Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen, Schach und alles andere

Mustrum, Monday, 12.01.2009, 19:02 (vor 6190 Tagen)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600756,00.html

Britische Forscher haben offenbar herausgefunden, warum es so wenige Spitzenschachspielerinnen gibt.

Die Erklärung ist scheinbar einfach: wenn 16 mal mehr Männer als Frauen professionell Schach spielen, ist es zumindest statistisch-mathematisch nahezu unausweichlich, dass das Verhältnis an der "Spitze" dann 100:1 beträgt.

Bei angenommen gleichem IQ wäre alles andere auch widersinnig.

Soviel zum Thema "gläserne Decken", Patriarchat, Unterdrückung durch Männer usw. - solange Frauen sich weigern, sich in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen überhaupt erst so zu engagieren wie Männer es eben tun, werden sie an deren Spitzen eben auch nicht vertreten sein. Alles andere wäre auch widersinnig.

Womit Frauenquoten ebenfalls widersinnig und genauso ungerecht sind wie eine Quote für Spitzenschachspieler es wäre.

Nur wer mitspielt, kann gewinnen.

Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen

Borat Sagdijev, Monday, 12.01.2009, 20:53 (vor 6190 Tagen) @ Mustrum

"Insgesamt blieben die Männer vorn - aber nur mit hauchdünnem Vorsprung von 353 gegenüber 341 Punkten."

Ich interpretiere das als ob der "Markt" für Schachspielerinnen schon abgegrast ist und dadurch ergibt sich bei Annahme gleicher statistischer Intelligenzverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch ein Vorsprung der Männer.

Das deckt sich auch sehr gut mit allen Messbaren eigenschaften der Geschlechter wie auch dem IQ.

Steve Moxon, The Woman Racket, Chapter 5

Ab einem bestimmten IQ (nach oben wie unten) dominieren Männer und tun das um das 6-fache für eine "genialen" IQ.
Der IQ korreliert aber nicht 1:1 mit der Fertigkeit des Schachspielens.
Dazu kommt auch Motivation (die auch ähnlich Streut) und vieles andere, so daß stark vereinfacht eine 16-Fache Überlegenheit leicht durch die multiplikation von 4-facher überlegenheit in zwei unkorrelierten Eigenschaften wie Motivation und IQ erreicht werden kann.

Wir brauchen also mindestens 16 mal mehr Frauen als Männer, dann klappts auch mit der Zahlenmäßigen Gleichstellung der Spitzenleister zwischen den Geschlechtern.

Dieses Ziel kurzfristig zu erreichen wird unsere Gesellschaft aber vor Probleme stellen.
Die Kinderzahl pro Frau müsste stark erhöht werden und die Befruchtung nach Geschlecht quotiert werden.
Und die Frauen müssten sich dann einen Mann mit vielen anderen Teilen und auch mal selbst richtig hart Arbeiten für die Plagen.

Ob das mal klappt mit dem Planziel 16-Fache Zahl mittelmäßigerer Frauen, sind ja dann nur noch 1/16 Männer als Arbeitstiere da?

Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen

Mustrum, Monday, 12.01.2009, 21:32 (vor 6190 Tagen) @ Borat Sagdijev

Finden wir uns damit ab - Frauen = dumm & einfach.

Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen

Borat Sagdijev, Tuesday, 13.01.2009, 02:40 (vor 6189 Tagen) @ Mustrum

Finden wir uns damit ab - Frauen = dumm & einfach.

Ja, auch etwas dümmer. So ca 5 IQ Punkte.
Das heisst aber nicht einfach.
Es ist nämlich ein Zeichen von höherer Intelligenz eine einfache und dennoch effektive Lösung für ein Problem zu finden.
Genauso wie einfache und effektive Kommunikationsstrategien zu haben.
Will der Feminismus nicht effektivere Kommunikation von Männern abwerten und das eigene übermäßig komplizierte Geschwafel und Totgelaber trotz geringerer Semantik aufwerten?
Oder sogar durch komplizierte Illusionen banalen Egoismus verschleiern?

Nachmachen können auch Dumme noch ganz gut.

Die statistischen Unterschiede gibt es aber auch zwischen Rassen.
Asiaten sind schlauer. Neger sind dümmer.

Trotz der Ernüchterung feministisch-matriarchaler Indoktrination stehe ich zu meiner differenziertern und hoffentlich provokanten Ausdrucksweise.

Frauen, die mittelmäßigeren Schachspielerinnen

Joseph S, Tuesday, 13.01.2009, 23:28 (vor 6188 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich finde es nur schwer möglich die Überlegenheit der Männer im Schachspiel sinnvoll zu beziffern, aber sie ist so offensichtlich, daß das auch nicht nötig ist. Nicht alles wird glaubwürdiger, wenn eine Zahl dabei steht.

Daß Frauen weniger spielen, ist mir als Erklärung für die fehlenden Spitzenspielerinnen zu wenig. Mir liegt ehr die Überlegung nahe, daß sie deswegen weniger spielen, weil ihnen diese Spiel einfach nicht liegt, und ständig Verlieren keinen Spaß macht.

Is doch klar. Frauen wären viel besser als Männer, wenn sie spielen würden ... ^^(nT)

Swen, Monday, 12.01.2009, 21:35 (vor 6190 Tagen) @ Mustrum

Is doch klar. Frauen wären viel besser als Männer, wenn sie spielen würden ...

Mustrum, Tuesday, 13.01.2009, 11:19 (vor 6189 Tagen) @ Swen

Wird schwer zu beweisen sein, da Frauen auf u.a. Schach nun mal keinen Bock haben und daher voraussichtlich immer in der Minderzahl bleiben werden. Für das Schachspiel würden sich Frauen nur interessieren, wenn das als besonders emanzipiert und damit chic gälte. Nicht des Spiels selbst wegen.

Solange jedenfalls sind Behauptungen, dass Frauen - würden sie denn genauso spielfreudig sein wie Männer - z.B. die Hälfte der Top 100 stellen würden, ohnehin - pardon - fürn Arsch.

Wird Genderanten aber nicht davon abhalten, eben das zu behaupten. Und z.B. gläserne Decken für das Vorliegen des aktuellen Zustandes verantwortlich machen, nicht etwa die Präferenzen der Frauen selbst.

Spiegel hat Thema aufgegriffen, was hier schon vor 10 Tagen gepostet wurde

pappa_in_austria, Wien, Tuesday, 13.01.2009, 14:43 (vor 6189 Tagen) @ Mustrum

Spiegel hat Thema aufgegriffen, was hier schon vor 10 Tagen gepostet wurde- viel früh

Dummerjan, Thursday, 15.01.2009, 18:23 (vor 6187 Tagen) @ pappa_in_austria

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