Industrieller Männermord: Turin 6.12.2007
Dummerjan 
, Friday, 16.01.2009, 09:25 (vor 6186 Tagen)
Am 6.12.2007 kam es im Turiner Stahlwerk der Thyssen Krupp AG zu einem verheerenden Unglück: es kam zu einer Explosion. Sieben Arbeiter starben. Sie "brannten wie Fackeln" berichten Augenzeugen.
Und nun stelle man sich vor: Es wären Frauen gewesen.
Industrieller Männermord: Turin 6.12.2007
Am 6.12.2007 kam es im Turiner Stahlwerk der Thyssen Krupp AG zu einem
verheerenden Unglück: es kam zu einer Explosion. Sieben Arbeiter starben.
Sie "brannten wie Fackeln" berichten Augenzeugen.Und nun stelle man sich vor: Es wären Frauen gewesen.
Wir würden es täglich von der Presse serviert bekommen! Zumal die Prozesse erst noch beginnen!
ThyssenKrupp-Manager müssen vor Gericht
Italien: Großbrand hat juristisches Nachspiel / Bürgermeister spricht von >historischer Entscheidung«
Von Anna Maldini, Rom
Am 15. Januar 2009 beginnt in Italien ein spektakulärer Prozess gegen ThyssenKrupp-Manager wegen eines Großbrands im Werk Turin.
Tötung mit bedingtem Vorsatz – so lautet die Anklage gegen den Vorstandsvorsitzenden von ThyssenKrupp in Italien, Harald Espenhahn. Totschlag wird weiteren fünf Spitzenmanagern vorgeworfen. Es g...
http://www.neues-deutschland.de/artikel/139178.thyssenkrupp-manager-muessen-vor-gericht.html
7 Ignoranten weniger, na und...?
Am 6.12.2007 kam es im Turiner Stahlwerk der Thyssen Krupp AG zu einem
verheerenden Unglück: es kam zu einer Explosion. Sieben Arbeiter starben.
Sie "brannten wie Fackeln" berichten Augenzeugen.Und nun stelle man sich vor: Es wären Frauen gewesen.
Was meinst du wohl, haben diese Männer im Kampf gegen den Feminismus beigetragen?
Ich sag's dir: GAR N I C H T S !!!
Deshalb habe ich auch kein Mitleid.
Hier bei uns sollten Millionen Männern der Arsch brennen damit sie endlich wach werden.
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Rächer ~hasst das Ignorantenpack~