Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hirnwäsche

Sven ⌂, Wolfsburg, Monday, 12.01.2009, 23:52 (vor 6189 Tagen) @ Mustrum

Sicher, auch männliche Action-Heros sind reine Fiktion, aber ihre
Darstellung verdreht insofern die Realität nicht, als dass die in der
Realität vorherrschenden Rollenverhältnisse glatt vertauscht würden. Und
männliche Action-Helden kommen auch ohne Abwertung des Gegengeschlechtes
aus.

Diese neue Art "Serien" gibt es schon länger und alle kann man getrost vergessen.

Es ist noch nicht einmal das verdrehte Rollenbild, das hier zu verkaufen versucht wird. Es sind vor allem absolut hochstilisierte Charaktere ohne Authenzität. Männliche Helden jeglicher Couleur mögen alle "stark" gewesen sein, aber sie kamen mit einem Haufen menschlicher Schwächen daher. Das macht die Heldenfigur insgesamt nicht realistischer, aber als Mensch authentischer. Diese neuen Frauen jedoch sind makellos und aalglatt, da vergeht einem nach dem zweiten Mal durchweg das Zuschauen. "Stark" definiert sich bei derlei Produktionen auch stets lediglich als "stärker als die anwesenden Männer".

Und eben deshalb wird diese Filme auch ein unrühmliches Ende erwarten. Weil sie eindeutig als ideologisch motiviert erkennbar sind und abseits der Ideologie nichts an Inhalt zu bieten haben. Mir persönlich machts die Sache sehr einfach. Derlei Filme sind recht einfach zu erkennen, das macht das Selektieren der guten Produktionen äußerst einfach. Ich muss mir nicht jeden Mist anschauen, den Hollywood ausspuckt - schon gar nicht den feministischen Scheißdreck.


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