Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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father-bashing in Kassel

exVater, Friday, 16.01.2009, 13:51 (vor 6186 Tagen) @ Obdachloser
bearbeitet von exVater, Friday, 16.01.2009, 14:01

In der Regel sind es nämlich Männer, für die der Staat einspringt,
wenn sie für ihre eigenen Kinder nicht mehr aufkommen wollen oder können,
sagt Norma Kirst-Strauß, Mitarbeiterin in der Abteilung
Unterhaltsvorschuss. In 98 Prozent der Fälle zahlten die Männer nicht und
die Frauen stellten entsprechende Anträge für ihre Kinder beim Jugendamt.


Wunder oh Wunder! - Wenn, man Kinder üblicherweise Frauen zur Betreuung überlässt und Männern zu Zahlsklaven macht => daraus, dass es auch die Männer sind die in die Problematik kommen u.U. nicht zahlen zu können.

Der Unterhaltsvorschuss ist für jedes Kind gleich - egal aus welchem
sozialen Umfeld es kommt.

Das ist in Österreich anders und hängt vom erwarteten möglichen Einkommen des Vaters ab. (Ausbildung,...).
Damit ist auch die Schuldenbelastung solcher Väter der öffentlichen Hand gegenüber oft größer (aufsummiert und verjährt nicht) und Pfändungen Alimentsbedingt bis zum absoluten Existenzminimum) können weit über das sonstige Alter bez. Unterstützungen für die Kinder laufen selbst wenn der Mann nur eine Pension mit Ausgleichszulage erhält.


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