Arbeitslosigkeit kann das Kinderkriegen fördern
Goofos 
, Tuesday, 20.01.2009, 23:02 (vor 6182 Tagen)
Arbeitslosigkeit kann das Kinderkriegen fördern
Bei Frauen mit niedrigem Bildungsniveau fördert Arbeitslosigkeit die erste Mutterschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des DIW Berlin, die der Frage nachgeht, wie sich Arbeitslosigkeit auf Familiengründungen auswirkt.
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Berufliche Unsicherheit hemmt die Vaterschaft
Erwerbslose Männer schreckten demnach in allen betrachteten Ländern – neben Deutschland, wurden Frankreich, Großbritannien und Finnland betrachtet – vor einer Vaterschaft zurück. Schmitt führt dies auf die Befürchtung zurück, die künftige Familie nicht ausreichend finanziell unterstützen zu können.
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http://www.diw.de/deutsch/pressemitteilungen/93503.html
Weiter unten gibts auch einen Link zu der Studie (in englisch).
Arbeitslosigkeit kann das Kinderkriegen fördern
Wolfgang A. Gogolin 
, Hamburg, Wednesday, 21.01.2009, 01:13 (vor 6182 Tagen) @ Goofos
.... Schmitt führt dies auf die
Befürchtung zurück, die künftige Familie nicht ausreichend finanziell
unterstützen zu können ...
Ausschlaggebend ist hier wohl weniger die 'Befürchtung' potentieller Väter. Bedeutender dürfte wohl die geringe Neigung potentieller Mütter sein, sich von Arbeitslosen schwängern zu lassen - da kommt dann ja keine Kohle rüber.
Die Entscheidung über Nachwuchs treffen bekanntlich Frauen.
Viele Grüße
Wolfgang
Zuviel Bildung hindert Frauen am Kinderkriegen
Hat das vdL schon erkannt?
Zuviel Bildung hindert Frauen am Kinderkriegen
Zuviel Bildung hindert Frauen am Kinderkriegen.
Quizfrage: Was an diesem Satz kann nicht stimmen?
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Es muss heissen:
Expatriate , Süd-Ost-Asien, Thursday, 22.01.2009, 13:06 (vor 6180 Tagen) @ Maxx
Zuviel Bildung hindert Frauen am Kinderkriegen.
Quizfrage: Was an diesem Satz kann nicht stimmen?
Korrekt waere:
Zuviel Bildung reduziert Kinderkriegen, Frauen sind hierbei besonders betroffen.
Oder so....
Cheers!