Im Namen des Kindes
Ein Beitrag zum gemeinsamen Sorgerecht. Der Artikel hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck und ist recht lang und etwas gefühlsduselig geraten, anstatt die konkreten Probleme zu analysieren. Die Leserbriefe sind teilweise recht aufschlussreich.
Im Namen des Kindes
Ein Beitrag zum gemeinsamen Sorgerecht. Der Artikel hinterlässt einen
zwiespältigen Eindruck und ist recht lang und etwas gefühlsduselig geraten,
anstatt die konkreten Probleme zu analysieren. Die Leserbriefe sind
teilweise recht aufschlussreich.
Du weisst auf die Komentare hin:
und da finde ich sehr schnell die Frage wenn die Mutter einen neuen Lebenspartner hat und der einer umstrittenen Sekte angehört, dann wird sie ja beeinträchtigt wenn sie die Kinder nicht mit der neuen Religion in Kontakt bringen darf.
Das ist ein wichtiger Punkt und zeigt wie wenig in der Gesellschaft an die Kinder gedacht wird. Es gab zur Zeit der Ehe ein (stilles) Übereinkommen die Kinder z.B. katholisch zu erziehen und das sollte nicht von einem Partner alleine abgeändert werden können. Kontinuität in der Erziehung ist wichtig.
Auch dann wenn Frauen nicht immer ihren Launen nachgehen können.
Und gerade Sekten sind oft alles andere als harmlos => daher ist eine echte gemeinsame Obsorge (nicht eine nur auf dem Papier solange es der Mutter gerade passt) mit dem daraus resultierenden 4 Augen Prinzip für das Wertvollste was es gibt (die Kinder) sehr wichtig.
Im Namen des Kindes
= im Namen der Frau. Will ein Mann Kinder, muss er erst mal ein Kind klarmachen, das auf die dann folgenden Kinder aufpasst.
Wodurch unterscheidet sich das übliche weibliche Verhalten denn von dem eines Kleinkindes?
Immer nur Fordern, keine Verantwortung tragen, trotzdem erwachsen sein wollen usw.?