Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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BILD - Erste Seite

Narrowitsch, Berlin, Friday, 23.01.2009, 07:43 (vor 6179 Tagen) @ Max

Hätte ich heute irgendeinen Ausländer gefragt - (ausgenommen Skandivag ...
äh ... Skandinavier und Briten)- "Was glauben Sie, war heute Schlagzeile
auf Seite eins der größten deutschen Boulevardzeitung?", - ich hätte mich
nicht gewundert, wenn er geantwortet hätte:"Barack Obama!"
Und dann hätte ich ihm antworten müssen:"Falsch! Frau Obama wäre
richtig gewesen!"

Da war doch was ... Neues Zeitalter ... Irak ... Guantanamo ...
Wirtschaftskrise - oder so? Uninteressant!

"Michelle Obamas Kleider zeigen den politischen Stil ihres Mannes."
(WELT)

Wa-wa-wahnsinn - Max

Es ist zum Wimmern; eben noch freute ich mich über die Aussicht, nicht täglich von der neuen weiblichen, also sanften, also friedlichen, also menschlichen Politik der US- Präsidentin namens Clinton, lesen zu müssen, da merk ich schon, es kommt noch schlimmer. Nun bekommen wir von den Medien den Zweierpack serviert. Die neue weibliche, sanfte, friedfertige, menschliche Außenpolitik der USA und die neue weibliche, sanfte, friedfertige, menschliche Politik des neuen USA-Häuptlings, der selbstverständlich nur deshalb neue, weibliche, sanfte, friedfertige, menschliche Politik betreibt, weil ihm seine Frau im Nacken sitzt. Seine Frau - muss nun schier Übermenschliches leisten: sich um die Kinder kümmern, täglich die richtige Kleidung wählen, Schneider Frisöre, Modedesigner, Köche und Diener im weißen dirigieren, auf internationalem Parkett ne gute Figur machen (schwierig mit O - Beinen! )und dann, ja dann auch noch beim Mann emotionale- und Familienarbeit leisten und schließlich den Obama lehren wie menschliche, also nicht männliche Politik die ganze Welt hin zum Besseren führt. Ich bin mir ziemlich sicher- Obama wird zum Zwerg neben seiner Frau schrumpfen, so er was vernünftiges tut oder aber zum Riesendeibel wachsen , so die ganz großen Erfolge ausbleiben, er die Femilobby nicht gebührend bedient oder sich anderweitig mausig macht. Dass ein MANN etwas Ordentliches in die Gänge bringt , halten derzeit in unseren Medien vermutlich (fast) für ausgeschlossen. Frau Obama, die 100fach Belastete, steht schon jetzt kurz vor der Aufnahme ins Pantheon weiblicher Göttinnen. Wenn ich mich nicht irre.

Sei uns das Schicksal gnädig und verhindere eine zweite Eleanore Roosvelt
Der femiinfizierte Presserummel, könnte sie zu solcher Art Selbstverwirklichung anstiften...

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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