossen, USA hat in den Weltkriegen auch Situation konstruiert um eine "Berechtigung" zu haben in den Krieg einzusteigen,...).
Von der Opferrolle abzurücken würde auch bedeuten zuzugeben weit über das Ziel hinausgeschossen zu haben und würde Machtmöglichkeiten beschneiden.
Opfer sein ist häufig ebenso Macht.
=> Die einstige "Unterdrückung" wird von den Frauen genauso gepflegt wie die Judenverfolgungen durch Juden. Auch die Zigeuner wurden verfolgt und vernichtet doch haben die weniger Lobbying und keinerlei Macht daher macht es keinen Sinn die Zigeunervernichtung dauernd zu pflegen und zu betonen. Andere Völker wie die Kosaken die durch die Engländer verraten wurden - deto.
Es geht auch nicht darum solche Grausamkeiten zu unterbinden. Egal ob Ruanda, Bosnien oder sonstwo - es mischt sich die Staatengemeinschaft nur ein wenn es um Öl, Strategische oder Machtvorteile handelt. => Der Mensch lernt nicht dazu und so wie Völker miteinander umgehen so ist auch der Umgang innerhalb der Gesellschaften.
=> Die Frauen hätten ohne die Opferrolle und die ständig gerührte Propagandatrommel nicht die Chance ihre Diktatur weiter auszubauen und zu festigen. Der eigene Egoismus ist so groß (man lebt ja nur ein Mal...), dass sowohl die Kinder egal sind und oft sogar als Last empfunden werden (insbesonders von Frauen, die noch einen Hauch von schlechtem Gewissen haben, weil sie rücksichtslos genießen wollen aber innerlich wissen, dass die Kinder sie brauchen würden) aber auch, dass den Frauen einerlei ist ob die Gesellschaft den Rahmen bietet der für ihre Kinder notwendig wäre.
(Wie kann sonst eine Frau einen eigenen Frauenstadtteil fordern - was passiert mit ihren Söhnen?)
Ideologiefreiheit weit entfernt
Die von Feministinen so häufig kritisierte männliche Kultur hat einen
...
nehmen, so verlogen wie die zum Teil sind. Sekundärquellen unbedingt
vermeiden.
Hast du Steve Moxon "The Woman Racket" gelesen?
Interessant übrigens, daß Frauen eine höhere Überlebenschance hatten als
Kinder! Offenbar waren Frauen weniger bereit, ihr Leben für andere zu
opfern als Männer, und wenns um die eigenen Kinder ging.
In ca. 9 Monaten ist ja auch ein neues gemacht. Und das alte stört eh wenn ein neuer Mann gesucht wird.
In 60.ern brauchte man eine Frauenbewegung, auch wenn sie häufig in die
...
Klingt wie eine Rechtfertigung von Jugendsünden.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Dann versuchs halt mal mit http://www.diestaendigereise.de/
Ideologiefreiheit weit entfernt
Annabell Preussler? - Und dieser Text?Niemals!
Also ein Fake! - Schade eigentlich!
Hallo DschinDaß das DIESE Annabell ist, halte ich auch für sehr unwahrscheinlich.
Schon gar nicht würde eine doch irgendwie wissenschaftlich arbeitende in
"so einem, igitt" Forum auch noch unter vollem Namen schreiben. Halte ich
für ausgeschlossen.
Warum denn igitt-Forum? Ich finde im Gegenteil, daß hier mit etwas gutem Willen herausragende Denkansätze vorhanden sind. Zwischendurch stinkt es mal, na gut, aber in welchem offenen Forum ist das nicht der Fall? Für mich steht der mögliche Erkenntnisgewinn im Vordergrund.
Wie auch immer. Wenn Du aber die Beiträge der hier als Annabell Preussler
Schreibenden seit dem ersten Einschlag am 13.10.2008 bis heute verfolgst,
wäre eine deutliche Entwicklung zu erkennen. Angefangen mit dem
unhinterfagten absondern feministischer Propagandapositionen. Dann
erstmaliges nachschauen zu Frauenbonus bei Gerichten und leicht verwirrtes
Staunen. Nie gekannte, nie geahnte Welten taten sich auf.
Ich beanspruche für mich nicht, die Weisheit gepachtet zu haben. Eine neugewonnene Erkenntnis wirft wiederum neue Fragen auf, da die Pfeiler ja nicht im luftleeren Raum hängen, sondern miteinander verknüpft sind. So taste ich mich langsam voran. Ein altes chinesisches Sprichwort lautet: die Lüge reitet, die Wahrheit schreitet.
Trotzdem. Ich reibe mir noch immer verwundert die Augen über diesen Text
der wgvdl-Annabell. Zwick mich, ob ich nun wirklich schon wach bin, oder ob
ich doch noch träume. Ist es dieselbe Annabell vom Okt. 08? Das käme ja
einem Wunder gleich, gleichsam einer erneuten Verwandlung eines Saulus zum
Paulus. Dazu noch life und coram publico. Und Wunder, das wissen wir doch
Alle, Wunder gibt es heute nicht mehr.
Du wirst es glauben müssen, lieber adler.
Oder doch? Ein Klick auf deinen link, dem ja die Adresse
http://annabell.diestaendigereise.de/ hinterlegt ist, führt mich direkt zu
Dr. Annabell Preußler. Obwohl es
die linkadresse ja gibt. Jedenfalls von da als link. Wahrscheinlich bloß
wieder ein mir unerklärliches IT-Phänomen. Sie wird die Umleitung halt
selber gesetzt haben. Also doch kein Wunder.
Diesbezüglich hatte ich schonmal etwas anklingen lassen. Gehört aber eigentlich nicht hierher und tut auch nichts zur Sache.
Gruß,
A. Preussler
Ideologiefreiheit weit entfernt
Aber genau diese "ritterlichen" Männer sind das Problem! Wenn eine Frau
in
den Dreck fällt, muss Mann sie da liegen und sich selbst über-lassen,
anstatt sich die Schuhe schmutzig zu machen.
Hi NokardDas sehe ich allerdings nicht ganz so. Die Chevaliers sind zwar
schon eine Seuche. Zum echten Problem jedoch werden sie nur, wenn sie
zugleich auch Pudel sind. Es wäre doch immer noch eher
unwahrscheinlich, daß es sich bei der gefallenen Dame um eine Emanze
handeln würde. Die allerdings würde ich auch liegen lassen.
JEDE Frau muss mindestens einmal auf die Fresse fallen und liegen gelassen werden, um zu verstehen, dass es nichts im Leben umsonst gibt und auch Hilfe nicht selbstverständlich ist. Männer wissen so etwas! Wenn ein Mann auf die Fresse fällt, wird er von sich aus versuchen aufzustehen, Frauen erwarten - ganz selbstverständlich - dass jemand ihnen hilft (auch dann, wenn sie sich eigentlich selbst helfen könnten). Kavalliere helfen in Situtaionen (oder führen diese selbst herbei), die eigentlich keiner Hilfe bedürfen, nur um Frauen das Leben so angenehm wie möglich zu machen - statt Eigenständigkeit zu fordern. Das ist der Unterschied!
Einer Dame in einer misslichen Lage würde ich gleichwohl helfen.
Allerdings auch einem Mann in ebensolcher.
Wobei Du, da bin ich mir sehr sicher, die Situation geschlechterspezifisch sehr unterschiedlich bewerten und davon Deine Hilfe abhängig machen wirst. Und genau da sind wir an dem Punkt angelangt, an dem es darauf hinausläuft, Männern grundsätzlich mehr abzuverlangen. Also genau die Situation, wie wir sie heute vorfinden.
Was dir vorschwebt ist die
Gesellschaft, die folgt, wenn die menschliche, also die männliche,
überwunden ist. Dabei will ich aber nun garnicht mitwirken. Das soll mal
die aufgeplusterte Pauer alleine versuchen.
Was mir vorschwebt, kannst DU gar nicht wissen!
Was ich will ist eine Gesellschaft, in der Menschen als Individuen wahrgenommen werden und "Hilfe" nicht nach Geschlecht vergeben wird. Frauen sind nicht per se schwach und hilfebedürftig und Männer nicht per se stark und grenzenlos belastbar. Weder in finanzieller noch in sozialer Beziehung.
Ideologiefreiheit weit entfernt
Hallo Annabell!
Warum denn igitt-Forum? Ich finde im Gegenteil, daß hier mit etwas gutem
Willen herausragende Denkansätze vorhanden sind. Zwischendurch stinkt es
mal, na gut, aber in welchem offenen Forum ist das nicht der Fall?
Seh ich doch ganz genauso. Ich schrub das nur, weil das nicht Jeder versteht. Und schon gar nicht Jede. Denn fast jede Jede ist es gewohnt in Watte gepackt zu werden und von überallher Hilfe zu bekommen. Wird der Wind einmal ungewohnt rauh, dann fauchen und kratzen sie, werden ungemein bockig, und, wenn das alles nicht fruchtet, verschwinden sie gleich wieder. Aber nicht ohne sogleich überall zu erzählen, was für ein furchtbares Forum sie da per Zufall gefunden hatten. Das angekratzte Selbstbewußtsein wird so bei und von Freunden wieder aufgemöbelt. So manche eingebildete Alphapauer kann anders nicht leben.
Für mich steht der mögliche Erkenntnisgewinn im Vordergrund.
Es gibt hier sehr viel zu finden, was Du anderswo vergeblich suchen wirst. Nicht deshalb ist es woanders nicht zu finden, weil es etwa nicht wahr ist. Nein! Du wirst es nur deshalb nicht finden, weil es eben nicht wahr sein darf. Sehr hilfreich beim Erkenntnisgewinn ist hier und den drei verwandten Foren die Suchfunktion. Hast Du sicher schon entdeckt. Etwas versteckt ist allerdings oben der link -> Archiv. Dort ist das Vorgängerforum archiviert. Eine weitere Fundgrube! Und Rainer ist es sogar gelungen, auch dort die Suchfunktion einzubauen 
Ich beanspruche für mich nicht, die Weisheit gepachtet zu haben.
Siehst Du, dass alleine unterscheidet Dich schon von den Hardcore-FeministInnen...
Eine neugewonnene Erkenntnis wirft wiederum neue Fragen auf,
... und den VertreterInnen der Feministischen Wissenschaft, die in ihren Gendertürmen vor sich hinwursteln. Die können Erkenntnisse, neue allzumal, niemals gewinnen, weil sie zugehörigen Fragen erst gar nicht stellen. Die haben nämlich die Weisheit nicht nur gepachtet, sondern schon als Kind mit Löffeln gefressen, wenn nicht gar schon mit der Muttermilch aufgesogen. Alles, was sie "forschen", soll nur dazu dienen, zu verifizieren, was sie eh schon wissen. So bleiben sie Kinder, unfähig sich zu einem verantwortungsvollen erwachsenen Menschen zu entwickeln. Und darum kann sich auch ihre "Wissenschaft" nicht entwickeln und wird auch keine Erkenntnisse liefern. Denn jeder Wissenschaftstheoretiker weiß: Fortschritt kann es in der Wissenschaft nur durch Falsifizierung geben. Die Gendertürme sind also nichts weiter, als teuere Institutionen, die nur der Geldvernichtung dienen; Geld, das wir beileibe besser anlegen könnten, dienen nur sich selber und kriegen trotzdem nie genug.
So taste ich mich langsam voran.
So, und nur so, wird ein sicheres, stabiles Fundament gebaut. Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluß und endet im Meer. Nur nicht ungeduldig werden! *daumendrück* Das Leben, Deines und alles Leben auf der Erde, wissen schon ganz von selber, wo sie hinwollen und hinmüssen.
Ein altes chinesisches Sprichwort lautet: die
Lüge reitet, die Wahrheit schreitet.
Ein sehr weiser und wahrer Spruch! Und weißt Du auch, was das Schöne dabei ist: Die Lüge hastet und hetzt. Reitet sich dabei leicht zu Tode oder vergallopiert sich. Die Wahrheit aber ruht in sich selber, braucht keine Hilfsmittel (Pferd), wird deshalb am Ende siegen und bleibt ewig.
Und Wunder, das wissen wir doch Alle,
Wunder gibt es heute nicht mehr.
Du wirst es glauben müssen, lieber adler.
Dazu gehört sehr viel Mut und eine starke Persönlichkeit. Niemand gibt gerne zu, sich geirrt zu haben. Und kaum jemand kann das heute noch leisten, schon gar nicht öffentlich. Schau Dir bloß die Politiker an. Die können gar nicht irren. Allenfalls sind sie falsch verstanden worden und damit hat wieder der Andere den Schwarzen Peter.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar