Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer überleben will holt Frauen weg vom Herd!

exVater, Wednesday, 21.01.2009, 00:05 (vor 6182 Tagen) @ Tigresa

Wenn ich einen Mann kennenlernen würde, der es sich sehnligst wünschen
würde, auch mal von mir bekocht zu werden, würde ich ihm übrigens sehr gern
den Gefallen tun und mir ein Kochbuch schnappen

Es ist halt etwas persönliches und eine besonders schöne Form im Alltag "ich liebe Dich" zu sagen.
Meine Kinder hatten auch immer genossen wenn ich ihnen etwas zubereitet habe.


Ich finde nur den Gedankengang albern, zu glauben, eine Frau, die keine
Ambitionen in der Küche hat, wäre irgendwie keine richtige Frau.

Ich glaube deutlich gesagt zu haben, dass das für Manderl wie für Weiberl gilt.
Immerhin die Nahrungsaufnahme ist so etwas essentielles im Leben (wie auch der Sex), dass ich glaube ein Auslagern ins Restaurant (bzw. Puff) kann es nicht ersetzen.
Das heisst nicht, dass Restaurants partout schlecht sind aber findest Du nicht dass es anders ist entspannt und geniessend beisammen zu sein oder in einem womöglich lauten, verrauchten Lokal, bei selbst der besten Küche aber formalen Zwängen,....


Nebenbei, für den Räderwechsel fahre ich auch in die Werkstatt, obwohl ich
es selbst könnte. Nur ist mir das einfach zu anstrengend und ich verdiene
genug, um es jemand anderen machen zu lassen. Was ist daran denn schlimm?

Finde ich nicht schlimm aber ich habe Räderwechsel im Gegensatz zu Essen und Sex noch nie als sinnliche Erfahrung gelebt (warscheinlich bin ich zu abgestumpft) - Genausowenig ist es für mich je eine gemeinsame Erfahrung gewesen. Essen alleine macht mir keine Freude (für mich selbst koche ich auch nicht) und Sex alleine ist eher deprimierend als befriedigend.

Apropos weisst Du, dass selbst gemeinsames kochen schön, lustig und sinnlich sein kann?


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