Zwei US-Studien zur Aids-Verhütung wurden aus ethischen Gründen abgebrochen: Zu eindeutig war das Ergebnis, dass die Beschneidung beim Mann das Infektionsrisiko senkt. Doch Aids-Experten geben keinesfalls Entwarnung - zumal Beschneidung bei mangelnder Hygiene hochgefährlich ist....weiter

bei einer Krankheit wie AIDS?

Und wie kann man sowas ethisch vertretbar untersuchen?

"Spiegel.de/Wissenschaft" sagt alles.

Die Verwertung der Vorhäute von Neugeborenen ist ein Teil der Kosmetikindustrie. Die nachlassende Beschneidungswilligkeit lässt die Werbetrommel rühren.

Da wird gelogen und betrogen.

Einem Jungen die Vorhaut abzuschneiden ist das gleiche wie einem Mädchen die Schamlippen zu entfernen. Es betrifft ähnliche Nervenstrukturen.

Einem wehrlosen Kind an die Wäsche zu gehen, spottet jeder Beschreibung.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Meine Vermutung: Die Männer im "unbeschnittenen" Vergleichsdorf wurden natürlich auch in Puncto AIDS-Aufklärung dumm gehalten, während man sicherlich schon um "an die Vorhäute" der Männer des anderen Vergleichsdorfes zu kommen, denen eine umfassende AIDS-Aufklärung gegeben hat.

Insofern werden diese Männer nicht wegen der appen Vorhaut sondern in Wahrheit wegen ihres Informationsvorsprunges gesünder geblieben sein.

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Zwei US-Studien zur Aids-Verhütung wurden aus ethischen Gründen
abgebrochen: Zu eindeutig war das Ergebnis, dass die Beschneidung beim Mann
das Infektionsrisiko senkt. Doch Aids-Experten geben keinesfalls Entwarnung
- zumal Beschneidung bei mangelnder Hygiene hochgefährlich
ist....weiter

Was davon zu halten ist, darüber kann man sich hier ein Urteil bilden.

Mich würde eher interessieren was aus dem Vorhaben geworden ist? Interessant fände ich auch, in Verbindung mit dem Brief von MANNdat, wie heute der Menschenrechtausschuss zu dem Thema steht?

Geldgeile Ärzte der WHO wollen Kasse machen.
http://www.manndat.de/index.php?id=468