Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von Frauen, die nicht den langen Weg durch alle Ebenen der Politik gegangen sind

Goofos @, Wednesday, 28.01.2009, 20:34 (vor 6174 Tagen) @ Christine

Seit 90 Jahren, seit dem Januar 1919, dürfen Frauen in Deutschland
wählen - genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint also "Damenwahl",
herausgegeben von Alice Schwarzer.

In Damenwahl portraitieren Tissy Bruns, Chefkorrespondentin des
Tagesspiegels, und Chantal Louis, Redakteurin bei Emma, 18 Politikerinnen
aller Parteien und lassen diese von ihrem ersten Mandat erzählen.

Herausgekommen sind dabei Portraits von Frauen, die oft Quotenfrauen
waren, als "Trümmerfrauen" nach oben gekommen sind - also immer dann, wenn
die Partei nicht weiterwusste oder von einer Krise geschüttelt war, Frauen,
die meist quer in die Politik eingestiegen sind und nicht den langen Weg
durch alle Ebenen gegangen sind - weil sie, wie gleich mehrere von ihnen
sagen, dann niemals dort angekommen wären, wo sie sind.
[/b]

http://anonym.to/?http://maedchenmannschaft.net/von-personalisierten-investitionshindernissen-und-quasselstrippen/

Bestimmt ein eindrucksvolles Buch darüber, was für Versagerinnen man sich mit der Quote eingehandelt hat. Liest man die Zitate, bleibt nur als Fazit, dass diese Quotenfrauen alles andere als unter Leistungsdruck stehen und daraus lieber einen Frauenspielplatz machen. Aber wieso auch Leistungsdruck, wenns schief geht bleibt ja immernoch die gemühtliche Mutterschaft. Aus Gemühtlichkeit braucht man dann auch ne Quote um sich für nichts gemühtlich auf den Kopf tätscheln zu lassen. Gemühtlich muss auch ein Buch sein, in dem nur gemühtlicher Stumpfsinn steht, zu verkaufen und dafür noch Lob von anderen gemühtlichen Frauen zu bekommen. Uah.. gähn...


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