WERBEFELDZUG DER BUNDESWEHR
"Muss ich da an die Front?"

von Ina Brzoska

Nachwuchsprobleme machen der Bundeswehr massiv zu schaffen. Schuld sind
der Geburtenknick im Osten - und die Angst, im Auslandseinsatz zu sterben.
Intensiv buhlt das Militär um die Soldaten von morgen und sucht ein
modernes Image. Es ist eine höchst schwierige Mission.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,595164,00.html

SPON hat es drauf, den gleichen Käse mehrmals verwursten.

Am 21.12. 2008 bejammerte eine Friederike Freiburg den fehlenden Bundeswehrnachwuchs. Hab es damals bei femdisk kommentiert, in einem Aufwasch mit der SZ, die den Schwund beim Sanitätspersonal beklagte. Immerhin bot die SZ einen Mann für das Männerthema auf. Spon schickte hingegen gleich 2 Frauen an die Front: die Brzoska und die Freiburg.Schön. Wenne was über Entbindungen ansteht, verfügt SPON hoffentlich über einen Mann.

Ansonsten find ich 2 Fotos aus Spon echt gut:

Bei obigem Fotowerk vermisse ich das Binnen I. Zweifellos ein Akt der Diskriminerung, wie auch das unzutreffende Wort Mannschaften. Frauschaften muss es richtig heißen. Da waren Patriarchen am Pudelwerk.

Wo SPON Recht hat, hatt sie Recht.

Ich finde - das ist Pazifismus erster Güte, leider kostspielig.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.