Polizist wegen Vergewaltigung verurteilt

http://steiermark.orf.at/stories/335407

Wegen Vergewaltigung musste sich am Donnerstag in Graz ein Polizist vor Gericht verantworten. Der 23 Jahre alte Mann soll eine Kollegin im Dienst missbraucht haben. Das Urteil: 14 Monate Haft, drei davon unbedingt.
Keine Gegenwehr
Die junge Frau sei mit dem 23-Jährigen nur zehn Tage nach dem Vorfall wieder auf Streife gefahren - freiwillig und ohne um einen anderen Dienstpartner zu bitten, so die Verteidigerin. Außerdem habe sich die im Nahkampf ausgebildete Polizistin nicht zur Wehr gesetzt, obwohl das Opfer zumindest gleich groß und stark sei wie der Angeklagte.

Erst drei Monate später zeigte die junge Frau den Vorfall an - seither ist ihr Kollege suspendiert. Er bestritt die Vorwürfe vor Gericht und fühlte sich "nicht schuldig".

Alleinige Aussage der Frau zählt, um verurteilt zu werden.

Die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Frauenopferlobby Plaz & Co läßt immer die Öffentlichkeit ausschließen. RichterInnen gehen immer darauf ein:

http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewtopic.php?f=37&t=2549

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Es soll im Auto passiert sein. Beide hatten Uniform an.
Wie soll da eine Vergewaltigung möglich sein ohne, dass jemand auch etwas bemerkt. Der Polizistin fällt es auch erst 3 Monate später ein.
Aus meiner Sicht ist das keine Vergewaltigung sondern ein Justizskandal !!

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Das ist in der Tat ein Skandal.
Es gibt offenbar keine Spuren, keine Zeugen, keine Sachbeweise.
Es steht einfach Aussage gegen Aussage.
Offenbar ist die Aussage einer Frau per se mehr wert als die eines Mannes.
Der Mann MUSS seine Unschuld beweisen können, sonst ist er schuldig.
Der Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten" gilt nicht mehr.
Eine schöne Waffe, die man Frauen da in die Hand drückt, wenn es darum geht, sich für was auch immer zu rächen, unliebsame Männer abzustrafen, berufliche Vorteile zu erpressen etc.
"Befördere mich, oder ich zeige Dich wegen Vergewaltigung an" könnte zur Alternative zum Hochschlafen werden.

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"Befördere mich, oder ich zeige Dich wegen Vergewaltigung an" könnte zur
Alternative zum Hochschlafen werden.

Warum sprichst Du im Konjunktiv? - Es ist schon längst so weit!
Egal ob beruflich oder privat: Was ich direkt oder indirekt in den letzten 15 Jahren erlebt habe zeigt genau dieses Bild:
Der Grundsatz "Im Zweifel für den Angeklagten" gilt nicht mehr.
+ beruflich: Um Konkurrenten los zu werden betreffend Beförderungen oder weil man bei einer Kündigung noch schnell eine Abfertigung will oder,...
+ wie auch privat: Vor allem wenn man bei einer Scheidung bessere Karten haben will oder wenn man der Freundin den Mann nicht gönnt, oder weil man im Mittelpunkt stehen will,...
Das sind alles "Gründe" für angebliche sexuelle Belästigung oder Vergewaltigung, die den Damen (anscheinend alle mit langer Leitung) immer erst so spät bewusst wird, dass das Gegenteil nicht beweisbar ist.

Wenn aber eine Vorgesetzte alle Kolleginnen herbeiruft und sagt:" Schauts was der für an knackigen Arsch hat!" - Dann ist das keine sexuelle Belästigung - weil Frauen grundsätzlich nicht sexuell belästigen!
(Solche und ähnliche Dinge sind mir mehrmals durch ein und die selbe Person passiert)
Wehe aber wenn ein Mann gleiches tun würde.
Ein Mann ist sowieso stets schlecht egal ob er etwas tut oder nicht - denn zumindest seine Gedanken sind obszön, schmutzig, pervers oder so und es reicht wenn eine Frau sich belästigt fühlt - begründen muss sie es ja nicht mehr => daher reicht was sie sich denkt, dass er sich gerade denken könnte, für den Tatbestand der Belästigung völlig aus.

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Vor Jahren in einer Radiosendung äusserte eine Ex-Polizistin. Es wäre auch ihr rein menschlich manchmal nicht leicht gefalllen, nachts im Dienstauto mit den Kollegen, den man näher kennt, nur an den Dienst zu denken. ;-)

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Hallo roser parks.

Vor Jahren in einer Radiosendung äusserte eine Ex-Polizistin. Es wäre auch
ihr rein menschlich manchmal nicht leicht gefalllen, nachts im
Dienstauto mit den Kollegen, den man näher kennt, nur an den Dienst zu
denken.

Tja, und dann schämt sie sich hinterher oder er tanzt fürderhin nicht NUR nach ihrer Pfeife. Und schon haben wir wieder einen Beamten weniger, samt Eintrag ins Führungszeugnis. Dem djb und Frau Zynisch sei Dank.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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Was wäre wohl passiert, wenn die Frau einen Richter, Politiker oder Staatsanwalt der Vergewaltigung bezichtigt hätte? Welche Position hatte der Polizist, nimmt die Frau jetzt die Position ein, war der Polizist ihr im Wege? Es ist meiner Meinung nach ein Justizverbrechen!

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Polizist wegen Vergewaltigung verurteilt