Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Die Prophezeihungen des Johannes von Jerusalem

Rosi, Thursday, 29.01.2009, 02:59 (vor 6173 Tagen)

35
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein, denn die Frau wird kommen, um das Zepter zu ergreifen
Sie wird die große Herrin zukünftiger Zeiten sein
Und was sie denkt, wird sie den Männern aufzwingen
Sie wird die Mutter des Jahrtausends sein, das nach dem Jahrtausend kommt.
Sie wird die milde Süße einer Mutter verströmen nach den Tagen des Teufels
Sie wird die Schönheit sein nach den häßlichen Zeiten der Barbarei
Das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, wird sich in eine leichte Zeit verwandeln
Es wird geliebt und geteilt und geträumt, und Träume werden wahr gemacht werden

Wer möchte kann sich noch mehr Verse durchlesen. Hier der Link für interessierte Leser: http://www.sabon.org/prophezeiungen/index7.html

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Thursday, 29.01.2009, 03:11 (vor 6173 Tagen) @ Rosi

Ach du liebe Güte!

Was da nicht steht, ist, daß es sich um eines dieser kurzen Jahrtausende handelt. Das letzte dieser kurzen Jahrtausende hat genau 12 Jahre, 3 Monate und acht Tage gedauert.

Der asthmatische Taschenpekinese meiner Nachbarin, der immer hinter der Tür kläfft, wenn jemand im Stiegenhaus vorbeigeht (und in die hinteren Räume verschwindet, wenn die Tür offen ist) prophezeit übrigens ein Jahrtausend, in dem es Chappi umsonst für alle in rauhen Mengen gibt.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Roslin, Thursday, 29.01.2009, 03:21 (vor 6173 Tagen) @ Chato

Ach du liebe Güte!

Was da nicht steht, ist, daß es sich um eines dieser kurzen
Jahrtausende handelt. Das letzte dieser kurzen Jahrtausende hat genau 12
Jahre, 3 Monate und acht Tage gedauert.

Der asthmatische Taschenpekinese meiner Nachbarin, der immer hinter der
Tür kläfft, wenn jemand im Stiegenhaus vorbeigeht (und in die hinteren
Räume verschwindet, wenn die Tür offen ist) prophezeit übrigens ein
Jahrtausend, in dem es Chappi umsonst für alle in rauhen Mengen gibt.

Nick

Wahrscheinlich ist der Taschenpekinese Deiner Nachbarin ein weitaus zuverlässigeres Orakel als dieser Jehan de Vezelay = Johannes von Jerusalem.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Thursday, 29.01.2009, 03:32 (vor 6173 Tagen) @ Roslin

Wahrscheinlich ist der Taschenpekinese Deiner Nachbarin ein weitaus
zuverlässigeres Orakel als dieser Jehan de Vezelay = Johannes von Jerusalem.

Was heißt hier wahrscheinlich? Das ist er mit Sicherheit, denn er hat sich noch niemals geirrt. Sagt er. Außerdem kann er sprechen, wie meine Wiedergabe seiner Worte belegt. Beweist das alles etwa nicht eindeutig, über welche phänomenalen übersinnlichen Fähigkeiten er verfügt?

Eben.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Roslin, Thursday, 29.01.2009, 03:45 (vor 6173 Tagen) @ Chato

Wahrscheinlich ist der Taschenpekinese Deiner Nachbarin ein weitaus
zuverlässigeres Orakel als dieser Jehan de Vezelay = Johannes von

Jerusalem.

Was heißt hier wahrscheinlich? Das ist er mit Sicherheit,
denn er hat sich noch niemals geirrt. Sagt er. Außerdem kann er
sprechen, wie meine Wiedergabe seiner Worte belegt. Beweist das alles etwa
nicht eindeutig, über welche phänomenalen übersinnlichen Fähigkeiten er
verfügt?

Eben.

Nick

Du musst entschuldigen, ich bin immer ein wenig skeptisch, was Prophezeiungen anlangt, aber ich muss zugeben, Chato, was Du über den Pekinesen Deiner Nachbarin zu berichten weisst, das überzeugt.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Thursday, 29.01.2009, 04:19 (vor 6173 Tagen) @ Roslin

Du musst entschuldigen, ich bin immer ein wenig skeptisch, was
Prophezeiungen anlangt, aber ich muss zugeben, Chato, was Du über den
Pekinesen Deiner Nachbarin zu berichten weisst, das überzeugt.

Ja, gell? Aber wo du das nun einsiehst, ist es ja nicht mehr so schlimm, wenn du dich früher einmal geirrt hattest, sondern es beweist einmal mehr, wie überzeugend, ja überwältigend die Faktenlage ist. Wer sich davon nicht überzeugen läßt, der zeigt bloß, wie verbohrt und rückständig er ist. Aber auf dich trifft das ja nun glücklicherweise nicht mehr zu.

Möchtest du vielleicht, daß ich ihm gleich morgen irgendeine bestimmte Frage von dir vorlege?

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Lottokönig, Thursday, 29.01.2009, 11:20 (vor 6173 Tagen) @ Chato

Möchtest du vielleicht, daß ich ihm gleich morgen irgendeine bestimmte
Frage von dir vorlege?

Nick

Du hättest ihn ja vogestern fragen können. Hätte er 1 mal, 3 mal, 15 mal, 24 mal, 38 mal, 47 mal, dann 22 mal und schliesslich 0 mal gebellt, hätte er von mir Chappi für sein ganzes Leben bekommen.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Thursday, 29.01.2009, 14:33 (vor 6173 Tagen) @ Lottokönig

Du hättest ihn ja vogestern fragen können. Hätte er 1 mal, 3 mal, 15 mal,
24 mal, 38 mal, 47 mal, dann 22 mal und schliesslich 0 mal gebellt...

Hat er doch! Er hat von hinten angefangen und gewartet, daß irgend jemand "Weiter!" sagt. Es hat aber niemand "Weiter!" gesagt. Dafür kann er schließlich nichts.

... hätte er von mir Chappi für sein ganzes Leben bekommen.

…womit seine Prophezeiung hinsichtlich des kommenden Jahrtausends für ihn eingetreten wäre.

Typisch Taschenpekineses halt.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Goofos @, Thursday, 29.01.2009, 23:14 (vor 6173 Tagen) @ Chato

Du solltest mit dem Köter mal zu Uri Geller gehen.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Friday, 30.01.2009, 03:23 (vor 6172 Tagen) @ Goofos

Du solltest mit dem Köter mal zu Uri Geller gehen.

Gute Idee. Aber das dumme Huhn würde ihn auch für "The next Uri Geller" nicht rausrücken. Wir verstehen uns nämlich nicht so besonders gut – unter anderem wegen diesem Köter. Die hätte Angst, daß ich Frikassee aus ihm mache, wenn ich ihn erst einmal habe.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Maxx, Zürich, Friday, 30.01.2009, 03:47 (vor 6172 Tagen) @ Chato

Du solltest mit dem Köter mal zu Uri Geller gehen.


Gute Idee. Aber das dumme Huhn würde ihn auch für "The next Uri Geller"
nicht rausrücken. Wir verstehen uns nämlich nicht so besonders gut – unter
anderem wegen diesem Köter. Die hätte Angst, daß ich Frikassee aus ihm
mache
, wenn ich ihn erst einmal habe.

Du könntest ihn zu einer Pastete verarbeiten und dich auf den Film "Rosenkrieg" berufen :-))

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Die Prophezeihungen des Köters meiner Nachbarin

Chato, Friday, 30.01.2009, 05:08 (vor 6172 Tagen) @ Maxx

Du könntest ihn zu einer Pastete verarbeiten und dich auf den Film "Rosenkrieg" berufen :-))

Hab ich nicht gesehen. Hört sich aber irgendwie angemessen an.

Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Das Geheimnis des Köters Ihrer Nachbarin

Roslin, Friday, 30.01.2009, 05:06 (vor 6172 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Roslin, Friday, 30.01.2009, 05:21

Du solltest mit dem Köter mal zu Uri Geller gehen.


Gute Idee. Aber das dumme Huhn würde ihn auch für "The next Uri Geller"
nicht rausrücken. Wir verstehen uns nämlich nicht so besonders gut – unter
anderem wegen diesem Köter. Die hätte Angst, daß ich Frikassee aus ihm
mache, wenn ich ihn erst einmal habe.

Nick

Herr Chato, so abfällig, wie Sie sich hier über das sicher reizende, wenn auch wahrscheinlich etwas übergewichtige Tierchen Ihrer Frau Nachbarin auslassen, hege ich die finstere Gewißheit, daß sie tatsächlich die Absicht erwägen, das possierliche Hündchen bei passender Gelegenheit durch den Mixer zu jagen.

Ich muss Sie allerdings warnen und Ihnen gleichzeitig ein Geständnis machen.

Warnen möchte ich Sie davor, diese Arbeit einem haushaltsüblichen Cutter anzuvertrauen. Der Reinigungsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Vergnügen, das man empfinden mag, wenn man die Erde von einem ebenso überflüssigen wie lästigen Vierbeiner befreit.

Die Erfahrung musste ich machen, als ich letzten Sommer auf diese Weise den Rehpinscher meiner Nachbarin entsorgte.
Dabei flog auch noch der Deckel vom Schneidwerk und der Rehpinscher fand sich, fein verteilt, auf dem Mobiliar meiner Einbauküche wieder.
Es war bei weitem nicht so lustig, Herr Chato, wie es sich vielleicht anhören mag, kostete mich ein Wochenende harter Reinigungsarbeit und ich konnte aus Gründen der Pietät - ich bin ja kein Unmensch - nicht einmal meine Nachbarin bitten, ansonsten immer sehr hilfsbereit, mich dabei zu unterstützen.

Gestehen muss ich Ihnen, daß auch mich gelegentlich hellseherische Anwandlungen überkommen.

Gerade erst heute abend visionierte ich angesichts der Darbietung der pychedelisch - orgasmischen Bauchtanzgruppe "Salome" des hiesigen protestantischen Frauenarbeitskreises "Bibel in gerechter Sprache" im Pfarrsaal.

Normalerweise sind mir solche überfallartigen Visionen eher lästig, aber in diesem Falle war ich geradezu dankbar, ersparte mir doch das, was mein drittes Auge mir übermittelte, die bewußte Wahrnehmung des Höhepunktes der Tanzveranstaltung.

Die Leiterin des Arbeitskreises "Bibel in gerechter Sprache", Frau Dr. Drommel-Plotz, tanzte die Enthauptung Johannes des Täufers in symbolischer Umdeutung als Sieg weiblicher Urkräfte über das patriarchale Prophetensystem.

Ich kann Ihnen versichern, da kommt jede Vision gerade recht, wenn sie Ihnen nur diesen Anblick erspart.
Man stünde andernfalls in Gefahr, vom Glauben abzufallen, selbst als Katholik!

Auch der Inhalt der Vision dürfte für Sie von Interesse sein.

Sie enthüllte mir, daß die Seele unseres Freundes, Jehan de Vézelay, in dem Pekinesen eine Heimstatt gefunden hat, Folge einer ebenso spannenden wie verwickelten Aneinanderreihung von Wiedergeburten, die unseren Seherfreund entlang der Seidenstraße vom Tempelritter in Jerusalem bis zur Filzlaus am Hofe Kublai Khans degradierte, wo sie seit dem Jahre 1264 dauerhaft in einer Reinkarnationsschleife gefangen, sich seitdem immer nur in Pekinesen verkörpern kann.
Wie die Seele des einstigen Templers von einer Filzlaus auf den Lieblingspekinesen des Goßkhans übergehen konnte, das zu schildern versagt mir mein Zartgefühl.

Nur soviel: Es ist unglaublich, welchen Mißbrauch manche mongolischen Reiterkrieger mit unschuldigen Schoßhündchen treiben.
Infolge dieses Frevels erlangte das arme Tier das Privileg, sich immer wieder als Wiedergeburt seiner selbt neu verkörpern zu dürfen, bis zum Ende aller Zeiten.
Die Aussicht, sich nicht weiter verschlechtern zu können, mag einem Pekinesen tröstlich erscheinen, hat aber für den bedauernswerten Jehan die Konsequenz, daß seine Seele, von dem mongolischen Grobian nun einmal unlösbar an die des Pekinesen genagelt, ebenfalls bis zum Jüngsten Tag immer wieder in dieser Kreatur Wohnung nehmen muss.
Ein bedauerlicher Fehler der angeblich unfehlbaren Vorsehung, aber augenscheilich seit rund 750 Jahren nicht zu korrigieren.
Ich fürchte also, das Frikassieren des Hündchens wird weder diesen Planeten dauerhaft von dem Köter befreien noch das Problem des Johannes von Jerusalem lösen.
Sparen Sie sich also besser gleich die Mühe.

Das Geheimnis des Köters Ihrer Nachbarin

Chato, Friday, 30.01.2009, 08:17 (vor 6172 Tagen) @ Roslin

Am Anfang Ihrer Schilderung, verehrter Herr Roslin, also bei jenem Teil, der sich mit Ihren Erfahrungen bei der Entsorgung des Rehpinschers ihrer Frau Nachbarin befaßt, fühlte ich mich spontan an den Film "Pulp Fiction" von Quentin Tarantino aus dem Jahre 1994 erinnert. Kennen Sie diesen Film? Wenn nicht, sehen Sie ihn sich an! Er wird Sie nicht nur an Ihre geschilderten Entsorgungserlebnisse erinnern, sondern Ihnen auch wertvolle Hinweise für künftige Schredder-Aktionen dieser Art geben. Man merkt es sofort: Sie haben bisher noch niemals etwas von einem professionellen "Cleaner" gehört, den man bei solchen Mißgeschicken, wie Sie eines schildern, unbedingt sofort hinzuziehen sollte. Die Kosten werden allein durch die gewaltige Zeitersparnis mehr als aufgewogen, vom gänzlich unvergleichlichen Endergebnis ganz zu schweigen.

Daß man sich bei Tanzveranstaltungen eines evangelischen Frauenarbeitskreises, noch dazu zum Thema "Bibel in gerechter Sprache" in nachgerade alles zu flüchten bereit ist, ist nur allzu verständlich. Wenn es bei Ihnen Delirien und Visionen sind – nun, es gibt Schlimmeres. Es ist übrigens klug und vorausschauend, daß sie solche Fertigkeiten rechtzeitig einzuüben beginnen, denn seit in unseren Tagen der totalen Ökumene von allen mit allen seitens Radio Vatikan in regelmäßigen Abständen lanciert wird, irgendein katholischer Theologe befürworte wieder einmal die Erhebung des HB-Männchens aus Wittenberg zum katholischen(!) Kirchenlehrer, muß mit derlei Tanzvergnügungen und ähnlichem Tinnef nächstens wohl auch in katholischen Pfarrsälen gerechnet werden. Alternativ könnten Sie natürlich auch Eremit werden und sich in die sketische Wüste zurückziehen. Dort gibt es nämlich, soweit ich weiß, zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keinen Feminismus. Es ist dort zu trocken und zu heiß dafür. Noch.

Der Inhalt Ihrer Visionen zeigt übrigens in wenigen zwar, aber doch durchaus nicht unwichtig zu nennenden Teilen verblüffende Übereinstimmungen mit meinen Erfahrungen bei den spiritistischen Sitzungen mit dem asthmatischen Pekinesen meiner Nachbarin. Er redet dabei stets in einer allen Teilnehmern zunächst unbekannten Sprache, bei der es sich, wie sich später per Zufall herausstellte, um Mongolisch handelt. Ein Kollege von mir, er ist Chirurg am Rudolf-Virchow-Klinikum in Berlin, stammt aus der Mongolei und stieß einmal per Zufall zu einer dieser Sitzungen hinzu, als der Pekinese gerade wieder fürchterlich stöhnte und in jener uns fremden Sprache offenbar vor sich hinfluchte. Wie wir durch die Übersetzung meines Kollegen erfuhren, schilderte er gerade, wie er Tag für Tag vom Großkhan – nun, sprechen wir es offen aus: sodomisiert wurde. Ich meine, so ein kleiner Pekinese und so ein großer Großkhan, das kann für einen Pekinesen natürlich nichts anderes als das schiere Grauen sein. Warum er es erdulden muß? Er sagt, es geschehe deswegen, weil er seinerzeit als NKWD-Mitarbeiter im Auftrag von Josef Stalin selbst jene angeblichen Visionen des "Johannes von Jerusalem" erfunden und auf künstlich gealtertem Pergament niedergeschrieben habe.

So zeigen sich also doch, bei aller Übereinstimmung in dem einen oder anderen Detail gewisse, nicht unbedingt unbedeutend zu nennende Widersprüche zwischen Ihren Visionen und denen des Pekinesen selbst, was ich freilich auf den Auslöser Ihrer Visionen, jene geistlichen Tanzveranstaltungen in gerechter Sprache zurückzuführen geneigt bin. Wie dem sei, der Pekinese ist so oder so arm dran. Ich denke, ich werde nächstens einen fähigen Cleaner mit seiner zügigen und rückstandsfreien Beseitigung beauftragen. Solche Fachleute verfügen nämlich über gewisse Techniken, auch esoterisch begründete Hindernisse, wie sie zum Bleistift bei der Beseitigung eines in einer Inkarnationsschleife festsitzenden Pekinesen vorliegen, kühl und routiniert aus dem Weg zu räumen.

Wie gesagt, sehen Sie sich bei Gelegenheit einfach einmal den Film "Pulp Fiction" an. Dann werden Sie unzweifelhaft sofort begreifen, von was ich hier soeben geredet habe. Und denken Sie bei Ihrer nächsten Schredderaktion daran: in solchen Fällen sollte man keinesfalls hobbymäßig zu dilettieren versuchen, sondern stets erfahrene Profis beauftragen.

Verbindlichst Ihr
Dr. Nick Chato

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Prophezeihungen des Johannes von Jerusalem

Maxx, Zürich, Thursday, 29.01.2009, 18:45 (vor 6173 Tagen) @ Rosi

35
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein, denn die Frau wird kommen,
um das Zepter zu ergreifen

Ach Resi

egal wie's kommt, DU wirst es jedenfalls nicht mehr erleben. :-))


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Die Prophezeihungen des Johannes von Jerusalem

Rosi, Thursday, 29.01.2009, 22:24 (vor 6173 Tagen) @ Maxx

35
Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
Wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein, denn die Frau wird

kommen,

um das Zepter zu ergreifen


Ach Resi

egal wie's kommt, DU wirst es jedenfalls nicht mehr erleben. :-))


Maxx

Ach Mixx

27

...Sein Kopf wird schwer von Wissen sein
Doch er wird nicht wissen, warum er lebt und stirbt
Er wird wie seit jeher der Verrückte sein, der mit den Armen fuchtelt, oder wie das Kind das wimmert.

Die Prophezeihungen des Johannes von Jerusalem

Maxx, Zürich, Friday, 30.01.2009, 02:04 (vor 6173 Tagen) @ Rosi


...Sein Kopf wird schwer von Wissen sein
Doch er wird nicht wissen, warum er lebt und stirbt
Er wird wie seit jeher der Verrückte sein, der mit den Armen fuchtelt,
oder wie das Kind das wimmert.

Sag mal, Resi. Was ist das für ein Zeugs, das du da inhaliert hast?


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

powered by my little forum