Gesundheitsfonds - ein Verlustgeschäft für Männer
Wo bleiben
die überlegenen Alphamädchen und kraftstrotzenden Powerfrauen, um die
eigenen Lasten zu schultern?
Das widerspräche dem humanistisch fundierten Gleichheitsprinzip.
Humanistisch fundiertes Gleichheitsprinzip?
Wenn die immer so angeben, daß sie stärker sind als Männer, sollen sie auch entsprechend ihrer Stärke die Lasten tragen. Das wäre gleich, weil es in gleicher Weise auch von den Männern gefordert wird.
Es ist auch nicht humanistisch fundiert, wenn alle Menschen nur Kleidung einer Duchschnittsgröße oder alle Menschen genau den gleichen Steuerbetrag tragen sollen.
Ein
Glück, daß wir hier das Antidiskriminierungsgesetz haben, sonst würdet ihr
Männer diese Ungerechtigkeit auch noch auf die Welt loslassen.
Ja, das Glück der Frauen, daß es ein Gesetz zur Diskriminierung von Männern gibt! Gegen staatliche Diskriminierung hilft dieses Gesetz überhaupt nicht. Das geht nach dem Motto: "Die Juden sind privilegiert, weil im Schnitt reicher, also kann man mit positiver Diskriminierung Gegenmaßnahmen ergreifen." Schließlich ist es ja nur zur Vermehrung weiblicher Vorteile erfunden worden.
Dagegen
argumentiert ihr bestimmt mit solchen verquasten Richtlinien wie der
"Haager Landkriegsordnung", irgendeiner königlichen Verordnung von anno
1655 oder was auch immer.
Völlig daneben. Wir argumentieren mit moderner Versicherungsmathematik. Dazu gehören risikogerechte Prämien auf empirisch statistischer Basis. Wenn die Versicherungen wollten könnten sie problemlos die Umverteilung von den Männern zu den Frauen bei Krankenversicherungen, der Pflegepflichtversicherung und der Riesterrente beziffern.
Es ist nun mal klar belegbar, daß die Frauen in jungen Jahren auch ohne Schwangerschaftskosten deutlich mehr die Krankenversicherungen belasten als gleichalte Menschen und länger in den teueren höheren Altern leben, und ingsgeamt fast doppelt so lang pflegebedürftig sind.
Für diese Belastungen der Allgemeinheit sollten sie auch entsprechend für den dadurch entstehenden Aufwand aufkommen. Das wäre humanistisch fundiert gerecht.
Die Praxis des Antidiskriminierungsgesetz fußt dagegen auf Milchmädchenrechnungen und politisch motivierten Lügen.
Gruß,
Joseph
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Dummerjan,
07.01.2009, 15:34
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Wolfgang A. Gogolin,
07.01.2009, 16:20
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Verona,
07.01.2009, 17:24
- Gesundheitsfonds - ein Verlustgeschäft für Männer - Revoluzer, 07.01.2009, 17:31
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Wolfgang A. Gogolin,
07.01.2009, 17:38
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Maxx,
08.01.2009, 02:19
- Gesundheitsfonds - ein Verlustgeschäft für Männer - chrima ohne (R), 08.01.2009, 07:24
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Maxx,
08.01.2009, 02:19
- Gerechte Egoistinnen - Borat Sagdijev, 07.01.2009, 19:26
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Verona,
07.01.2009, 17:24
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Wolfgang A. Gogolin,
07.01.2009, 16:20