Kann ein Mann eine Mörderin sein?
Auf der Jagd nach der mysteriösen Mörderin einer Polizistin im April 2007
bittet die Polizei mittlerweile in der Gegend um den Tatort und im
benachbarten Kreis Ludwigsburg verstärkt um Speichelproben.
...
Laut einem Heilbronner Polizeisprecher haben Frauen und Männer in beiden
Landkreisen allein bei routinemäßigen Polizeikontrollen etwa am Straßenrand
freiwillig in beiden Landkreisen 1300 DNA-Checks durchführen lassen.
http://www.heise.de/newsticker/Routinemaessige-DNA-Tests-in-baden-wuerttembergischen-Landkreisen--/meldung/121561
Es wird eine Frau gesucht, aber Frauen UND Männern Speichelproben genommen.
Man stelle sich vor, wenn bei der Suche nach einem Vergewaltiger auch
DNA-Proben von Frauen verlangt würden. Das gäbe einen regelrechten
Volksaufstand.
Kann ein Mann eine Mörderin sein?
Auf der Jagd nach der mysteriösen Mörderin einer Polizistin im April
2007
bittet die Polizei mittlerweile in der Gegend um den Tatort und im
benachbarten Kreis Ludwigsburg verstärkt um Speichelproben.
...
Laut einem Heilbronner Polizeisprecher haben Frauen und Männer in beiden
Landkreisen allein bei routinemäßigen Polizeikontrollen etwa am
Straßenrand
freiwillig in beiden Landkreisen 1300 DNA-Checks durchführen lassen.
http://www.heise.de/newsticker/Routinemaessige-DNA-Tests-in-baden-wuerttembergischen-Landkreisen--/meldung/121561Es wird eine Frau gesucht, aber Frauen UND Männern Speichelproben
genommen.
Man stelle sich vor, wenn bei der Suche nach einem Vergewaltiger auch
DNA-Proben von Frauen verlangt würden. Das gäbe einen regelrechten
Volksaufstand.
Naja, im Text steht ja, daß "sie" auch als "er" verkleidet sein könnte.
Das Problem bei dem Fall ist wohl, daß die DNA Spuren dieser Frau immer mal wieder bei Tatorten auftreten, die (anscheindend) in gar keinem Zusammenhang stehen. Bei einem Interview bei ZDF stellte der zuständige Gerichtsmediziner die These auf, die Polizei könnte bei ihren Ermittlungen an den Tatorten mit fremder DNA verunreinigte Utensilien (Einmalhandschuhe, Pipettenspitzen etc.) verwenden. Diese könnten von einem Großlieferanten stammen, der nicht weiß, daß er das Problem ist. Ziemlich an den Haaren herbeigezogen, wie ich finde.
Mal eine Frage ans Forum: kann man anhand der DNA erkennen, ob ein Mensch männlich oder weiblich ist?
Gruß
Tigresa
Kann ne Transe Mörderin sein?
Naja, im Text steht ja, daß "sie" auch als "er" verkleidet sein könnte.
Von Verkleiden steht da nichts, es steht etwas von einer Frau geschrieben, "die äußerlich möglicherweise gar nicht als Frau identifizierbar" sei, also von einer Lesbe oder Transsexuellen, die sich einer etwas herben, männlichen Erscheinung erfreut. Ein nachvollziebarer Gedankengang - finde ich. Obwohl- hmm, laut Genderdingensda - alles ne frage der Konditionierung. Trotzdem, als Rechtfertigung für hoheitliche Begehrlichkeiten nach Datensätzen gern genommen und brauchbar. Das erweitert den Kreis der Verdächtigen erheblich und Datenbaken auch. Eigentlich ne tolle Sache.
Das Problem bei dem Fall ist wohl, daß die DNA Spuren dieser Frau immer
mal wieder bei
Tatorten
auftreten, die (anscheindend) in gar keinem Zusammenhang stehen. Bei einem
Interview bei ZDF stellte der zuständige Gerichtsmediziner die These auf,
die Polizei könnte bei ihren Ermittlungen an den Tatorten mit fremder DNA
verunreinigte Utensilien (Einmalhandschuhe, Pipettenspitzen etc.)
verwenden. Diese könnten von einem Großlieferanten stammen, der nicht weiß,
daß er das Problem ist. Ziemlich an den Haaren herbeigezogen, wie ich
finde.
Nein das ist sicher kein Problem. Wäre es eins - so läge die Lösung nahe.
Mal eine Frage ans Forum: kann man anhand der DNA erkennen, ob ein Mensch
männlich oder weiblich ist?
Wie Hemsut sagte: Ja, kann man / frau, wenn es der/die AuftraggeberIn wünscht.Oder auch nicht, wie beim Schlampenschutzgesetz z.B.
Die Frage lautet also auch: dürfen Männer ihre DNA einfach abgeben, ohne ERlaubnis ihrer Frauinnen? Angenommen, Vater uns Sohn würden bei einer Verkehrskontrolle getestet und der Sohn wäre gar nicht der Sohn, was dann? Höchst verdächtig, weil sie vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind?
Um dem Problem aus dem Wege zu gehen, wäre es nicht vernünftiger, die PolisistInnen ließen sich von allen Verdächtigen zunächst das Schwänzchen zeigen? Das könnte allerdings Exibitionisten in Verkehrskontrollen locken,die die Polzistinnen belästigen wollen... Tsss tsss, Mutter Staatin hat es nicht leicht. Lösung wäre wohl tatsächlich die GESAMTBEVÖLKERUNGSDATENBANK plus nachgeburtlich implantierten Chip. schnell wäre auch Lang - Fing von Lang- Fing - Fang geschnappt. Solche Efizienz freilich würde bald Arbeitsplätze bedrohen...Ist schon schwer, wenn man nach Männinnen fahndet..,
Tigresa
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Kann ne Transe Mörderin sein?
der_quixote 
, Thursday, 15.01.2009, 04:06 (vor 6188 Tagen) @ Narrowitsch
Naja, im Text steht ja, daß "sie" auch als "er" verkleidet sein könnte.
Von Verkleiden steht da nichts, es steht etwas von einer Frau geschrieben,
"die äußerlich möglicherweise gar nicht als Frau identifizierbar" sei, also
von einer Lesbe oder Transsexuellen, die sich einer etwas herben,
männlichen Erscheinung erfreut. Ein nachvollziebarer Gedankengang - finde
ich. Obwohl- hmm, laut Genderdingensda - alles ne frage der
Konditionierung. Trotzdem, als Rechtfertigung für hoheitliche
Begehrlichkeiten nach Datensätzen gern genommen und brauchbar. Das
erweitert den Kreis der Verdächtigen erheblich und Datenbaken auch.
Eigentlich ne tolle Sache.
Das Problem bei dem Fall ist wohl, daß die DNA Spuren dieser Frau immer
mal wieder bei
auftreten, die (anscheindend) in gar keinem Zusammenhang stehen. Bei
einem
Interview bei ZDF stellte der zuständige Gerichtsmediziner die These
auf,
die Polizei könnte bei ihren Ermittlungen an den Tatorten mit fremder
DNA
verunreinigte Utensilien (Einmalhandschuhe, Pipettenspitzen etc.)
verwenden. Diese könnten von einem Großlieferanten stammen, der nicht
weiß,
daß er das Problem ist. Ziemlich an den Haaren herbeigezogen, wie ich
finde.
Nein das ist sicher kein Problem. Wäre es eins - so läge die Lösung nahe.
Mal eine Frage ans Forum: kann man anhand der DNA erkennen, ob ein
Mensch
männlich oder weiblich ist?
Wie Hemsut sagte: Ja, kann man / frau, wenn es der/die AuftraggeberIn
wünscht.Oder auch nicht, wie beim Schlampenschutzgesetz z.B.Die Frage lautet also auch: dürfen Männer ihre DNA einfach abgeben, ohne
ERlaubnis ihrer Frauinnen? Angenommen, Vater uns Sohn würden bei einer
Verkehrskontrolle getestet und der Sohn wäre gar nicht der Sohn, was dann?
Höchst verdächtig, weil sie vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind?Um dem Problem aus dem Wege zu gehen, wäre es nicht vernünftiger, die
PolisistInnen ließen sich von allen Verdächtigen zunächst das Schwänzchen
zeigen? Das könnte allerdings Exibitionisten in Verkehrskontrollen
locken,die die Polzistinnen belästigen wollen... Tsss tsss, Mutter Staatin
hat es nicht leicht. Lösung wäre wohl tatsächlich die
GESAMTBEVÖLKERUNGSDATENBANK plus nachgeburtlich implantierten Chip. schnell
wäre auch Lang - Fing von Lang- Fing - Fang geschnappt. Solche Efizienz
freilich würde bald Arbeitsplätze bedrohen...Ist schon schwer, wenn man
nach Männinnen fahndet..,
Tigresa
Narrowitsch
*prust* ich kotz hier gerade das Essen auf den Tisch..
AUFHÖREN!
Frank