die Technikin die Zukunftin wird feminin.
«Utopische Zukunft wirkt heute retro>
Der Weg der Technik in die Zukunft ist mit Innovationsflops gepflastert. Der Zukunftsforscher Matthias Horx ist überzeugt,dass nur feminine und nicht Macho-Technik weiter führt.
Auszug aus Artikel
Sie schreiben, die Welt werde femininer.
Wann und wie? Und mit welchen Folgen für
den gesellschaftlichen Alltag? Schluss mit
technischen Gadgets wie V8-Turbomotoren
oder Terabyte-Handhelds?
Die Welt wird jetzt femininer. Die Bankenkrise
ist nichts anderes als das Scheitern
eines Risikoverhaltens von Männern.
Das Ende der Testosteron-Börse. Der Einbruch
bei den Autoabsätzen ist ein signifikantes
Anzeichen für einen Wertewandel,
der sehr tiefgreifend ist. Autos waren in ihrer
Evolution ein halbes Jahrhundert von
der Idee der männlichen Kontrolle geprägt.
Autos waren vor allem Statussymbole
für Männer. Es war einfach unerlässlich
für einen mächtigen Mann, ein eigenes,
schnelles, schwarzes, «mächtiges>
Auto zu fahren. Heute gibt es einen Umwertungsprozess.
Mobilität wird plötzlich
anders, eben auch «weiblicher> definiert.
Die Statussymbole ändern sich plötzlich.
Es ist nicht mehr cool, sondern eher peinlich,
einen dicken Boliden zu fahren. Damit
zeigt man, dass man im Grunde nicht
an die Zukunft angepasst ist. Das Ölzeitalter
geht zu Ende, und mit ihm ein männlich
dominierter, beschleunigter Technikbegriff,
die «Rocket-Tech>. Technik wird in
Zukunft smarter, ästhetischer, meditativer,
ökologischer, netzwerkhafter sein,
manche sagen auch «nachhaltiger>.
Wenn man der Theorie von den Kondratieff-
Zyklen glaubt, braucht es für einen
grossen Aufschwung irgendeinen technischen
Durchbruch, der dann alles weitere
nach sich zieht. Ist so etwas jetzt in Sicht?
Die Grüne Technologie wird mit Sicherheit
den Kern des nächsten Kondratieff-
Zyklus bilden. Man stelle sich vor,
welche gigantische Infrastruktur wir aufbauen
müssen, wenn es darum geht, nachhaltige
Energiequellen zu vernetzen und
schliesslich Wasserstoff zu nutzen. Dabei
wird auch Nano- und Materialtechnik eine
Rolle spielen. Aber es geht in Zukunft auch
sehr viel mehr um die «Soziotechniken>.
Um Bildung, Kooperationsfähigkeit, Soziale
Intelligenz.
In Zukunft wird nicht primär
Technik den Wandel bringen, sondern
zunehmend unsere geistige Fähigkeit,
unsere «Selbstwirksamkeiten>. Eine
Wissensgesellschaft entsteht aus Talent,
Kulturtechniken und Technologie.
Alles Ureigenschaften jedes allwissenden, unfehlbaren, immer im recht, sozialen, Humanen, umweltchonendes und alles im Griff habenden weiblichen Göttinnenwesens z.B. Frau Merkel, Fräulein Hemsut.
die Technikin die Zukunftin wird feminin.
«Utopische Zukunft wirkt heute retro>
Der Weg der Technik in die Zukunft ist mit Innovationsflops gepflastert.
Der Zukunftsforscher Matthias Horx ist überzeugt,dass nur feminine und
nicht Macho-Technik weiter führt.Auszug aus Artikel
Sie schreiben, die Welt werde femininer.
Wann und wie? Und mit welchen Folgen für
den gesellschaftlichen Alltag? Schluss mit
technischen Gadgets wie V8-Turbomotoren
oder Terabyte-Handhelds?
Die Welt wird jetzt femininer. Die Bankenkrise
ist nichts anderes als das Scheitern
eines Risikoverhaltens von Männern.
Das Ende der Testosteron-Börse. Der Einbruch
bei den Autoabsätzen ist ein signifikantes
Anzeichen für einen Wertewandel,
der sehr tiefgreifend ist. Autos waren in ihrer
Evolution ein halbes Jahrhundert von
der Idee der männlichen Kontrolle geprägt.
Autos waren vor allem Statussymbole
für Männer. Es war einfach unerlässlich
für einen mächtigen Mann, ein eigenes,
schnelles, schwarzes, «mächtiges>
Auto zu fahren. Heute gibt es einen Umwertungsprozess.
Mobilität wird plötzlich
anders, eben auch «weiblicher> definiert.
Die Statussymbole ändern sich plötzlich.
Es ist nicht mehr cool, sondern eher peinlich,
einen dicken Boliden zu fahren. Damit
zeigt man, dass man im Grunde nicht
an die Zukunft angepasst ist.
Deshalb sieht man heute auch kleine Muttis von mit solchen Schlitten durch die Kante fahren!
Das Ölzeitalter
geht zu Ende, und mit ihm ein männlich
dominierter, beschleunigter Technikbegriff,
die «Rocket-Tech>. Technik wird in
Zukunft smarter, ästhetischer, meditativer,
ökologischer, netzwerkhafter sein,
manche sagen auch «nachhaltiger>.
Wenn man der Theorie von den Kondratieff-
Zyklen glaubt, braucht es für einen
grossen Aufschwung irgendeinen technischen
Durchbruch, der dann alles weitere
nach sich zieht. Ist so etwas jetzt in Sicht?
Die Grüne Technologie wird mit Sicherheit
den Kern des nächsten Kondratieff-
Zyklus bilden. Man stelle sich vor,
welche gigantische Infrastruktur wir aufbauen
müssen, wenn es darum geht, nachhaltige
Energiequellen zu vernetzen und
schliesslich Wasserstoff zu nutzen. Dabei
wird auch Nano- und Materialtechnik eine
Rolle spielen. Aber es geht in Zukunft auch
sehr viel mehr um die «Soziotechniken>.
Um Bildung, Kooperationsfähigkeit, Soziale
Intelligenz.In Zukunft wird nicht primär
Technik den Wandel bringen, sondern
zunehmend unsere geistige Fähigkeit,
unsere «Selbstwirksamkeiten>. Eine
Wissensgesellschaft entsteht aus Talent,
Kulturtechniken und Technologie.
Klingt alles sehr nach männlichen Fähigkeiten die da benötigt werden!
Alles Ureigenschaften jedes allwissenden, unfehlbaren, immer im recht,
sozialen, Humanen, umweltchonendes und alles im Griff habenden weiblichen
Göttinnenwesens z.B. Frau Merkel, Fräulein Hemsut.
die Technikin die Zukunftin wird feminin.
Matthias Horx ist doch kein ernst zu nehmender Wissenschaftler.
Er bedient den feministischen Zeitgeist, betreibt die Bauchpinselung des weiblichen Geschlechtes, Girls Empowerment mit den Mitteln der "Trendforschung".
Es ist ja durchaus möglich, daß wir vor einer Hinwendung der Technik zu mehr Nachhaltigkeit und ökologischer Vernunft stehen.
Zu wünschen wäre es allemal.
Aber was ist daran um Himmels willen weiblich?
Wer wird denn in übergroßer Mehrheit diese neue Technik entwickeln und bauen/aufbauen?
Na ja, natürlich das Geschlecht, das auch bisher die technische Entwicklung bestimmt hat.
Denn in der Realität sieht es ja so aus.
Zitat:
Wenke ist überzeugt, dass die Werbung um mehr Frauen in den Ingenieurberufen nicht nur aus demographischen Gründen erforderlich sei. Denn derzeit betrage der Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften nicht einmal neun Prozent.<
Neun Prozent Anteil in den Ingenieurswissenschaften.
Aha.
Woher soll sie also kommen, die "weibliche" Zukunftstechnik?
Offenbar aus Männerhirnen wird sie kommen müssen.
die Technikin die Zukunftin wird feminin.
![[image]](http://www.spiegel.de/img/0,1020,1411214,00.jpg)
Solaranlagen bei Las Vegas: "Was wir brauchen, sind Ingenieure und Tüftler"
Man beachte die uncorrekte Sprache!
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-39004-3.html
Gehört zu dem Artikel
"Zeit für Radikalität"
Der Publizist und dreifache Pulitzer-Preis-Träger Thomas L. Friedman über den Zustand Amerikas, die Wirtschaftskrise und Barack Obamas Chancen, das Land zu erneuern
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,602194,00.html
die Technikin die Zukunftin wird feminin.
Der Typ ist einfach nur ein Wichtigtuer und Dummschnacker.
Gruß
Sophie X