Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frau und Sexualtrieb

Rainer ⌂, Monday, 26.01.2009, 02:40 (vor 6177 Tagen)

Hallo

Ich stelle mal die These auf das Frauen viel mehr vom Sexualtrieb beherrscht werden als Männer. Beweis: Trotz ausreichend sicheren Verhütungsmethoden werden bei uns pro Jahr offizielle(1) 130.000 werdende Leben vor dem verlassen des Mutterleibes abgetötet.

Frauen sind "empfängnisgesteuert". Und das mehr als Männer "schwanzgesteuert" sind. Die Ungewissheit der Vaterschaft befreit den Mann aus dem Zwang ein Vater zu sein. Einem Mann reicht der Glaube Vater sein zu können, eine Mutter muss wissen das sie eine Mutter ist.

Ein Mann muss sich seiner Nachkommen nicht sicher sein um den Lebenszweck zu erfüllen. Die "Vermutung" reicht. Frauen sind da voll in der Pflicht. Die Diskrepanz sind die Abtreibungen.

(1) Das ist die Mindestmenge, da per Gesetz nicht alle Abtreibungen erfasst werden (Stat. Bundesamt).

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Frau und Sexualtrieb

exVater, Monday, 26.01.2009, 08:12 (vor 6176 Tagen) @ Rainer

Hallo

Ich stelle mal die These auf das Frauen viel mehr vom Sexualtrieb
beherrscht werden als Männer. Beweis: Trotz ausreichend sicheren
Verhütungsmethoden werden bei uns pro Jahr offizielle(1) 130.000 werdende
Leben vor dem verlassen des Mutterleibes abgetötet.

Da glaubt frau, eine gute Versorgung gefunden zu haben, muss sie doch glatt entdecken, dass diese doch nicht ihren Bedürftnissen entspricht => schnell abtreiben.
Ein alter Spruch: Wer sich ewig bindet, soll prüfen ob er nix bessres findet.
Hier in der modernen Inteerpretation. Es geht ja nicht um den Mann sondern um sein Konto hat also nur indirekt mit Sexualität zu tun. Der Giertrieb ist halt zu stark ausgebreitet.

Frau und Sexualtrieb

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Monday, 26.01.2009, 13:04 (vor 6176 Tagen) @ Rainer

Frauen sind "empfängnisgesteuert". Und das mehr als Männer
"schwanzgesteuert" sind ...

Wobei bemerkenswert ist, dass die Steuerung der Frau als edel und gut gilt, während der Männersteuerung ein negatives Image anhaftet.

Viele Grüße
Wolfgang

Frau und Sexualtrieb

Verzetteln auf Nebenkriegsschauplätzen, Monday, 26.01.2009, 14:37 (vor 6176 Tagen) @ Rainer

Hallo

Ich stelle mal die These auf das Frauen viel mehr vom Sexualtrieb
beherrscht werden als Männer. Beweis: Trotz ausreichend sicheren
Verhütungsmethoden werden bei uns pro Jahr offizielle(1) 130.000 werdende
Leben vor dem verlassen des Mutterleibes abgetötet.

Frauen sind "empfängnisgesteuert".

Deswegen ist bei uns auch die Geburtenrate so hoch.

Und das mehr als Männer
"schwanzgesteuert" sind. Die Ungewissheit der Vaterschaft befreit den Mann
aus dem Zwang ein Vater zu sein. Einem Mann reicht der Glaube Vater sein zu
können
,

Findet Zypries auch, weshalb der selbstbestimmte Vaterschaftstest unter Strafe steht.

eine Mutter muss wissen das sie eine Mutter ist.

Es gibt genug "Mütter" die ihre eigene Schwangerschaft nicht annehmen und nicht realisieren wollen und nach der Geburt das Kind töten.

Ein Mann muss sich seiner Nachkommen nicht sicher sein um den Lebenszweck
zu erfüllen.

Eine Frau die nicht ihr eigenes Kind großzieht auch nicht.

Die "Vermutung" reicht. Frauen sind da voll in der Pflicht.

Die Diskrepanz sind die Abtreibungen.

(1) Das ist die Mindestmenge, da per Gesetz nicht alle Abtreibungen
erfasst werden (Stat. Bundesamt).

Rainer

Wenn wir die Abtreibung nur heftig genug anprangern, bekommen Männer und Väter mehr Rechte.

Frau und Kompensation

Borat Sagdijev, Monday, 26.01.2009, 15:08 (vor 6176 Tagen) @ Rainer

Meine These ist dass bei fast allem was die "emanzipierte Frau" Männern als Makel unterstellt Sie von eigenen evtl. ähnlichen Defiziten ablenken will.

Frau und Kompensation

Mirko, Monday, 26.01.2009, 16:29 (vor 6176 Tagen) @ Borat Sagdijev

Meine These ist dass bei fast allem was die "emanzipierte Frau" Männern als
Makel unterstellt Sie von eigenen evtl. ähnlichen Defiziten ablenken will.

Ja. Die eigenen Schattenseiten (z.B. gefühlte Aggression) werden verdrängt und projeziert. Dieser Vorgang kann auch unbewusst ablaufen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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