Von Frauen, die nicht den langen Weg durch alle Ebenen der Politik gegangen sind
Seit 90 Jahren, seit dem Januar 1919, dürfen Frauen in Deutschland wählen - genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint also "Damenwahl", herausgegeben von Alice Schwarzer.
In Damenwahl portraitieren Tissy Bruns, Chefkorrespondentin des Tagesspiegels, und Chantal Louis, Redakteurin bei Emma, 18 Politikerinnen aller Parteien und lassen diese von ihrem ersten Mandat erzählen.
Herausgekommen sind dabei Portraits von Frauen, die oft Quotenfrauen waren, als "Trümmerfrauen" nach oben gekommen sind - also immer dann, wenn die Partei nicht weiterwusste oder von einer Krise geschüttelt war, Frauen, die meist quer in die Politik eingestiegen sind und nicht den langen Weg durch alle Ebenen gegangen sind - weil sie, wie gleich mehrere von ihnen sagen, dann niemals dort angekommen wären, wo sie sind.[/b]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Von Frauen, die nicht den langen Weg durch alle Ebenen der Politik gegangen sind
Seit 90 Jahren, seit dem Januar 1919, dürfen Frauen in Deutschland
wählen - genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint also "Damenwahl",
herausgegeben von Alice Schwarzer.In Damenwahl portraitieren Tissy Bruns, Chefkorrespondentin des
Tagesspiegels, und Chantal Louis, Redakteurin bei Emma, 18 Politikerinnen
aller Parteien und lassen diese von ihrem ersten Mandat erzählen.Herausgekommen sind dabei Portraits von Frauen, die oft Quotenfrauen
waren, als "Trümmerfrauen" nach oben gekommen sind - also immer dann, wenn
die Partei nicht weiterwusste oder von einer Krise geschüttelt war, Frauen,
die meist quer in die Politik eingestiegen sind und nicht den langen Weg
durch alle Ebenen gegangen sind - weil sie, wie gleich mehrere von ihnen
sagen, dann niemals dort angekommen wären, wo sie sind.[/b]
Bestimmt ein eindrucksvolles Buch darüber, was für Versagerinnen man sich mit der Quote eingehandelt hat. Liest man die Zitate, bleibt nur als Fazit, dass diese Quotenfrauen alles andere als unter Leistungsdruck stehen und daraus lieber einen Frauenspielplatz machen. Aber wieso auch Leistungsdruck, wenns schief geht bleibt ja immernoch die gemühtliche Mutterschaft. Aus Gemühtlichkeit braucht man dann auch ne Quote um sich für nichts gemühtlich auf den Kopf tätscheln zu lassen. Gemühtlich muss auch ein Buch sein, in dem nur gemühtlicher Stumpfsinn steht, zu verkaufen und dafür noch Lob von anderen gemühtlichen Frauen zu bekommen. Uah.. gähn...
Von Frauen, die nicht den langen Weg durch alle Ebenen der Politik gegangen sind
Seit 90 Jahren, seit dem Januar 1919, dürfen Frauen in Deutschland
wählen - genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint also "Damenwahl",
herausgegeben von Alice Schwarzer.In Damenwahl portraitieren Tissy Bruns, Chefkorrespondentin des
Tagesspiegels, und Chantal Louis, Redakteurin bei Emma, 18
Politikerinnen aller Parteien und lassen diese von ihrem ersten Mandat
erzählen.Herausgekommen sind dabei Portraits von Frauen, die oft Quotenfrauen
waren, als "Trümmerfrauen" nach oben gekommen sind - also immer dann,
wenn die Partei nicht weiterwusste oder von einer Krise geschüttelt war,
Frauen, die meist quer in die Politik eingestiegen sind und nicht den
langen Weg durch alle Ebenen gegangen sind - weil sie, wie gleich mehrere
von ihnen sagen, dann niemals dort angekommen wären, wo sie sind.[/b]
Bestimmt ein eindrucksvolles Buch darüber, was für Versagerinnen man sich
mit der Quote eingehandelt hat. (...)
Hi,
Natürlich; für Leistungsträger bedarf es keiner Quote, diese schaffen es in der Regel selbst aus eigener Kraft.
Quoten braucht es nur für Nichtleistungsträger...
Gruß
Sophie X
Von Frauen, die nicht den langen Weg durch alle Ebenen der Politik gegangen sind
Spielst du darauf an?
"Auch aus feministischer Perspektive steht das Konzept der Leistungselite zunehmend in der Kritik. So zeigen empirische Untersuchungen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft, dass Leistung kein objektives Kriterium darstellt, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird. Die sozialen Prozesse, die mit der Konstruktion des Leistungsbegriffes verbunden sind, entfalten dabei insbesondere auf der Ebene von Geschlechterverhältnissen ihre Wirkung und führen zum weit reichenden Ausschluss von Frauen aus wissenschaftlichen Führungspositionen ("glass ceiling")."
http://de.wikipedia.org/wiki/Elite#Leistungselite