Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Der morgige "Tatort" hat es in sich. Er zeigt das Tabu-Thema "Häusliche Gewalt" in all seiner grausamen Bandbreite: Ein Mann, der seine Frau brutal auf dem Küchenboden vergewaltigt, sie zutiefst demütigt und mehrfach auf sie einprügelt.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte Schoras, dass einige Leute aus dem Filmteam vom Set gegangen seien, weil sie die Gewaltszenen nicht mit ansehen konnten. Und auch sie selbst habe immer wieder ihren Filmpartner Huber in den Arm nehmen müssen, um in die Realität zurückfinden zu können. weiter
Da bin ich ja froh, dass ich mir nur die Bilder aus den Gazastreifen ansehen muss, denn anscheinend sind tote, zerstückelte Kinder nicht so schlimm...da dreht sich der Zuschauer nicht weg.... ist ja auch nichts im Vergleich zu Häusliche Gewalt.
"Tabuthema"?!
Da könnte man ja auch gleich behaupten, Fußball während der Fußball-WM wäre ein Tabuthema, während man landauf und landab nirgendwo etwas anderes liest/hört/sieht.
Die sind wohl völlig irre, diese Pharisäer. Und geilen sich dann an ihrer - eigenen - einseitigen Darstellung des Themas "Männliche Gewalt gegen Frauen" dermaßen auf, dass sie danach erst mal wieder zurück in die Realität finden müssen.
Gewalt gibt es - keine Frage. Und sie ist aufs Äußerste zurückzuweisen.
Es gibt z.B. auch Betrug. Der ist genauso abzulehnen. Stellt man es aber immer nur so dar, dass Betrug nur von z.B. einer bestimmten Rasse/Bevölkerungsgruppe ausgeht, dann ist das Hetze, Rassismus.
Oder eben Sexismus.
Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Endlich!
Ich fürchtete schon, das heiße Thema 'männliche Gewalt gegen Frauen' würde auf alle Ewigkeit totgeschwiegen werden.
Gut, dass ein paar enorm mutige MenschInnen diesen erschütternden Tatsachen, die in den Medien niemals auch nur die kleinste Erwähnung finden, zivilcouragiert eine Öffentlichkeit verschaffen. Die Bevölkerung wird ob der Verletzung dieses Tabus völlig verdutzt sein, denn sie wird erstmals in der Geschichte über gewalttätige Männer informiert und das, obwohl diese Tätergen-Träger bekanntlich brutal an jeder Ecke oder gar als Feind im eigenen Bett lauern.
Viele Grüße
Wolfgang
Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Endlich!
Ich fürchtete schon, das heiße Thema 'männliche Gewalt gegen Frauen' würde
auf alle Ewigkeit totgeschwiegen werden.
Gut, dass ein paar enorm mutige MenschInnen diesen erschütternden
Tatsachen, die in den Medien niemals auch nur die kleinste Erwähnung
finden, zivilcouragiert eine Öffentlichkeit verschaffen. Die Bevölkerung
wird ob der Verletzung dieses Tabus völlig verdutzt sein, denn sie wird
erstmals in der Geschichte über gewalttätige Männer informiert und das,
obwohl diese Tätergen-Träger bekanntlich brutal an jeder Ecke oder gar als
Feind im eigenen Bett lauern.Viele Grüße
Wolfgang
Ja, da muss Frau sich auch mal hin stellen können und laut "Nein!" sagen um sich dagegen zu wehren.
Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Endlich!
Ich fürchtete schon, das heiße Thema 'männliche Gewalt gegen Frauen' würde
auf alle Ewigkeit totgeschwiegen werden.
Gut, dass ein paar enorm mutige MenschInnen diesen erschütternden
Tatsachen, die in den Medien niemals auch nur die kleinste Erwähnung
finden, zivilcouragiert eine Öffentlichkeit verschaffen.
Das qualifiziert diese mutigen MenschInnen für den deutschen Fernsehpreis. Die Jury wird auf Vorschlag der FrauenvertreterInnen des Fernsehrats einstimmig die Preisvergabe beschließen.
Gruß
Zeitgenosse
Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Wenigstens hat die Kommissarin (wenn auch nur in einem Nebensatz) erwähnt, daß häusliche Gewalt nicht nur von Männern ausgehe. Frauen seien nicht immer Opfer und Männer nicht immer Täter - sie wolle das nur eben mal gesagt haben.
Wer hat denn da heimlich im Drehbuch rumgekritzelt?
Gruß
Tigresa
Ach ja, die Quelle: hab vorhin Tartot geschaut 
Der "Tatort" greift ein Tabuthema auf
Wenigstens hat die Kommissarin (wenn auch nur in einem Nebensatz) erwähnt,
daß häusliche Gewalt nicht nur von Männern ausgehe. Frauen seien nicht
immer Opfer und Männer nicht immer Täter - sie wolle das nur eben mal
gesagt haben.
Das ist das Gleiche wie der Judenhasser der sich damit entschuldigt das er ja auch einen Juden persönlich kennt und der ganz nett ist.