Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Christine ⌂, Thursday, 29.01.2009, 17:02 (vor 6173 Tagen)

Verdi schlägt Alarm: Nähmen Mitarbeiter der Jugendhilfe ihren Job ernst, seien sie Freiwild. Immer häufiger würden sie angezeigt. Und zwar von Eltern, bei denen sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs nicht bestätigt hat. ...

... Weil diese ihren Ruf beschädigt sehen, klagen sie. "Dabei haben die Erzieher richtig gehandelt. Besteht ein Verdacht, müssen sie dem nachgehen." Das erklärte Martin Steinmetz, zuständiger Fachbereichsekretär bei Verdi. Er spricht von einer "erschreckenden Zunahme" solcher Fälle. Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

Während so etwas in den vergangenen 18 Jahren nicht einmal vorgekommen sei, habe er in den jüngsten Monaten mehrfach solche Fälle auf dem Schreibtisch gehabt bzw. beraten. "Der Gesetzgeber lässt diese Leute einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz. Er fordert das Jugendamt auf, sich gegen solche Angriffe durch Eltern zu wappnen. Schließlich gelte es, aufrechte Mitarbeiter gebührend zu schützen.

Wenn jeder Irrtum eines engagierten Sozialarbeiters oder Erziehers der Jugendhilfe zur Rufmord-Anzeige führe, "dann könnten es sich die Kollegen vielleicht zweimal überlegen, ob sie immer wieder so handeln würden."

Steinmetz fordert eine eindeutige Positionierung der Politik. Denn auch das neue Kinderschutzgesetz hat nach Ansicht des Verdi-Experten keinen geeigneten Schutzmechanismus für die Jugendhilfe eingebaut: "Vertut sich jemand, hat er ein echtes Problem. Er landet vorm Gericht."

Noch vor zwei Jahren hatten die Mitarbeiter der Jugendhilfe ganz andere Sorgen. Damals gingen sie auf die Barrikaden und machten ihre Überlastung durch Eigenanzeigen deutlich. Konsequenz: 92 Mitarbeiter erhielten 20 zusätzliche Kollegen. Außerdem hieß es, ihre Arbeit werde entbürokratisiert.

"Davon kann nicht die Rede sein", sagen die Befragten heute. Man müsse noch mehr Akten pflegen. Denn am Zuviel an Bürokratie und dem permanenten Zeitmangel pro Fall habe sich nichts geändert. Die Hilfen seien befristet, müssten alle sechs Monate neu beantragt werden. Die Mitarbeiter fürchten nun, einen drastischen Anstieg der Fallzahlen und der eigenen Belastung.

Das fürchtet auch Verdi. Das neue Kinderschutzgesetz lege den Schluss nahe. Wenn Ärzte ihrer Schweigepflicht entbunden und Lehrer die Pflicht zur Meldung hätten, würden mehr Fälle von Missbrauch bekannt.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/1/28/news-108575034/detail.html

Hier gefunden

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Holger, Thursday, 29.01.2009, 17:28 (vor 6173 Tagen) @ Christine

Während so etwas in den vergangenen 18 Jahren nicht einmal vorgekommen
sei, habe er in den jüngsten Monaten mehrfach solche Fälle auf dem
Schreibtisch gehabt bzw. beraten. "Der Gesetzgeber lässt diese Leute
einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz.

Kleines Schreiben:


LOL! Da greint es, unser lila Kerlchen von der Feministen- Gewerkschaft.

Das da war so schön jahrzehntelang in Ordnung:

"In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben." Zitat von Richter am OLG Bamberg Harald Schütz, in einem Vortrag am 10.Mai 1997 auf dem 49. Deutschen Anwaltstag, Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997"

Zahlen des deutschen Familiengerichtstages aus 98: nach Prof. Willutzki wird der Vorwurf des sexuellen Kindesmißbrauchs in 40 % aller strittigen Sorgerechtsfälle erhoben.

Nicht zu vergessen das Paradestück der deutschen Soziopolitowörkerszene in 96: die berüchtigten "Wormser Prozesse".

Jagt sie, die politisch korrekten Gangster und Handlanger des Feministofaschismus!

Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Melkor, Thursday, 29.01.2009, 18:16 (vor 6173 Tagen) @ Christine

Hallo

Verdi schlägt Alarm: Nähmen Mitarbeiter der Jugendhilfe ihren Job ernst,
seien sie Freiwild. Immer häufiger würden sie angezeigt. Und zwar von
Eltern, bei denen sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs nicht bestätigt
hat. ...

Unglaublich, dieses Pack (Eltern) setzt sich doch tatsächlich gegen Falschbeschuldigung zur Wehr..
Gehört verboten.


... Weil diese ihren Ruf beschädigt sehen, klagen sie. "Dabei haben die
Erzieher richtig gehandelt. Besteht ein Verdacht, müssen sie dem
nachgehen." Das erklärte Martin Steinmetz, zuständiger Fachbereichsekretär
bei Verdi. Er spricht von einer "erschreckenden Zunahme" solcher Fälle.
Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

Wer sich ungefragt und meistens sehr unqualifiziert in fremde Angelegenheiten einmischt, der bekommt folgerichtig Ärger.


Während so etwas in den vergangenen 18 Jahren nicht einmal vorgekommen
sei, habe er in den jüngsten Monaten mehrfach solche Fälle auf dem
Schreibtisch gehabt bzw. beraten. "Der Gesetzgeber lässt diese Leute
einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz. Er
fordert das Jugendamt auf, sich gegen solche Angriffe durch Eltern zu
wappnen. Schließlich gelte es, aufrechte Mitarbeiter gebührend zu schützen.

Ja nee, ist klar.

Wenn jeder Irrtum eines engagierten Sozialarbeiters oder Erziehers der
Jugendhilfe zur Rufmord-Anzeige führe, "dann könnten es sich die Kollegen
vielleicht zweimal überlegen, ob sie immer wieder so handeln würden."

Wer Mist baut, bekommt die Quittung.


Steinmetz fordert eine eindeutige Positionierung der Politik. Denn auch
das neue Kinderschutzgesetz hat nach Ansicht des Verdi-Experten keinen
geeigneten Schutzmechanismus für die Jugendhilfe eingebaut: "Vertut sich
jemand, hat er ein echtes Problem. Er landet vorm Gericht."

Und genau da gehört er auch hin.


Noch vor zwei Jahren hatten die Mitarbeiter der Jugendhilfe ganz andere
Sorgen. Damals gingen sie auf die Barrikaden und machten ihre Überlastung
durch Eigenanzeigen deutlich. Konsequenz: 92 Mitarbeiter erhielten 20
zusätzliche Kollegen. Außerdem hieß es, ihre Arbeit werde
entbürokratisiert.

Die Ärmsten.
Mich fragt auch niemand ob ich Überstunden machen möchte, also erspart mir das Geflenne.


"Davon kann nicht die Rede sein", sagen die Befragten heute. Man müsse
noch mehr Akten pflegen. Denn am Zuviel an Bürokratie und dem permanenten
Zeitmangel pro Fall habe sich nichts geändert. Die Hilfen seien befristet,
müssten alle sechs Monate neu beantragt werden. Die Mitarbeiter fürchten
nun, einen drastischen Anstieg der Fallzahlen und der eigenen Belastung.

Was bitte wird gewünscht?
Willkür ohne Kontrolle?


Das fürchtet auch Verdi. Das neue Kinderschutzgesetz lege den Schluss
nahe. Wenn Ärzte ihrer Schweigepflicht entbunden und Lehrer die Pflicht zur
Meldung hätten, würden mehr Fälle von Missbrauch bekannt.

Das ist doch wohl das Letzte.


http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/1/28/news-108575034/detail.html

Hier
gefunden

Sarkastischer Gruss
Melkor

Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Max, Fliegentupfing, Thursday, 29.01.2009, 19:29 (vor 6173 Tagen) @ Christine

Verdi schlägt Alarm: Nähmen Mitarbeiter der Jugendhilfe ihren Job ernst,
seien sie Freiwild. Immer häufiger würden sie angezeigt. Und zwar von
Eltern, bei denen sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs nicht bestätigt
hat. ...

... wundervoll! Die können von Glück reden, daß sie bloß angezeigt worden sind. Ich könnt´ mir auch Ärgeres vorstellen.

... Weil diese ihren Ruf beschädigt sehen, klagen sie. "Dabei haben die
Erzieher richtig gehandelt. Besteht ein Verdacht, müssen sie dem
nachgehen." Das erklärte Martin Steinmetz, zuständiger Fachbereichsekretär
bei Verdi. Er spricht von einer "erschreckenden Zunahme" solcher Fälle.
Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

... schon wieder wundervoll! Vor allem, wenn man bedenkt, wie leicht so ein Verdacht zustande kommt, heutzutage.

Während so etwas in den vergangenen 18 Jahren nicht einmal vorgekommen
sei, habe er in den jüngsten Monaten mehrfach solche Fälle auf dem
Schreibtisch gehabt bzw. beraten. "Der Gesetzgeber lässt diese Leute
einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz. Er
fordert das Jugendamt auf, sich gegen solche Angriffe durch Eltern zu
wappnen. Schließlich gelte es, aufrechte Mitarbeiter gebührend zu schützen.

.. das mag schon sein, daß "diese Leute alles richtig" gemacht haben. Der Fehler wurde ja auch vom Gesetzgeber gemacht.

Wenn jeder Irrtum eines engagierten Sozialarbeiters oder Erziehers der
Jugendhilfe zur Rufmord-Anzeige führe, "dann könnten es sich die Kollegen
vielleicht zweimal überlegen, ob sie immer wieder so handeln würden."

... würde ich den "Leuten, die alles richtig machen" absolut anraten.

Steinmetz fordert eine eindeutige Positionierung der Politik. Denn auch
das neue Kinderschutzgesetz hat nach Ansicht des Verdi-Experten keinen
geeigneten Schutzmechanismus für die Jugendhilfe eingebaut: "Vertut sich
jemand, hat er ein echtes Problem. Er landet vorm Gericht."

... so soll es auch sein.

Noch vor zwei Jahren hatten die Mitarbeiter der Jugendhilfe ganz andere
Sorgen. Damals gingen sie auf die Barrikaden und machten ihre Überlastung
durch Eigenanzeigen deutlich. Konsequenz: 92 Mitarbeiter erhielten 20
zusätzliche Kollegen. Außerdem hieß es, ihre Arbeit werde
entbürokratisiert.

"Davon kann nicht die Rede sein", sagen die Befragten heute. Man müsse
noch mehr Akten pflegen. Denn am Zuviel an Bürokratie und dem permanenten
Zeitmangel pro Fall habe sich nichts geändert. Die Hilfen seien befristet,
müssten alle sechs Monate neu beantragt werden. Die Mitarbeiter fürchten
nun, einen drastischen Anstieg der Fallzahlen und der eigenen Belastung.

Das fürchtet auch Verdi. Das neue Kinderschutzgesetz lege den Schluss
nahe. Wenn Ärzte ihrer Schweigepflicht entbunden und Lehrer die Pflicht zur
Meldung hätten, würden mehr Fälle von Missbrauch bekannt.

[/b]

... noch mehr? Waren´s nicht in Worms schon an die 40? Und ist die Wildwasser-Tusse jemals zu irgendwas verknackt worden?
Ich finde, man könnte das Problem anders lösen: Videoüberwachung aller Kinder rund um die Uhr. Wenn das Töchterchen zu lange mit Papa schmust, kann der Staat gleich eingreifen. So lernen Vater und Tochter die wichtigste Lektion im Leben: Du sollst deinen Staat lieben und niemanden sonst.

Schuldig: Er liebt seinen Staat nicht - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 29.01.2009, 20:37 (vor 6173 Tagen) @ Christine

Verdi schlägt Alarm: Nähmen Mitarbeiter der Jugendhilfe ihren Job ernst,
seien sie Freiwild. Immer häufiger würden sie angezeigt. Und zwar von
Eltern, bei denen sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs nicht bestätigt
hat. ...

Absurder gehts nimmer. Da werden Eltern zu Unrecht eines schweren Verbrechens bezichtigt und rufen das Gericht an, um abzuklären, ob der Verdacht eine reelle Grundlage hatte oder missbräuchlich erhoben wurde.

Freiwild ? Freiwild würde schlicht und einfach abgeschossen.

... Weil diese ihren Ruf beschädigt sehen, klagen sie. "Dabei haben die
Erzieher richtig gehandelt. Besteht ein Verdacht, müssen sie dem
nachgehen." Das erklärte Martin Steinmetz, zuständiger Fachbereichsekretär
bei Verdi. Er spricht von einer "erschreckenden Zunahme" solcher Fälle.
Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

Woher weiss der Schwätzer, dass die Sozialmenschen richtig gehandelt haben ? Genau dies abzuklären ist der Zweck der Klage der Eltern. Offensichtlich bestehen erhebliche Zweifel auf der Seite der Eltern. Sie glauben eben nicht, dass richtig gehandelt wurde.

einfach hängen. Dabei haben sie alles richtig gemacht", sagt Steinmetz. Er
fordert das Jugendamt auf, sich gegen solche Angriffe durch Eltern zu
wappnen. Schließlich gelte es, aufrechte Mitarbeiter gebührend zu schützen.


Schützen ? Vor wem oder was ? Der Gerichtsbarkeit, vor Recht und Ordnung ?

Wenn jeder Irrtum eines engagierten Sozialarbeiters oder Erziehers der
Jugendhilfe zur Rufmord-Anzeige führe, "dann könnten es sich die Kollegen
vielleicht zweimal überlegen, ob sie immer wieder so handeln würden."

Vielleicht würde es schon genügen, wenn die sogenannte "Jugendhilfe" wenigstens einmal überlegen würde.

Steinmetz fordert eine eindeutige Positionierung der Politik. Denn auch
das neue Kinderschutzgesetz hat nach Ansicht des Verdi-Experten keinen
geeigneten Schutzmechanismus für die Jugendhilfe eingebaut: "Vertut sich
jemand, hat er ein echtes Problem. Er landet vorm Gericht."

Mein Gott, das hiesse ja, die Feministenbrut könnte für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden. Nee, Verantwortung geht gar nicht.

Das fürchtet auch Verdi. Das neue Kinderschutzgesetz lege den Schluss
nahe. Wenn Ärzte ihrer Schweigepflicht entbunden und Lehrer die Pflicht zur
Meldung hätten, würden mehr Fälle von Missbrauch bekannt.

Als hätten Lehrer eine Schweigepflicht wie der Priester, der die Beichte abnimmt. Ärzte übrigens sind bei Kindesmisshandlung nicht schweigepflichtig. Das ist ausgemachter Blödsinn.

Der Steinmetz, der hat Hirnschwund im Endstadium.

PF

Jugendhelfer Freiwild für zornige Eltern

der_quixote, Friday, 30.01.2009, 12:18 (vor 6172 Tagen) @ Christine

bietet den Denunzianten Schutz und nennt das
STASI 2.0...

Jugendhelfer -nicht unbedingt negativ

Narrowitsch, Berlin, Friday, 30.01.2009, 14:01 (vor 6172 Tagen) @ Christine

Immer häufiger würden Erzieherinnen und Erzieher "übelst attackiert".

Während so etwas in den vergangenen 18 Jahren nicht einmal vorgekommen
sei, habe er in den jüngsten Monaten mehrfach solche Fälle auf dem
Schreibtisch gehabt bzw. beraten.

Jow, Freunde...

da steckt doch auch ne feine Nachricht drinnen. Nämlich: Die Leut lassen sich net alles gefallen. Nicht mehr. Ne frucht der Väterhilfsvereine? Gar der Maskus? Kommte es langsam an im Volx, dass Mann und Großeltern nicht mehr stumm glotzen, wenn Staatsgewalt und Femipack mit ihren unseligen Aktionen die Welt verschlechtern?

Ich finde de Botschaft Klasse, Nun müssen die Kerle nur noch begreifen, was Ver.di für ein bösartiger Haufen ist. Statt Gewerk -schaft, eine Zweigstelle von Pudelshausen und Vollzugsorgan der Femis...

Ich frug einstmal nach, wie es aussieht mit der Gelichberechtigug. Bei Ver.di
hierund die dusselige Antwort der Moenich Raane

Wird schon noch...

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Lest euch mal die Kommentare dort durch - Wahnsinn!

Mirko, Friday, 30.01.2009, 17:55 (vor 6172 Tagen) @ Christine

Unverschämte Jugendamtsmitarbeiterinnen

Christine ⌂, Saturday, 31.01.2009, 10:56 (vor 6171 Tagen) @ Mirko

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/1/28/news-108575034/detail.html

Das ganze hat mMn System, es fängt nämlich schon bei den Beurkundungen der gemeinsamen Sorge an. Ich weiß von mehreren Väter, teils sogar persönlich, das die JA-Mitarbeiterinnen Mütter teils massiv bedrängen, den Vätern kein Sorgerecht zu erteilen. Ausgerechnet jene will man nun befragen, inwieweit sich Väter um gemeinsames Sorgerecht bemühen, siehe diesen Bericht bzw. die Antwort des BMJ dazu von mir.
Wenn Verwaltungsfachangestellt einen Job ausüben dürfen, für den sie nicht qualifiziert sind, dann kommen halt durch die Überforderung Unmenschlichkeiten heraus.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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