BMFSFJ Internetredaktion

Meldung: Aktuell
Veröffentlicht am 19.01.2009
Thema: Gleichstellung

Jetzt anmelden zum Girls' Day 2009!

Am 23. April 2009 findet wieder der "Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag" statt.
Schülerinnen ab der Klasse 5 erleben am Girls' Day die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften und lernen weibliche Vorbilder in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik kennen.

Ab sofort können sich Schülerinnen auf der Website des Girls' Day informieren und ihren Antrag auf Freistellung vom Unterricht abrufen. Unternehmen und andere Institutionen können dort ihre Aktivitäten am Girls' Day anmelden. Auf der Website finden Unternehmen, Multiplikatoren, Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern zudem wichtige Informationen zur Unterstützung des Mädchen-Zukunftstags.

Als Ergänzung zum Girls' Day bietet das Servicebüro "Neue Wege für Jungs" auch Unterstützung für Aktivitäten zur Berufs- und Lebensplanung von Jungen.

Girls' Day: Mädchen entdecken technische Berufe

Der Girls' Day ist Deutschlands größte und vielfältigste Berufsorientierungsinitiative für Mädchen. Durch den Aktionstag haben bereits etwa 800.000 Mädchen Berufe entdecken können, in denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Bereits 10 Prozent der beteiligten Unternehmen stellten dank des Mädchen-Zukunftstags junge Frauen in technischen Berufen ein. Veranstalter ist die "Bundesweite Koordinierungsstelle Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag". Sie wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Links:
Weitere Informationen zum Thema
Berufsspektrum
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Politikbereiche/gleichstellung,did=88104.html
Externe Links zum Thema
Internetseite des Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag <http://www.girls-day.de>
Internetseite des Projektes "Neue Wege für Jungs"
<http://www.neue-wege-fuer-jungs.de>

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: info@bmfsfjservice.bund.de <mailto:info@bmfsfjservice.bund.de>
Internet: http://www.bmfsfj.de <http://www.bmfsfj.de>

Servicetelefon: 01801 90 70 50
Wann können Sie anrufen?
montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Es gibt Frauen (eine von zehn), die haben eine Vorliebe für Technik!

Gut, soll man sie ermuntern, in diese Bereiche zu gehen!

Es gibt Männer (einer von zehn), die haben eine Vorliebe für Pflege!

Gut soll man sie ermuntern, in diese Bereich zu gehen!

Ansonsten gilt der Spruch:

Versuche nicht, einem Nilpferd Socken anzuziehen.

Gleichmacherei ist völliger Unfug. Der Girls-Day ist echt für den Arsch!

Gut ist, Jugendliche Einblicke in die Berufswelt zu verschaffen.

Total daneben ist, irgendwelche Genderideologie unter das Volk zu blasen.

Die Powerfrau findet, mit wenigen Ausnahmen, nur im Film statt. Die eierlegende Wollmilchsau ist eine Chimäre. Aber jede Gesellschaft gräbt sich ihr Grab selber und wankt mit einem irren Lächeln im Gesicht in den Untergang.

Und die Mädelz werden es nicht richten, auch wenn das Kapital ganz heiß darauf ist, auch bei ihnen den Mehrwert zu kassieren. Frauen sind nur in Ausnahmefällen dazu bereit, den Sklaven für Fremde zu machen.

Versuch am falschen Objekt.

DschinDschin

PS.: Wenn zwei ihren Schwerpunkt auf den Beruf legen, ist für Kinder kein Platz. Und wenn beide Work-Life-Balance praktizieren, ist mit Karriere Essig.
Wir als Kunde wollen nur für viel Leistung auch viel bezahlen. Wir sind nicht bereit, für das Wohlbefinden unserer Mitmenschen extra Kohle zu löhnen. Und so ist der Arbeitsmarkt so wie er ist.
Und da nur Männer bereit sind, für Sex zu löhnen und ein schwächliches Tantchen zu schützen, solange das mit dem Sex klappt, ist klar, wie ein privates Arrangement funzt und wie nicht.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Jaja, "Neue Wege für Jungs" um Jungs für "überwiegend traditionelle Frauenberufe, die oft schlechte Zukunftsaussichten und Verdienstmöglichkeiten bieten" zu begeistern.

Gut ist, Jugendliche Einblicke in die Berufswelt zu verschaffen.

Total daneben ist, irgendwelche Genderideologie unter das Volk zu blasen.

Hat eigentlich schon mal jemand so ein Grüppchen mit lauter Mädchen am Girls Day erlebt?

Ich war hinterher wirklich sprachlos nachdem ich das schon zwei mal über mich ergehen lassen musste. Aus welcher Sicht auch immer, ist das entweder urkomisch oder zum heulen.

Jaja, "Neue Wege für Jungs" um Jungs für
"überwiegend traditionelle
Frauenberufe, die oft schlechte Zukunftsaussichten und
Verdienstmöglichkeiten bieten" zu begeistern.

Ach Goofos, die wollen doch nur unser Bestes, warum kapierst Du das nicht? Frauen mit Mordseinkommen und Super-Karrieren sollen sich mit Neuen Männern paaren, die Kindergärtner oder Teilzeit-Friseuse sind und die Kinderbetreuung übernehmen. Schlecht kämen wir doch eigentlich nicht weg dabei, wenn die Geschichte aufgeht?

Die Sache hat nur ein paar kleine Haken:
1. Die Zucht jener Frauen, die selbst solchen Status haben und sich solche Männer wünschen, scheint einfach nicht zu gelingen. Ärztin heiratet nicht Pfleger, das war so und bleibt so, bis auf seltene Ausnahmen. Und die gehen wiederum zu großen Teilen nicht gut.
2. Wenn es bei einer besonders gründlich gehirngewaschenen Frau doch zu so einer Konstellation kommt, sind Probleme programmiert: so eine faule Sau durchfüttern, die sich den ganzen Tag bei Talkshows den Knackarsch breit sitzt? Vielleicht mit der Nachbarin im Treppenhaus schäkert, ach, und Nachbarn, was werden die eigentlich dazu sagen? Mann sagt vielleicht, das ist wurscht, so Selbstbewußtsein vorhanden, aber Frau?
Und 3., so ehrlich sind wir, bleibt ja auch ein männlicher Part. Kann es sich wirklich jemand vorstellen, mit so einem eiskalten Nadelstreifenmonster zu verkehren? Etwas total unweiblichem? Es mag ja Zielgruppen geben, vielleicht bei ungeouteten Schwulen oder submissiv Veranlagten, aber sonst? Gibt es noch üblere Abtörner?

Och, macht nur, mit euren "neuen Wegen". Am Ende kommt nix als verschärftes Patriarchat raus. Eine Reihe sehr hochgestellter Männer, die fünf Weiber an der Hand haben, und drei, vier Fünftel sexuell deprivierter männlicher Loser. So wie im Islam. Die sind dann gut als Kanonenfutter und sonst für nix. Die müssen sogar eigentlich unbedingt weg. Man kann ihnen ja posthum 70 Jungfrauen versprechen. Darauf läuft es wohl hinaus.

Die kulturelle Errungenschaft der Monogamie kann gar nicht hoch genug geschätzt werden, die wäre ja eigentlich der Schlüssel zu einer friedlicheren Welt. Aber frau muß sich sexuell "selbstverwirklichen", da geht das natürlich nicht.

Wir haben keine Konzepte, wir sind nur gesellschaftliche Abbruchverwalter. Der Islam schon, der hat auch die Geburtenraten dazu, und damit ist klar, wohin der Hase läuft.

N8,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Jaja, "Neue Wege für Jungs" um Jungs für
"überwiegend traditionelle
Frauenberufe, die oft schlechte Zukunftsaussichten und
Verdienstmöglichkeiten bieten" zu begeistern.

Warnung:

Alles, wo FOLGENDES:
"
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld"

draufsteht, bedeutet nichts weiter als Jungen"förderung" durch "Dekonstruktion".

Dieselben Strukturen, die die Mädchen stärken, werden von Staats wegen finanziert, die Jungen zu "stärken".

"neue Wege für Jungs" ist nichts als ein Alibi-Projekt, um die inzwischen spärlich fließenden Alibi-Fördergelder für die zurückgelassenen Jungen auch noch abzuschöpfen und die Jungs perfiderweise nicht zu stärken, sondern umzuerziehen. Es stecken nämlich auch dieselben feministinnen dahinter wie beim girls-Day. Jede Anmeldung zu "neuen Wegen" im Zusammenhang mit Bertelsmann bedeutet eben eine finanzielle Stärkung "kritischer Jungenarbeit".

Aber das wissen wir ja bereits, ich wiederhole mich...

Wir haben keine Konzepte, wir sind nur gesellschaftliche Abbruchverwalter.
Der Islam schon, der hat auch die Geburtenraten dazu, und damit ist klar,
wohin der Hase läuft.

N8,
nihi

Für die dort offenbar im Wesentlichen intakten Familienstrukturen müssen wir aber nicht den Islam beschimpfen, sondern bei uns den eigenen Laden aufräumen.

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Wir haben keine Konzepte, wir sind nur gesellschaftliche

Abbruchverwalter.

Der Islam schon, der hat auch die Geburtenraten dazu, und damit ist

klar,

wohin der Hase läuft.

N8,
nihi

Für die dort offenbar im Wesentlichen intakten Familienstrukturen müssen
wir aber nicht den Islam beschimpfen, sondern bei uns den eigenen Laden
aufräumen.

Korrekt. Wobei ich mich auch nicht erinnern kann, den Islam dafür beschimpft zu haben. Das würde ich höchstens für seine Intoleranz, Grausamkeit und Unmenschlichkeit, und zwar Männern UND Frauen gegenüber.

Allerdings muß man sich schon fragen, ob man sich die Konkurrenz mit diesem Modell in einem Land leisten kann, solange man seinen Laden eben nicht aufgeräumt hat. Bzw. was da dann folgerichtig und zwangsläufig rauskommt.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.