Zukunft der Geschlechterdiskussion
Ich wage mal einen Ausblick, und zwar zur Geschlechterdiskussion, Geschlechterdebatte, zum Geschlechterkrieg.
Wie schon in einem der vorherigen Blogeinträgen geschrieben, scheint sich inzwischen einiges zu bewegen. Immer mehr Männer werden auf das Problem aufmerksam, immer mehr Organisationen strukturieren sich. Was wird in der Zukunft geschehen?
Die Lage wird sich erstmal das nächste, und womöglich noch das übernächste Jahr verschlimmern. Also die Deutungshoheit der Feministinnen und Genderwahnsinnigen bleibt erhalten. Die unwerten Damen und ihre kastrierten lila Pudel werden weiter herumtoben wie die unwissenden Politiker beim Thema Onlinetrojaner (der gar nicht möglich ist..) Raubmordkopierer und Killermördercomputerspieler. Die Anti-Männer Personengruppen sind ja bereits in Insititution und Justiz. Aber gegen den Muff aus tausend Jahren kann man ja aufstehen und sich wehren... nicht wahr?
Weiter geht es hier http://gedankenrausch.blogspot.com/2008/11/zukunft-der-geschlechterdiskussion.html
Ein weiterer positiver Beitrag auf diesem Blog über Rechte und Pflichten, hier die thematische Aufstellung
1. Das Mitspracherecht bei Abtreibungen
2. Verweigerung der Vaterschaft
3. Strafe bei Vaterschaftsbetrug
4. Strafbewehrung falscher Unterstellungen
5. Pflicht zur Sorge
http://gedankenrausch.blogspot.com/2009/01/rechte-und-pflichten.html
http://gedankenrausch.blogspot.com/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Zukunft der Geschlechterdiskussion
Die Kreativität der Männer, ..., kenne keine Grenzen. "Der Staat kann mit der männlichen Massenrebellion nicht mithalten", warnt denn auch die "Guardian"-Kolumnistin Polly Toynbee.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,603897,00.html
Zukunft der Geschlechterdiskussion
Die Kreativität der Männer, ..., kenne keine Grenzen. "Der Staat kann
mit der männlichen Massenrebellion nicht mithalten", warnt denn auch die
"Guardian"-Kolumnistin Polly Toynbee.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,603897,00.html
Je fauler das ( Unrechts -) System, umso repressiver die Mittel, die angewandt werden müssen, um das Unrechtssystem aufrecht zu erhalten. Das sind gute Nachrichten. Männer verweigern sich dem Unrecht, und zwar massenhaft.
So wird der Feminismus enden. Die finanziellen Mittel können nicht mehr eingetrieben werden, um die Fütterung des Parasiten sicherzustellen. Der Parasit Feminismus schädigt den Wirt. Möglicherweise ist nicht mal die Einsicht notwendig, dass der Feminismus gesellschaftszersetzend ist.
PF