Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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wie Feminismus alles Männliche abwertet

Dalai, Monday, 19.01.2009, 20:18 (vor 6183 Tagen)

Um die Hypothese von der inhärenten Bösartigkeit der Männer zu erhärten, sind Feministinnen geradezu manisch bestrebt, diese mittels feministischer >Wissenschaft« zu erweisen.
Wie diese z. B. auf dem Gebiet >Partnergewalt« arbeitet, hat Prof. Murray Straus dargelegt, selbst Feminist, hochangesehen bei seinen MitfeministInnen, bis er es vor rund 30 Jahren wagte, festzustellen, dass die Annahme, innerfamiliäre Gewalt sei rein männlich, Frauen übten, wenn überhaupt, nur in Verteidigung von sich bzw. ihrer Kinder Gewalt aus, falsch sei, weil die empirische Forschung die ideologische Annahme, innerfamiliäre Männergewalt sei ein Unterdrückungsinstrument des Patriarchates, einfach nicht stützte.
Der Versuch, den Mann als inhärent bösartig, gewalttätig usw. zu erweisen, geht aber weit darüber hinaus. Er wird praktisch von allen Medien perpetuiert.
Männliches Sexualverhalten wird diffamiert (jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger, sexuelle Belästigung ist in jedem Falle das, was frau dafür hält, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, aber Männer dürfen nicht gucken, wohin sie wollen, jede Penetration eigentlich eine Vergewaltigung usw.)
Männliche Erfolge (männliche Dominanz an der Spitze der gesellschaflichen Pyramide) werden als Folge von Privilegierung diffamiert, männliche Mißerfolge (auch der Bodensatz der Gesellschaft ist männlich dominiert) werden im Ordner >Selber schuld« abgelegt.
Bei Frauen ist es selbstverständlich umgekehrt.
Weiblicher Mißerfolg (zuwenige Frauen in Leitungspositionen) wird nicht auf selbst zu verantwortende weibliche Entscheidungen zurückgeführt, sondern auf männliches Diskriminierungshandeln, weibliche Erfolge werden dagegen gegen DIE Männer, trotz DER Männer errungen, sind hoch verdient, geradezu anbetungswürdig.
Diese ebenso schlichte wie einseitige wie satt ignorante Weltsicht beherrscht die Medien und die Politik.

meint
der Dalai

wie Feminismus alles Männliche abwertet

Roslin, Monday, 19.01.2009, 20:52 (vor 6183 Tagen) @ Dalai

Um die Hypothese von der inhärenten Bösartigkeit der Männer zu erhärten,
sind Feministinnen geradezu manisch bestrebt, diese mittels feministischer

Wissenschaft« zu erweisen.

Wie diese z. B. auf dem Gebiet >Partnergewalt« arbeitet, hat Prof. Murray
Straus dargelegt, selbst Feminist, hochangesehen bei seinen
MitfeministInnen, bis er es vor rund 30 Jahren wagte, festzustellen, dass
die Annahme, innerfamiliäre Gewalt sei rein männlich, Frauen übten, wenn
überhaupt, nur in Verteidigung von sich bzw. ihrer Kinder Gewalt aus,
falsch sei, weil die empirische Forschung die ideologische Annahme,
innerfamiliäre Männergewalt sei ein Unterdrückungsinstrument des
Patriarchates, einfach nicht stützte.
Der Versuch, den Mann als inhärent bösartig, gewalttätig usw. zu erweisen,
geht aber weit darüber hinaus. Er wird praktisch von allen Medien
perpetuiert.
Männliches Sexualverhalten wird diffamiert (jeder Mann ein potentieller
Vergewaltiger, sexuelle Belästigung ist in jedem Falle das, was frau dafür
hält, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, aber Männer dürfen nicht
gucken, wohin sie wollen, jede Penetration eigentlich eine Vergewaltigung
usw.)
Männliche Erfolge (männliche Dominanz an der Spitze der gesellschaflichen
Pyramide) werden als Folge von Privilegierung diffamiert, männliche
Mißerfolge (auch der Bodensatz der Gesellschaft ist männlich dominiert)
werden im Ordner >Selber schuld« abgelegt.
Bei Frauen ist es selbstverständlich umgekehrt.
Weiblicher Mißerfolg (zuwenige Frauen in Leitungspositionen) wird nicht
auf selbst zu verantwortende weibliche Entscheidungen zurückgeführt,
sondern auf männliches Diskriminierungshandeln, weibliche Erfolge werden
dagegen gegen DIE Männer, trotz DER Männer errungen, sind hoch verdient,
geradezu anbetungswürdig.
Diese ebenso schlichte wie einseitige wie satt ignorante Weltsicht
beherrscht die Medien und die Politik.

meint
der Dalai

Lieber Dalai, das, was Du hier eingestellt hast, meinte Michael Klein im Forum die Gesellschafter.
Nur zur Klarstellung, meint
Roslin/Michael Klein/ Arouet

Ach, egal...

Mustrum, Monday, 19.01.2009, 21:27 (vor 6183 Tagen) @ Roslin

Egal, was Frauen hervor reihern: Es ist leider alles gelogen.

gratuliere

Dalai, Monday, 19.01.2009, 21:54 (vor 6183 Tagen) @ Roslin

Um die Hypothese von der inhärenten Bösartigkeit der Männer zu erhärten,
sind Feministinnen geradezu manisch bestrebt, diese mittels

feministischer

Wissenschaft« zu erweisen.

Wie diese z. B. auf dem Gebiet >Partnergewalt« arbeitet, hat Prof.

Murray

Straus dargelegt, selbst Feminist, hochangesehen bei seinen
MitfeministInnen, bis er es vor rund 30 Jahren wagte, festzustellen,

dass

die Annahme, innerfamiliäre Gewalt sei rein männlich, Frauen übten,

wenn

überhaupt, nur in Verteidigung von sich bzw. ihrer Kinder Gewalt aus,
falsch sei, weil die empirische Forschung die ideologische Annahme,
innerfamiliäre Männergewalt sei ein Unterdrückungsinstrument des
Patriarchates, einfach nicht stützte.
Der Versuch, den Mann als inhärent bösartig, gewalttätig usw. zu

erweisen,

geht aber weit darüber hinaus. Er wird praktisch von allen Medien
perpetuiert.
Männliches Sexualverhalten wird diffamiert (jeder Mann ein potentieller
Vergewaltiger, sexuelle Belästigung ist in jedem Falle das, was frau

dafür

hält, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, aber Männer dürfen nicht
gucken, wohin sie wollen, jede Penetration eigentlich eine

Vergewaltigung

usw.)
Männliche Erfolge (männliche Dominanz an der Spitze der

gesellschaflichen

Pyramide) werden als Folge von Privilegierung diffamiert, männliche
Mißerfolge (auch der Bodensatz der Gesellschaft ist männlich dominiert)
werden im Ordner >Selber schuld« abgelegt.
Bei Frauen ist es selbstverständlich umgekehrt.
Weiblicher Mißerfolg (zuwenige Frauen in Leitungspositionen) wird nicht
auf selbst zu verantwortende weibliche Entscheidungen zurückgeführt,
sondern auf männliches Diskriminierungshandeln, weibliche Erfolge

werden

dagegen gegen DIE Männer, trotz DER Männer errungen, sind hoch

verdient,

geradezu anbetungswürdig.
Diese ebenso schlichte wie einseitige wie satt ignorante Weltsicht
beherrscht die Medien und die Politik.

meint
der Dalai

Lieber Dalai, das, was Du hier eingestellt hast,
meinte
Michael Klein im Forum die Gesellschafter.

Nur zur Klarstellung, meint
Roslin/Michael Klein/ Arouet

das war ne starke Leistung

meint
der Dalai

"Patriarchat" ist Feminismus minus Erfolg

Borat Sagdijev, Tuesday, 20.01.2009, 00:18 (vor 6183 Tagen) @ Dalai

Männliche Erfolge (männliche Dominanz an der Spitze der gesellschaflichen
Pyramide) werden als Folge von Privilegierung diffamiert, männliche
Mißerfolge (auch der Bodensatz der Gesellschaft ist männlich dominiert)
werden im Ordner >Selber schuld« abgelegt.
Bei Frauen ist es selbstverständlich umgekehrt.
Weiblicher Mißerfolg (zuwenige Frauen in Leitungspositionen) wird nicht
auf selbst zu verantwortende weibliche Entscheidungen zurückgeführt,
sondern auf männliches Diskriminierungshandeln, weibliche Erfolge werden
dagegen gegen DIE Männer, trotz DER Männer errungen, sind hoch verdient,
geradezu anbetungswürdig.
Diese ebenso schlichte wie einseitige wie satt ignorante Weltsicht
beherrscht die Medien und die Politik.

Der kleine erfolglose "Betrüger" neidet den großen Erfogreichen.
Deswegen ist Versagen moralisch überlegen.

Ich habe mich Vertan: "Patriarchat" ist Feminismus plus Erfolg

Borat Sagdijev, Tuesday, 20.01.2009, 00:26 (vor 6183 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der kleine erfolglose "Betrüger" neidet den großen Erfogreichen.
Deswegen ist Versagen moralisch überlegen.

wie Feminismus alles Männliche abwertet

adler, Kurpfalz, Tuesday, 20.01.2009, 03:18 (vor 6183 Tagen) @ Roslin

meint
der Dalai

Lieber Dalai, das, was Du hier eingestellt hast,
meinte
Michael Klein im Forum die Gesellschafter.

Hallo Roslin!

Das macht der Dalai immer so.
Anfangs waren das Auszüge aus Büchern, dann Zeitungstexte. Jetzt kopiert er halt Texte aus anderen Foren. Deren Herkunft ist kaum auszumachen. Außer halt, der missbrauchte Autor schreibt hier mit.

Gruß adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

wie Feminismus alles Männliche abwertet

Roslin, Tuesday, 20.01.2009, 03:39 (vor 6183 Tagen) @ adler

meint
der Dalai

Lieber Dalai, das, was Du hier eingestellt hast,

meinte

Michael Klein im Forum die Gesellschafter.[/link]


Hallo Roslin!

Das macht der
Dalai immer so.

Anfangs waren das Auszüge aus Büchern, dann Zeitungstexte. Jetzt kopiert
er halt Texte aus anderen Foren. Deren Herkunft ist kaum auszumachen. Außer
halt, der missbrauchte Autor schreibt hier mit.

Gruß adler

Ist ja auch nicht schlimm.
Ich habe mich nur momentan als Lama des Dalai gefühlt, weil ich doch verblüfft war, einen Text zu lesen, den ich gerade erst kurz vorher geschrieben hatte.

wie Feminismus alles Männliche abwertet

adler, Kurpfalz, Tuesday, 20.01.2009, 11:45 (vor 6182 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin.

Ist ja auch nicht schlimm.
Ich habe mich nur momentan als Lama des Dalai gefühlt, weil ich doch
verblüfft war, einen Text zu lesen, den ich gerade erst kurz vorher
geschrieben hatte.

Wenn es Dir nichts ausmacht, ist es diesmal oK.

Es ist auch nicht schlimm, gute Texte hier herein zu stellen, ja geradezu löblich. Nur finde ich, es ist einen guten alten Brauch, dem Text auch den Autor hinzuzufügen. Es ist ein schlechter Stil, finde jedenfalls ich, so zu tun, als wäre dies auf eigenem Humus gewachsen.

Mich ärgert das jedenfalls gewaltig, seit ich einmal auf eine Dalai-Text gestoßen bin, wo ich mir dachte: "Das hast du doch schon mal irgendwo gelesen!"
Dann fand ich, daß 100% der klugen und 95% der Dalai-Texte einfach nur irgendwo geklaut und per copy & paste hierher transportiert wurden. Und sowas ärgert mich einfach. Wohl auch deshalb, weil ich eine ganze Weile darauf hereingefallen bin.

Nicht zu vergessen, daß damit auch Urheberrechte verletzt werden können. Eine gefährliche Sache für ein Forum wie dieses, das sich mit Sicherheit der Beobachtung so mancher BlockwartIn gewiß sein kann.

Die Betreiber finanzieren dieses Forum völlig uneigennützig aus der eigenen Tasche. Abgesehen von der Zeit, die das kostet. Dafür sollten wir ihnen dankbar sein und nicht auch noch gerichtliche Auseinadersetzungen heraufbeschwören.

Just my2cent
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

wie Feminismus alles Männliche abwertet

Christine ⌂, Tuesday, 20.01.2009, 12:43 (vor 6182 Tagen) @ adler

Hallo adler,

Es ist auch nicht schlimm, gute Texte hier herein zu stellen, ja geradezu
löblich. Nur finde ich, es ist einen guten alten Brauch, dem Text auch den
Autor hinzuzufügen. Es ist ein schlechter Stil, finde jedenfalls ich, so zu
tun, als wäre dies auf eigenem Humus gewachsen.

Das sehe ich allerdings auch so.

Nicht zu vergessen, daß damit auch Urheberrechte verletzt werden können.
Eine gefährliche Sache für ein Forum wie dieses, das sich mit Sicherheit
der Beobachtung so mancher BlockwartIn gewiß sein kann.

Das ist aber so was von richtig ;-))

Die Betreiber finanzieren dieses Forum völlig uneigennützig aus der
eigenen Tasche. Abgesehen von der Zeit, die das kostet. Dafür sollten wir
ihnen dankbar sein und nicht auch noch gerichtliche Auseinadersetzungen
heraufbeschwören.

Na ja, uneigennützig ist immer so eine Sache.
Ich selber sehe das nicht so, denn ich hoffe ja letztendlich, das unsere Kinder von unserem Engagement mal profieren.
Jede Generation hat Probleme zu bewältigen, wenn diese allerdings per Feminismus und lila Pudeln absichtlich herbei geführt werden, dann muß man das bekämpfen.
Früher wurden Probleme auf dem Schlachtfeld "gelöst", heute versucht man das per Internet. C'est la vie...

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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