Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Christine ⌂, Friday, 23.01.2009, 13:30 (vor 6179 Tagen)

Vor 90 Jahren erkämpften sich Frauen das Wahlrecht. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast über renitente Wählerinnen, die Quote und warum ihr angesichts der Alphamädchen oft der Atem stockt.

taz: Frau Künast, vor neunzig Jahren gingen die deutschen Frauen zum ersten Mal zur Wahl. Aber sehr viele wählten Zentrum: die Partei, die gegen das Frauenstimmrecht war. Wie erklären Sie sich das?

Renate Künast: Machen wir uns nichts vor: Bis in die Siebzigerjahre hinein ist in deutschen Familien so gewählt worden, wie der Haushaltsvorstand es entschieden hat. Vielleicht gab es viele Ehemänner, die sagten: Wir wählen Zentrum, wie immer. Dazu kommt, dass Wahlentscheidungen immer aus einem Bündel von Motiven heraus getroffen werden. Viele christliche Frauen standen dem Zentrum nun mal näher als der SPD.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Grünen sind frauenpolitisch vorn, aber die christlichen Mütter in Niedersachsen bleiben bei der CDU. Die sprechen Sie einfach nicht an.

Das ist auch gar nicht mein Ehrgeiz. Ich will die Frauen ansprechen, die etwas Ähnliches wollen wie wir. Bei der gut gebildeten weiblichen Mittelschicht um 35 stagnieren die Zahlen unter unseren Wählerinnen. Denen wollen wir vermitteln: Wir kümmern uns nicht nur um Gleichstellung in der Wirtschaft, sondern eben auch um Vereinbarkeit von Kindern und Beruf.

Mit der Frauenbewegung in den 70ern wollten mehr Wählerinnen explizit Frauenpolitik. Die Grünen aber wurden zunächst mehr von Männern gewählt. Da hatten sie was verpasst, oder?

Nein. Wir waren klar eine feministische Partei. Heute sind so viele Frauen im Parlament, weil wir mit einer 50-Prozent-Quote vorgelegt haben und die anderen uns hinterhergelaufen sind.

Aber das Frauenstatut mit Quote kam erst 1987. Warum?

Nett gesagt: Wir haben durch die politische Praxis gelernt, dass Männer und Frauen anders kommunizieren, sich anders verhalten. Das führt dazu, dass Männer mindestens auf jeder Sitzung dominant sind. Deshalb kann man mit Quoten sicherstellen, dass Frauen sich nicht schon am Anfang des Weges verkämpfen.

Brauchen Sie das heute noch?

Ich persönlich brauche die Quote nicht mehr. Aber die Partei braucht sie immer noch, weil der Einstieg für Frauen nach wie vor nicht selbstverständlich ist.

Jüngere Frauen lehnen die Quote oft als peinlich ab.

Aber die jungen Frauen bei den Grünen sind offenbar so schlau, dass sie dieser dummen Ansicht nicht folgen. Richtig ist: Die jüngeren Frauen sind in einer anderen Lebenssituation als wir damals. Niemand schickt sie mehr Kaffeekochen. Aber man erklärt ihnen immer noch, dass Männer Chef werden müssen, weil die eine Familie zu ernähren haben.

Verstehen Sie, was die jüngeren Publizistinnen an der Generation Alice Schwarzer stört?

Seufz. Ich höre die jungen Frauen sagen: Alice Schwarzer spricht von allem Möglichen, aber nicht von mir. Bei so viel Egozentrik stockt mir schon der Atem. Aber ich muss zur Kenntnis nehmen, dass da eine Generation vor gläsernen Decken und Wänden steht - und dass Schwarzers Reden über Gewalt, Pornografie und den Islam an ihnen irgendwie vorbeigeht. Aber das Spiel "Wer ist die richtige Feministin?" hatten wir schon, das fange ich nicht wieder an. Es gibt nur einen Feminismus. Der auf verschiedenen Feldern tätig ist.

Was ist die feministische Agenda der Grünen?

Wir brauchen zum einen ein Ziel, das auch symbolische Kraft hat. Das ist für mich eine 40-Prozent-Quote für die Aufsichtsräte. Frauen sollen schnell ganz oben sichtbar werden. Der Vorteil von Aufsichtsräten ist, dass es genügend qualifizierte Kandidatinnen gibt, wie etwa die vielen Wissenschaftlerinnen von Unis und Fachhochschulen.

Das wäre die Elite. Aber was bieten Sie Erika Mustermann an?

Nach dem neuen Unterhaltsrecht will der Staat, dass Frauen ihre Existenz selbst sichern. Dafür müssen wir schleunigst den Rahmen schaffen. Das geht nicht mit Minijobs. Wir produzieren gerade die nächste Generation weiblicher Altersarmut. Deshalb brauchen wir Gleichstellung in der Wirtschaft.

Warum ist das Thema in der Öffentlichkeit nicht präsent?

Fragen Sie Herrn Schröder. Davon, dass er das Gleichstellungsgesetz für die Wirtschaft damals versenkt hat, hat sich die SPD nie wieder erholt. Wie soll sie von der Leyen kritisieren, wenn sie selbst nichts vorzuweisen hat?

Sie hatten lange einen virtuellen Vorsitzenden, der sehr stark als Alphatier wahrgenommen wurde. Hat das Ihren Führungsstil beeinflusst?

Ich kann und will als Frau nicht einfach einen männlichen Führungsstil übernehmen. Ich beobachte zum Beispiel, dass Männer sich gerne dann mit Kampfgeheul in Konflikte stürzen, wenn die schon so gut wie gewonnen sind. Sie sind also eher risikoscheu. Ob man das eins zu eins übernehmen sollte? Ich denke auch, dass die Zeit dieser Art von Alphatieren durch ist. Die Dinge sind komplizierter und schneller geworden. Wie die Musik. Rock n Roll ist definitiv vorbei.

http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/es-gibt-nur-einen-feminismus/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Hemsut, Friday, 23.01.2009, 13:36 (vor 6179 Tagen) @ Christine

Hallo Christine,

ein weiteres Dokument, das beweisen wird, daß die Verbrecher sehr wohl wissen, was sie tun. Schön speichern - der Tag wird kommen, an dem sie sich verantworten werden müssen für das, was sie in vollem Bewußtsein angestellt haben...

Gruß - Hemsut

....den Diktatorischen !!

Hirni, Friday, 23.01.2009, 13:40 (vor 6179 Tagen) @ Christine

Jetzt ist mir ein "Enter" ausgekommen - entschuldigt die Fehlleistung - danke


Feminismus ist im klaren Gegensatz zu Gleichbehandlung (da ist nähmich egal ob männlich oder weiblich)

=> Feminismus ist ein Kampf um Macht gleich Diktatur.

Rassenstatut

Rainer ⌂, Friday, 23.01.2009, 14:07 (vor 6179 Tagen) @ Christine

Hallo

Aber das Frauenstatut mit Quote kam erst 1987. Warum?

Nur zur Erinnerung, um was es sich beim Frauenstatut der Grünen handelt.

Das Rassenstatut
Originaltext: Frauenstatut von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Frauen wurden durch Weiße und Männer durch Neger ersetzt.
I. RAHMENBEDINGUNGEN
§ 1 MINDESTQUOTIERUNG
Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Weißen und Negern zu besetzen, wobei den Weißen die ungeraden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestparität).
...
...

http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/Neger.htm
http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/Arier.htm

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

lila Pauerpudelchen, Friday, 23.01.2009, 14:31 (vor 6179 Tagen) @ Christine

und was meinen die lila-grünen Pudelchen dazu?

(pdf "Und was meinen die grünen Männer dazu")

Link

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Hemsut, Friday, 23.01.2009, 14:44 (vor 6179 Tagen) @ lila Pauerpudelchen

und was meinen die lila-grünen Pudelchen dazu?

(pdf "Und was meinen die grünen Männer dazu")

Link

Oh Gott! - Die meinen das ernst. Unglaublich. Wer als Mann die Grünen wählt, gehört mit dem Klammerbeutel gepudert. Oder wahlweise in den Watschnautomaten gesteckt. Für die ganz Unbelehrbaren auch gerne beides.

Wahnsinn! - Hemsut

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

exVater, Friday, 23.01.2009, 15:22 (vor 6179 Tagen) @ Hemsut

Wenn es nicht immer viele Menschen gäbe, die auf Propaganda hereinfallen, dann gäbe es keine Diktaturen.
Einzige, wenn auch schwache, Hoffnung ist die der Aufklärung, wie es wirklich ist. Da die eingetrichterte Meinung aber so tief verankert ist muss gezeigt werden, wo sich die Propaganda so widerspricht, dass sie nicht Wahr sein kann - erst dann sind einige wenige Bereit sich die anderen Dinge anzusehen.

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Ugo, Friday, 23.01.2009, 15:35 (vor 6179 Tagen) @ Hemsut

und was meinen die lila-grünen Pudelchen dazu?

(pdf "Und was meinen die grünen Männer dazu")

Link

Oh Gott! - Die meinen das ernst. Unglaublich. Wer als Mann die Grünen
wählt, gehört mit dem Klammerbeutel gepudert. Oder wahlweise in den
Watschnautomaten gesteckt. Für die ganz Unbelehrbaren auch gerne beides.

Wahnsinn! - Hemsut

Es wird einem wirklich schlecht beim Lesen. Aber was mir nicht klar ist: glauben die das wirklich, was sie von sich geben? Und wenn nein, was verspricht sich diese Schande des männlichen Geschlechts davon, wenn sie den Wahn und die perfiden Methoden ihrer Parteigenossinnen so brav und devot unterstützen? Was für eine perverse Belohnung mag da nach dem lila Endsieg wohl auf sie warten?

Schlag nach bei Valerie Solanas! nt

Drakon, Friday, 23.01.2009, 15:48 (vor 6179 Tagen) @ Ugo

- kein Text -

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Schlag nach bei Valerie Solanas!

Ugo, Friday, 23.01.2009, 16:04 (vor 6179 Tagen) @ Drakon

Das glaube ich nicht. So todessehnsüchtig sieht mir der Cem Özdemir mit seinen schicken Elvis-Koteletten nun wirklich nicht aus. Da muss noch etwas anderes sein - wenn auch bei vielen gemischt mit einer gehörigen Portion Naivität plus Lust an der Unterwürfigkeit gegenüber Frauen.

Schlag nach bei Valerie Solanas!

Don Peppino, Friday, 23.01.2009, 16:05 (vor 6179 Tagen) @ Ugo

Das glaube ich nicht. So todessehnsüchtig sieht mir der Cem Özdemir mit
seinen schicken Elvis-Koteletten nun wirklich nicht aus. Da muss noch etwas
anderes sein - wenn auch bei vielen gemischt mit einer gehörigen Portion
Naivität plus Lust an der Unterwürfigkeit gegenüber Frauen.

Oder ganz einfach nur Geisteskrank!

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Pööhser Frauenfeind, Friday, 23.01.2009, 16:46 (vor 6179 Tagen) @ Ugo

Es wird einem wirklich schlecht beim Lesen. Aber was mir nicht klar ist:
glauben die das wirklich, was sie von sich geben? Und wenn nein, was
verspricht sich diese Schande des männlichen Geschlechts davon, wenn sie
den Wahn und die perfiden Methoden ihrer Parteigenossinnen so brav und
devot unterstützen? Was für eine perverse Belohnung mag da nach dem lila
Endsieg wohl auf sie warten?

Warten ? Müssen sie nicht, denn sie werden ja jetzt für ihre Kriecherei entlöhnt.

Das sind Opportunisten, so wie sie im Buche stehen. Überzeugungen brauchen diese Leute nicht. Sie dienen sich der Macht an. 1940 hätte sich dieser Abschaum den Nazis angedient, hätten an vorderster Front gegen die Juden gehetzt. Opportunisten ohne Rückgrat. Sie erwarten von anderen Männern, dass sie zugunsten von Frauen auf sozialen Aufstieg verzichten, während sie selbst als Männer sich anbiedern und dadurch ihren eigenen Platz an der Sonne sichern. Das ist schlicht die Art des widerlichen Opportunisten, des Schleimers, des Arschkriechers.

Warum gehen diese Pfeiffen nicht mit gutem Beispiel voran und überlassen ihre gutbezahlten Posten einer Frau ? Oh ich weiss schon, was sie antworten würden, dieses elende Heuchlerpack, diese Speichellecker ! Gibt es etwas erbärmlicheres als dieses Opportunistenpack ?

PF

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Goofos @, Friday, 23.01.2009, 16:48 (vor 6179 Tagen) @ Christine

Nunja, bald sind Wahlen. Da darf man wohl die einfachsten Möglichkeiten nicht auslassen auf Wählerinnenfang zu gehen. Ein bischen blabla, Honig um den Mund schmieren und auf den Kopf tätscheln wie kausal benachteiligt die Frauen sind, wie supertoll sie sind und wie alle am gleichen Strang ziehen, schon hat man eine ideologistisch getriebene Wählerinnenschaft angeheizt.

Mit dem Pudelgelulle, von den Grünen Männern weiter oben, beweist das für mich nur wie leicht die Frauen beinflussbar sind. Scheinbar ist das die einzige Sprache die sie verstehen. Fakten, Abstraktionen, die Realität, komplexe Strukturen würden ihre zarten Köpfchen wohl völlig überfordern und so bleibt es eben nur bei "würden Frauen ... dann wäre ...".

Ich bin gespannt wie das wird wenn alle Parteien auf diesen Zug aufspringen, sich lautstark die Wählerinnenschaft sichern zu wollen. Da weiss doch Frau dann gar nicht mehr wen sie wählen soll wenn die Parteien sich gegenseitig die Argumente kompliziert zerreissen.

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Hemsut, Friday, 23.01.2009, 16:51 (vor 6179 Tagen) @ Ugo

Es wird einem wirklich schlecht beim Lesen. Aber was mir nicht klar ist:
glauben die das wirklich, was sie von sich geben? Und wenn nein, was
verspricht sich diese Schande des männlichen Geschlechts davon, wenn sie
den Wahn und die perfiden Methoden ihrer Parteigenossinnen so brav und
devot unterstützen? Was für eine perverse Belohnung mag da nach dem lila
Endsieg wohl auf sie warten?

Hallo Ugo,

die Frage ist nicht die Schlechteste. Was versprechen sich diese Männer von ihrer Kriecherei?

Rexxer hat das in einem anderen Zusammenhang hier gut beschrieben:

Viele Männer sind doch so notgeil, das sie jede noch so halbherzige Avance einer nur ansatzweise erträglichen Frau - egal wie alt, wie oft sie geschieden ist, und wie viel Kinder sie (abgetrieben) hat - verzweifelt erwiedern. Schließlich wissen diese armen Teufel ganz genau das es in der Regel Jahre dauert, bis sich wieder die Gelegenheit zum Sex bieten könnte.
Deswegen quatschen viele Männer den Frauen heut´ erst recht zu Munde...

Da ging´s zwar um die weibliche Pseudo-Literatur von Frau Roche und Konsortinnen, aber es paßt auch zur obigen Fragestellung.

Gruß - Hemsut

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Jupiter @, Friday, 23.01.2009, 18:46 (vor 6179 Tagen) @ Hemsut

ein weiteres Dokument, das beweisen wird, daß die Verbrecher sehr wohl
wissen, was sie tun. Schön speichern - der Tag wird kommen, an dem sie sich
verantworten werden müssen für das, was sie in vollem Bewußtsein angestellt
haben...

Gruß - Hemsut

Politik und Verantwortung? Wer Meinungen unter Strafe stellt, der ist zu allem fähig.

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Maxx, Zürich, Saturday, 24.01.2009, 01:50 (vor 6179 Tagen) @ Christine


Ich kann und will als Frau nicht einfach einen männlichen Führungsstil
übernehmen. Ich beobachte zum Beispiel, dass Männer sich gerne dann mit
Kampfgeheul in Konflikte stürzen, wenn die schon so gut wie gewonnen sind.
Sie sind also eher risikoscheu. Ob man das eins zu eins übernehmen sollte?
Ich denke auch, dass die Zeit dieser Art von Alphatieren durch ist. Die
Dinge sind komplizierter und schneller geworden. Wie die Musik. Rock n Roll
ist definitiv vorbei.

Mit dieser Aussage hat sie sich aber endgültig disqualifiziert! Die hat wohl noch nie gehört, dass Elvis lebt!!


Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Was für ein Hühnergegacker ! ..... Herr, lass Hirn regnen.... (nT)

Swen, Saturday, 24.01.2009, 12:08 (vor 6178 Tagen) @ Christine

Vor 90 Jahren erkämpften

Schlag nach bei Valerie Solanas!

Drakon, Saturday, 24.01.2009, 16:05 (vor 6178 Tagen) @ Ugo

Das glaube ich nicht. So todessehnsüchtig sieht mir der Cem Özdemir mit
seinen schicken Elvis-Koteletten nun wirklich nicht aus. Da muss noch etwas
anderes sein - wenn auch bei vielen gemischt mit einer gehörigen Portion
Naivität plus Lust an der Unterwürfigkeit gegenüber Frauen.

Vielleicht solltest Du doch mal in dem "Werk" nachschauen - nützliche männliche Individuen dürfen laut unserer lieben Valerie nämlich als Kriechtiere weiterleben. Und wenn der Quotentürke mit EINEM Erfahrung hat, dann damit. Für den ist das wahrscheinlich sogar das erträumte Paradies. Die ganze Welt eine einzige Domina - und dazu noch gratis!

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Künast über Frauenbewegung "Es gibt nur einen Feminismus"

Joseph S, Saturday, 24.01.2009, 21:23 (vor 6178 Tagen) @ Christine

Mit der Frauenbewegung in den 70ern wollten mehr Wählerinnen explizit
Frauenpolitik. Die Grünen aber wurden zunächst mehr von Männern gewählt. Da
hatten sie was verpasst, oder?

Ach ja, damals wurden die Grünen hauptsächlich als Protestpartei für Umweltschutz angesehen. Das legt doch die Vermutung nahe, daß Umweltschutz den Frauen gar nicht so sehr am Herz liegt, wie oft von Frauenverherrlichern behauptet.

Leider haben sich dann die Linken und in diesem Zuge die Feministen durchgesetzt. Wenn es um Protest geht, glauben die Linken leider immer die Führung übernehmen zu müssen, und die Frauen schwimmen hinterher als die ewig Benachteiligten. Umweltschutz rückte dann auch in der Priotität nach hinten. Dementsprechend haben sie auch regiert.

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