Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
![[image]](http://diegalerie.files.wordpress.com/2009/01/studiofoto-thema-stalking-woman-21-12-05-s-21.jpg?w=512&h=447)
So stellt sich die kleine Susi Stalking vor. Mit diesen Fotos wurde 2005, am Beginn der Gesetzwerdung, Propaganda gemacht. Vornehmlich in Frauenzeitschriften. In Wahrheit ist dieses Foto ein Studiobild, syndiziert über die Bildagentur Corbis und das, was der Kunsthistoriker Aby Warburg Schlagbild nannte: Das sind Fotos, die bahnbrechenden Symbolcharakter haben. Eingesetzt werden sie in Zusammenhang mit Stalking oder Häusliche Gewalt (HG). Mit der Realität haben sie meist wenig zu tun. Veröffentlicht werden solche Fotos in: WOMAN, 21. Dezember 2005. (Quelle: B&G-Archiv)
Jetzt steht ein Mitglied der bekannten österreichischen Showband Drahdiwaberl wegen Stalking 13.02.09 am LG Wien vor Gericht.
Hier die Eintrittskarte im pdf-Format: http://gw.justiz-debakel.com/forum/download/file.php?id=863
Er bestreitet und noch ist er nicht verurteilt. Die Anzeigerin ist eine, die sich jahrelang auf Webseiten mit gespreizten Beinen nackt abgelichtet hat (auch für die Showband Drahdiwaberl). Die Anzeige brachte sie im Rahmen eines Einspruchs gegen eine Klage gegen den Angezeigten ein. Der Angezeigte klagte eine Geldleihgabe von 1.600 Euro ein. Als Retourkutsche erhielt er eine Stalkinganzeige.
Mehr unter:
http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewtopic.php?f=27&t=456&p=8472#p8472
http://diegalerie.wordpress.com/2009/01/28/stalkingfall-schauspieler-bezichtigt/
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
Ich hab ja auch einen Stalker der behauptet meine Mutter zu sein.
Anzeige sinnlos, ich kann nur auf eine biologische Lösung hoffen.
Oder soll ich zu Beckmann?
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
Mit diesem Gesetz hat man nur eins fabriziert: Frauen eine weitere bequeme Option eröffnet, sich ihrer persönlichen Angelegenheiten mittels Lügen und infolgedessen erfolgender "Hilfe" der Staatsmacht zu entledigen.
Die Nachfrage ist ja scheinbar riesig, die strafrechtlich relevanten Ergebnisse hingegen überschaubar.
Und allein die Drohung, dass einem der gute Ruf nachhaltig zerstört wird (steht ja idR Aussage gegen Aussage, ist also unsicher), wird viele Männer dazu bewegen, auf z.B. 1.000 Euro zu verzichten.
Da macht man den Bock zum Gärtner.
Bald wird "Schlussmachen" oder Mobbing per Stalking-Anzeige wohl unter 16-jährigen Girlies en vogue werden, einfach deswegen, weil's bequemer ist.
Naja, sie kriegen 's ja so vorgelebt...
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
Meinen Kommentar kann ich mir sparen nachdem ich auf eine PDF vom "Väteraufbruch für Kinder" gestossen bin, die das eigentlich auf den Punkt bringt:
http://www.vafk-schwaben.de/downloads/Mobbing_Stalking_Belaestigung.pdf
Dazu kann man nur noch hinzufügen, dass sich bei dem Thema gerade wieder die Frauen besonderst betroffen geben obwohl nichts bewiesen ist ("wenig erforscht" steht auch so beim BMJ). Natürlich hat man, mit dem Gesetz und dem hysterischen aufkochen des Themas durch Frauenzeitschriften & Co. und einer allgemeinen Verurteilung von Männern als Täter, Frauen ein Gesetz in die Hand gedrückt das sie zu ihrem Vorteil vereinnahmen konnten (sei es in Scheidungs-/Sorgerechtsprozessen o.ä., sprich Falschbeschuldigungen oder dem schnellen loswerden von Männern die ihre feministische, psychische Integrität gefärden).
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
Das Anti-Stalking-Gesetz war der Abschluss einer gezielten Propaganda gegen die Männer mit dem Plakatinhalt die Männer würden Psychoterror ausüben.
Das hat sich in den Köpfen und damit in der Meinung der Bevölkerung eingeprägt obwohl es Studien gibt, die belegen, dass es überwiegend Frauen sind die stalken.
Die Statistiken sind auch da mehr als fragwürdig:
Eine Frau macht über eine er vielen Frauenorganisationen eine Anzeige und zieht das mit viel Unterstützung durch. Selbst wenn, wie durch ein Wunder, das Gericht zum Schluss kommt, dass es kein Stalking gegeben hat wird das aus der Statistik nicht mehr gestrichen.
Darüberhinaus finden Männer egal ob es um Stalking, Mobbing, sexuelle Belästigung oder Wegweisungen geht weder eine Unterstüzung noch wird im Regelfall geglaubt, dass der umgekehrte Fall ebenso existiert. - Zu sehr hat die feministische Propagande mit ihrer Gehirnwäsche die Vorurteile in den Köpfen eingraviert.
Ein Mann hat ja fast nur eine Chance wenn er ein Star ist und er von einem Fan gestalkt wird.
Das Gesetz definiert auch stalking so eindeutig, dass viele andere Formen, des Psychoterrors einfach nicht berücksichtigt werden.
Schlimm ist, das Parteien beim Anti-Stalking-Gesetz (SPÖ)oder Organisationen mittels Fördergelder des Ministeriums im Fall von "verliebt. verlobt, verprügelt" Gesellschaftsgruppen verhetzen statt zu vermitteln um eine gemeinsame Zukunft zu erreichen.
Falls jemand von Euch andere bzw. Präzisere Beispiele (Bilder, Statistiken, Quellen,Interview-Tonaufnahmen,..) solcher Hetzpropaganda gegen Männer hat wären diese sicher interessant für WIKIMANNIA.ORG. Schön sachlich argumentiert und belegt, dass es eine Verfolgung aufgrund des Geschlechts (verfassungswidrig) gibt.
Infos über das Justizopfer
http://diegalerie.wordpress.com/2009/01/31/gerhard-eichberger-ich-bin-ein-ausfuehrlicher-mensch/
Beim Telefongespräch tags zuvor sagte er: “Treffen wir uns bei der Theaterprobe um 19 Uhr.” B&G vereinbart “zwei Stunden”. Eichberger, andeutungsvoll: “Zwei Stunden werden nicht reichen, es ist eine lange, umfassende Geschichte.” Womit das Thema angesprochen ist: “Stalking”, lautet der böse Vorwurfe, den ihm der Wiener Staatsanwalt Hadmar Lang am 13. Februar 2009 im Gerichtssaal vorwerfen will. Nun: Das Gespräch dauert dann vier Stunden, bis halb eins in der Nacht. Am Tisch noch drei Schauspieler, die diese Geschichterln natürlich schon in- und auswendig kennen. Worum geht es in diesem “Stalking”-Fall?
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
Das hat sich in den Köpfen und damit in der Meinung der Bevölkerung
eingeprägt obwohl es Studien gibt, die belegen, dass es überwiegend Frauen
sind die stalken.
In DE gibts dazu (außer einer fraglichen) anscheinend keine Studien. Wie sieht das in Östereich aus, hast du einen Link zu einer Studie?
Österreich: Stalkinggesetz 2006 und Auswirkungen
In DE gibts dazu (außer einer fraglichen) anscheinend keine Studien. Wie
sieht das in Östereich aus, hast du einen Link zu einer Studie?
Ich hatte im Rahmen anlässlich eines öffentlichen diskutierten Falls bei dem die Richterin von feministischen Kreisen attackiert wurde, weil sie nicht in deren Sinne geurteilt hatte, von einer Studie (2007) aus Graz gelesen, dass entgegen der üblichen Meinung es zumeist die Frauen sind die Stalken.
Ich habe diesen Artikel jetzt gesucht ihn aber leider nicht mehr gefunden - tut leid - ich muss jetzt passen. (Quelle nicht aufgehoben - schäm)